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unpolitische Phasen?

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Habt ihr auch so Phasen in denen ihr weniger politisch, oppositionell seit, oder wie auch immer...wo ihr Fünfe gerade sein lasst, und in denen der Aktivismus etwas in den Hintergrund tritt, um es dann aber wieder verstärkt, - nach einer gewissen Weile - aus euch herausbrechen zu lassen? :eek:
 
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Habt ihr auch so Phasen in denen ihr weniger politisch, oppositionell seit, oder wie auch immer...wo ihr Fünfe gerade sein lasst, und in denen der Aktivismus etwas in den Hintergrund tritt, um es dann aber wieder verstärkt, - nach einer gewissen Weile - aus euch herausbrechen zu lassen? :eek:



Ja, schließlich ist (fast) Sommer, es ist warm; So warm...!
und exakt zu dieser Zeit des Jahres ist die meiste Arbeit am meisten eilig...
Sommerurlaub kenne ich nur aus der Werbung.
Ich hatte mit der Zeiteinteilung nie richtig Glück –
aber auch nie Geschick...


:happy:
 
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Habt ihr auch so Phasen in denen ihr weniger politisch, oppositionell seit, oder wie auch immer...wo ihr Fünfe gerade sein lasst, und in denen der Aktivismus etwas in den Hintergrund tritt, um es dann aber wieder verstärkt, - nach einer gewissen Weile - aus euch herausbrechen zu lassen? :eek:

Jup, kenn ich zur Genüge. Deswegen auch ist meine Präsenz hier noch spärlicher als sonst.. :eek:
 
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Beim mir richtet sich das danach, was in der Welt so los ist und bei mir zuhause.

Bei schönem Wetter sitze ich auch lieber in der Sonne. :happy:
 
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Sommerurlaub kenne ich nur aus der Werbung.
Ich hatte mit der Zeiteinteilung nie richtig Glück –
aber auch nie Geschick...


:happy:

Dann fliege zwischen Dezember und Februar nach Australien - da ist dann Sommer.:winken:
 
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Dann fliege zwischen Dezember und Februar nach Australien - da ist dann Sommer.:winken:


Hm, Britta,
mit dem kleinen ist die Flugzeit zu lang,
mit den mittleren sind die Ferien zu kurz,
und für später sind die Löhne zu knapp...

Aber ich fliege ohnehin ungern,
bekomme immer Ohrenschmerzen...

Aufheulende Grüße :D:winken:
 
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Habt ihr auch so Phasen in denen ihr weniger politisch, oppositionell seit, oder wie auch immer...wo ihr Fünfe gerade sein lasst, und in denen der Aktivismus etwas in den Hintergrund tritt, um es dann aber wieder verstärkt, - nach einer gewissen Weile - aus euch herausbrechen zu lassen? :eek:

"Politische" und "unpolitische" Phasen wechseln bei mir schon das ganze Leben ab. So war ich um 1980 in meiner Heimatregion bei Gründung und Aufstieg der Grünen bis zum Einzug in den Bundestag mit dabei.
Während meines Studiums 1983-89 war ich nur sporadisch aktiv (abgesehen von Demos) und in den 1990ern war ich in einem Arbeitskreis zu Außenpolitik bei den Grünen. Während des IT-Booms um 2000 war ich mit Fortbildung und Arbeit beschäftigt und nur wenig politisch. Nach 2003 nahm die Politik wieder zu - nun in der Linkspartei - und flaut seit 2006 wieder ab. Auch, weil ich zu viele Polit-Kader als wissentlichen oder unwissentlichen Teil der Verhältnisse erleben, an denen sie doch etwas ändern wollen.
 

