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Volksbewaffnung und Bürgerwehr - staatlich organisiert und kontrolliert

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 15 «  

Nora

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Da bist du der Zeit aber weit hinterher!

Das "Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit" (BIG) wurde bereits 2010 als Partei gegründet
und hat an Kommunal-, Landtags- und Bürgerschaftswahlen mit Listen kandidiert und zur Bundestagswahl 2013 in einigen Bundesländern!

Die MDU ("Muslimische Demokratische Union") wurde 2011 gegründet und hat auch bei Landtagswahlen auf dem Wahlzettel gestanden, sich inzwischen aber wieder aufgelöst, die meisten Mitglieder sind zu BIG gewechselt.

So heißt meine Krankenkasse.;)
 

bejaka

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Dergleichen ist in Deutschland wohl nicht zwingend notwendig aber vermutlich eine gute Idee - gute Deutsche müssen Waffen tragen dürfen. Selbstverfreilich ist eine möglichst gute Realisierung gewünscht - Verbesserungsvorschläge sind willkommen - aber andererseits tut's auch erstmal eine Verbesserung der aktuellen Lage mit einer hinreichend guten Lösung, die dann ja auch noch später verbessert werden kann. Nachfolgend ein paar Gedanken dazu.

Ich bin für eine staatlich organisierte und kontrollierte Volksbewaffnung/Bürgerwehr - das ist logisch, um Mißbrauch einzudämmen. Man stelle sich nur mal vor, jeder könnte Schußwaffen kaufen und selbsternannte Schergen würden die Straßen unsicher machen und Bürger verängstigen. Die Alternative, ein totales Waffenverbot für Private, ist fragwürdig - was wäre von Deutschland zu halten, wenn man nicht mal ein paar Millionen Deutschen Schußwaffen anvertrauen könnte? Volksbewaffnung ist ein naheliegender Aspekt der Landesverteidigung und man denke auch an "(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. ..." (http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_20.html).

1. Volksbewaffnung

- Das deutsche Waffenrecht soll einfacher werden, das deutsche Waffengesetz (http://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/index.html) ist derzeit zu unübersichtlich/kompliziert.

- Einführung eines neuen universellen Waffenscheins mit mehreren Waffenklassen, z.B. von nichttödlichen Waffen zu Hause bis zum Recht Sturmgewehre in der Öffentlichkeit zu führen. Ein wichtiger Aspekt ist, dass es verschiedenen Waffenklassen und Anforderungen dazu gibt. Eine Pistole mit 2-3 Magazinen Munition nur für zu Hause (keine Recht, damit grundlos rumzulaufen) braucht weniger Anforderungen, als das Recht, ein Sturmgewehr auch auf Versammlungen und in Sicherheitsbereiche führen zu dürfen.

- Möglichkeit zum legalen Führen von Schwertern und ähnlichen Waffen (mit ausreichendem Waffenschein). Null problemo, das ist nur eine Frage der Waffenklasse. Eine Idee ist, dass es so auch wieder einen christlichen Ritterkult geben kann (natürlich möglichst gut und sozial gerecht, ehrenwert, vorbildlich).

- So können die Bürger für Staat und Kirche begeistert werden. Waffen sind eine Verpflichtung, noblesse oblige - wer zu schlecht ist, riskiert die Entwaffnung und somit werden sich Waffenträger überwiegend gut benehmen und Staat und Gesellschaft stabilisieren. Der waffentragende Bürger ist begeistert, dass man ihm Waffen zutraut/erlaubt und bei guter Ausbildung/Selektion schadet das nicht: Waffen nur für hinreichend gute Bürger.

- Staatliche Schulung (Waffenausbildung mit praktischem und theoretischen Teil, Lehre von wichtigen Gesetzen und gutem Verhalten) mit Prüfung, ggf auch mit Drogenkontrolle, Psychotest, usw. In Zukunft wird es (nichtinvasive) KI-Tests geben, z.B. mit Stimmanalyse, Video-/Bildertests (Bilder/Filme zeigen und Reaktion messen), usw. Staatsbeamte sollen den Waffenschein nach Augenschein vorläufig verweigern und eine psychologische Untersuchung anordnen können.

- Das erklärte Ziel ist es, dass möglichst nur hinreichend gute und für Waffen geeignete Bürger einen Waffenschein bekommen und das bedeutet, dass Sadisten, Drogensüchtige, Geistesgestörte, usw. erkannt werden müssen. Null problemo, denn für diese Tests muss man ja einen Waffenschein beantragen.