Cheops

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Mal was Uninteressantes: Ich habe Oktober 1989 die "SPD der DDR" in meinem Bezirk mitgegründet und Januar 1990 kam ein gewisser Wolfgang Thierse in meine Basisgruppe und verlangte Aufnahme mit den Worten: "Beim Neuen Forum wird man ja nichts". Man ließ ihn rein und stellte ihn sogar zur Wahl auf. Er war, wie euine gewisse Frau Merkel, vorher in der Akademie der Wissenschaften der DDR und wusste von wahren Leben im Osten ähnlich viel wie sie. Er war ja genauso behütet im selben Elfenbeinturm. Ich hatte mich mit dem Schwätzer nur in der Wolle und er war 1994 mit einer der Gründe, warum ich die Partei verließ und ich war nicht der Letzte.:p
 
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Mal was Uninteressantes: Ich habe Oktober 1989 die "SPD der DDR" in meinem Bezirk mitgegründet und Januar 1990 kam ein gewisser Wolfgang Thierse in meine Basisgruppe und verlangte Aufnahme mit den Worten: "Beim Neuen Forum wird man ja nichts". Man ließ ihn rein und stellte ihn sogar zur Wahl auf. Er war, wie euine gewisse Frau Merkel, vorher in der Akademie der Wissenschaften der DDR und wusste von wahren Leben im Osten ähnlich viel wie sie. Er war ja genauso behütet im selben Elfenbeinturm. Ich hatte mich mit dem Schwätzer nur in der Wolle und er war 1994 mit einer der Gründe, warum ich die Partei verließ und ich war nicht der Letzte.:p

Mir sind in meinem Leben einschließlich Zottelbart schon zwei von dieser Sorte begegnet. Werden die irgendwo serienmäßig hergestellt? Fragen über Fragen :rolleyes2:
 

Cheops

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Mir sind in meinem Leben einschließlich Zottelbart schon zwei von dieser Sorte begegnet. Werden die irgendwo serienmäßig hergestellt? Fragen über Fragen :rolleyes2:
Es gibt sicher irgendwo ein Nest, wo sowas ausgebrütet wird und meist ist es auch dieselbe Sorte Schwätzer. Ich habe es gewagt, nach erfolgter Wahl den Thierse an seine Wahlversprechen zu erinnern, die mit Berliner Kulturpolitik zu tun hatten. Die lag damals nach der Wahl am Boden und doch nimmt er seitdem übel...:D
 
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Es gibt sicher irgendwo ein Nest, wo sowas ausgebrütet wird und meist ist es auch dieselbe Sorte Schwätzer.

Einer meiner diesbezüglichen Bekanntschaften wurde sogar vorgeworfen, er sei ein Agent mit dem Auftrag, die politische Arbeit vor Ort kaputt zu machen (das war in Westdeutschland und hat mit der Stasi deshalb nichts zu tun).

Ich kann so etwas nicht verifizieren und habe auch Probleme mit dieser Art persönlicher Unterstellungen. Ich muss aber zur Kenntnis nehmen, wie diese Leute sind und was sie bewirken. Da braucht man sich dann über Verschwörungstheorien allerdings nicht zu wundern. Und wenn ein Gregor Gysi als IM "Notar" diffamiert wird oder es genügt, "Stasi-Kontakte" zu raunen, um einen Ostdeutschen die Karriere kaputt zu machen, dann darf man auch über die Hintergründe unserer Schwätzer spekulieren.
 
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Einer meiner diesbezüglichen Bekanntschaften wurde sogar vorgeworfen, er sei ein Agent (das war in Westdeutschland und hat mit der Stasi deshalb nichts zu tun).

Ich kann so etwas nicht verifizieren und habe auch Probleme mit dieser Art persönlicher Unterstellungen. Ich muss aber zur Kenntnis nehmen, wie diese Leute sind und was sie bewirken. Da braucht man sich dann über Verschwörungstheorien allerdings nicht zu wundern. Und wenn ein Gregor Gysi als IM "Notar" diffamiert wird oder es genügt, "Stasi-Kontakte" zu raunen, um einen Ostdeutschen die Karriere kaputt zu machen, dann darf man auch über die Hintergründe unserer Schwätzer spekulieren.
Na wie aktuell die Krake Stasi noch heute ist, belegt ja der Fall des Karl-Heinz Kurras, dem Mörder von Benno Ohnesorg von 1967. Ich hatte meine Stasi-Kontakte am 7. Oktober 1977 und kam auch gleich in den Knast, wo ich mein erstes Lehrjahr riskierte. Noch zwei Jahre später kam ich an jedem öffentlichen Feiertag unter irgendeinem Vorwand in Schutzhaft, weil ich als Bedrohung solcher Feiertage galt. Wr schon heftig was los in der De De äR.:p
 
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Na wie aktuell die Krake Stasi noch heute ist, belegt ja der Fall des Karl-Heinz Kurras, dem Mörder von Benno Ohnesorg von 1967. Ich hatte meine Stasi-Kontakte am 7. Oktober 1977 und kam auch gleich in den Knast, wo ich mein erstes Lehrjahr riskierte. Noch zwei Jahre später kam ich an jedem öffentlichen Feiertag unter irgendeinem Vorwand in Schutzhaft, weil ich als Bedrohung solcher Feiertage galt. Wr schon heftig was los in der De De äR.:p

Ich habe mich schon oft gefragt, was das westliche Gegenstück zur "Krake Stasi" ist und ob die Stasi und auch die Spione des Mischa Wolf wirklich so effektiv waren wie alle immer behaupten. Ihre Menschenverachtung will ich nicht bestreiten, aber das Resultat nach 40 Jahren - Untergang! - spricht gegen wirkliche Effektivität :D
So wurde auch in westlichen Zeitungen geschrieben, dass die DDR wegen ihrer Spione im Westen von Günter Guillaume an abwärts den "Krieg der Geheimdienste" gewonnen hätte. Das sollen wir dann brav glauben ;) was mir schon deshalb schwerfällt, weil ein wirklich effektiver Geheimdienst Wert auf Diskretion legt. Selbstverständlich will er im "Krieg der Geheimdienste" zu den Siegern gehören, aber das sollen die Medien nicht unbedingt ausposaunen.
O. K. Guillaume hat Kanzler Brandt ins Straucheln und zum Sturz gebracht, aber letztens hieß es in einer Doku, er sei nur ein "Würstchen" gewesen, dass nur Klatschgeschichten erfahren habe. Erfolgreiche Top-Agenten sehen anders aus - und vor allem kennt nicht jeder ihre Namen.

Es gibt auch im Westen jede Menge Geheimdienste und ebenso menschenverachtende wie Stasi und co. Den CIA kennt z. B. jeder, dann gibt es noch die NSA, die nicht ganz so bekannt ist und und und ... IMHO dürften die erfolgreichsten und gefährlichsten Geheimdienste die sein, die keiner kennt.
Mal vom Verfassungsschutz abgesehen kann ich mir bei meinem Heimatkaff in Westdeutschland keine Instanz vorstellen, die so zentral gelenkt alles und jeden beschnüffelt und terrorisiert hat wie die Stasi. Anstatt einer großen "Krake" mit Kopf in der Hauptstadt glaube ich da eher an viele kleine und dezentral organisierte "Spinnennetze".
Und mit Verlaub und ohne die Menschenverachtung der Stasi bestreiten zu wollen - ich halte es für ziemlich dämlich von denen, da kilometerweise Akten zu lagen, wo die Opfer nachlesen können, wer sie wie drangsaliert hat.
 

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Ich habe mich schon oft gefragt, was das westliche Gegenstück zur "Krake Stasi" ist und ob die Stasi und auch die Spione des Mischa Wolf wirklich so effektiv waren wie alle immer behaupten. Ihre Menschenverachtung will ich nicht bestreiten, aber das Resultat nach 40 Jahren - Untergang! - spricht gegen wirkliche Effektivität :D
So wurde auch in westlichen Zeitungen geschrieben, dass die DDR wegen ihrer Spione im Westen von Günter Guillaume an abwärts den "Krieg der Geheimdienste" gewonnen hätte. Das sollen wir dann brav glauben ;) was mir schon deshalb schwerfällt, weil ein wirklich effektiver Geheimdienst Wert auf Diskretion legt. Selbstverständlich will er im "Krieg der Geheimdienste" zu den Siegern gehören, aber das sollen die Medien nicht unbedingt ausposaunen.
O. K. Guillaume hat Kanzler Brandt ins Straucheln und zum Sturz gebracht, aber letztens hieß es in einer Doku, er sei nur ein "Würstchen" gewesen, dass nur Klatschgeschichten erfahren habe. Erfolgreiche Top-Agenten sehen anders aus - und vor allem kennt nicht jeder ihre Namen.

Es gibt auch im Westen jede Menge Geheimdienste und ebenso menschenverachtende wie Stasi und co. Den CIA kennt z. B. jeder, dann gibt es noch die NSA, die nicht ganz so bekannt ist und und und ... IMHO dürften die erfolgreichsten und gefährlichsten Geheimdienste die sein, die keiner kennt.
Mal vom Verfassungsschutz abgesehen kann ich mir bei meinem Heimatkaff in Westdeutschland keine Instanz vorstellen, die so zentral gelenkt alles und jeden beschnüffelt und terrorisiert hat wie die Stasi. Anstatt einer großen "Krake" mit Kopf in der Hauptstadt glaube ich da eher an viele kleine und dezentral organisierte "Spinnennetze".
Und mit Verlaub und ohne die Menschenverachtung der Stasi bestreiten zu wollen - ich halte es für ziemlich dämlich von denen, da kilometerweise Akten zu lagen, wo die Opfer nachlesen können, wer sie wie drangsaliert hat.
Warum eigentlich? Die Stasi war 1989 genauso überrascht von einem Volk mit eigenem Willen, wie es die greisen Recken im Politbüro waren. Es gibt auch Dokumente, die belegen eine gewisse Gewaltbereitschaft und der Führung von Stasi, Volkspolizei und Volksarmee. Es hätte auch im Blutbad wie in China enden können.
Die Dokumente wurden noch 1990 im Museum für deutsche Geschichte in Berlin ausgestellt und ich bin mit meinem ganzen Betriebsrat als bezahlten Ausflug dahin. Damals zahlte man das noch und auch der allgemeine Umgangston war besser wie heute unter Merkel.
 
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Und mit Verlaub und ohne die Menschenverachtung der Stasi bestreiten zu wollen - ich halte es für ziemlich dämlich von denen, da kilometerweise Akten zu lagen, wo die Opfer nachlesen können, wer sie wie drangsaliert hat.

Mal ehrlich - wer hätte je gedacht das die Akten je von den Opfern
eingesehen werden könnten ?
Der Gedanke war so abwegig - so utopisch wie ein John Grisham Roman.
 

Cheops

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Mal ehrlich - wer hätte je gedacht das die Akten je von den Opfern
eingesehen werden könnten ?
Der Gedanke war so abwegig - so utopisch wie ein John Grisham Roman.
Grishams Romane sind wenigstens spannend. Stasi-Akten lesen sich so lahm wie Kleinbürgers SED oder CDU-Parteitage.
So groß ist der Unterschied nicht mehr.
 
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Unpolitisch ist schwer dieser Tage in dieser Stadt.
Ständig dröhnen Hubschrauber oder die dicksten Flugdinos über meinen Schreibtisch:
Weil Obi kommt. Mit 12 Flugzeugen.
Aber vorher kommt die Vorhut:
Nochmal soviele Hubies sollen es wohl werden...

Ja, Obi bringt alles mit.
Unser Obi, Dein Obi, mein Obi.


Würde mich nicht wundern, wenn die Kinder spätestens morgen
einen dieser Wimpel mitbringen:




Ja so war es bei Honecker auch.
Aber die beiden haben natürlich nichts gemein,
abgesehen von den Zielen...
:winken::winken:
 

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