- Für höhere Waffenklassen muss es bestimmte Voraussetzungen geben, z.B. eine abgeschlossene Ausbildung, Abitur, Treue zum Staat, usw. Geeignete Bürger können dann wie völlig selbstverständlich (wie derzeit beim Führerschein) an einer staatlichen Waffenschulung teilnehmen und bei gegebenen Voraussetzungen (u.a. bestandene Prüfung) einen Waffenschein bekommen.

- Regeln zum Tragen, Aufbewahren, usw. von Waffen sollen sich gute Experten überlegen. Denkbar ist eine Begrenzung auf bestimmte Waffentypen und Munitionsmengen. Idee: Vollregistrierung der Munition auch mit irgendwie bei der Produktion markierten Patronen - da geht heutzutage sicher was. Pistolen sind i.a. im Holster zu tragen, also nicht lose im Handtäschchen.

- In diesen finst'ren Zeiten muss man vorsichtiger sein und strengere Regeln aufstellen aber in einem in Zukunft besseren Deutschland können vermutlich wenigstens ein Drittel der Erwachsenen eine Pistole zu Hause besitzen.

- Waffen sollen nach Möglichkeit einen Funkchip zur Überprüfung haben aber ansonsten ohne elektronische Verriegelung funktionieren (man denke an einen EMP). Denkbar sind auch Sensoren an der Waffe und Protokollierung vom Waffengebrauch in einem kleinen Chip - das ist eine sehr gute Idee: Kontrolle/Überwachung aber ohne Einschränkung der Waffennutzung.

- Man kann eine monatliche Waffenmeldung fordern, d.h. die Waffe muss sich wenigstens einmal pro Monat per Funk beim Staat melden, sonst kommen die staatlichen Kontrolleure. Dazu kann man einen speziellen Waffentresor mit Repeater (http://de.wikipedia.org/wiki/Repeater) entwickeln (alte Waffentresore lassen sich nachrüsten, man muss nur einen dünnen Draht von innen nach außen verlegen können).

- Wer außer Haus (befriedetem Gelände) Waffen trägt, muss als berechtigter Waffenträger klar erkenn- und überprüfbar sein, also mit RFID-Ausweis, RFID-Tag an der Waffe und einem fälschungssicheren Abzeichen. Die Idee ist, dass ein als solcher erkennbarer Waffenträger und stärkerer Aufsicht der Gemeinschaft steht und auch mal angezeigt werden kann, wenn er sich eines Waffenbesitzes unwürdig verhält. Nach Möglichkeit sollte es dazu eine freie Smartphone-App zur Prüfung von Waffenträgern geben. Jeder Bürger erhält das Recht, formlos die gründliche Überprüfung eines Waffenbesitzers zu fordern.

- Ein Ziel ist, dass Deutschland so sicher ist, dass man keine privaten Waffen braucht. Ein anderes Ziel ist, die Entwaffnung schlechter Menschen - derzeit haben vermutlich Hunderttausende legal Schußwaffen, obwohl sie besser keine haben sollten.

- Zur Ermittlung von Waffeneignung kann es neben der staatlichen Waffenschulung mit Prüfung auch ein einfaches Punktesystem geben, wo es z.B. für einen ordentlichen Arbeitsplatz, Beamte, Ehe+Kinder, usw. Pluspunkte gibt und für anderes Minuspunkte, z.B. wenn jemand nennenswert/problematisch negativ aufgefallen ist. Wichtig sind Staatstreue und eine positive Einstellung zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung, zum sozialen und demokratischen Rechtsstaat. Denkbare Aspekte: möglichst nicht (in kritischen Bereichen) vorbestraft; nicht negativ aufgefallen; Mindestalter 30 Jahre für das Recht, gefährlichere Waffen zu führen; Drogentest (den kann man auch alle paar Jahre wiederholen - Blutabnahme nur bei begründetem Verdacht); hinreichend intelligent, z.B. Abitur oder gute Berufsausbildung; Pflicht für Ärzte, gefährliche Entwicklungen bei Waffenbesitzern zu melden; zufällige Kontrollen von Waffenbesitzern (Hausbesuche durch staatliche Kontrolleure);

- Sportschießen ist für jeden Erwachsenen möglich, der sich dabei hinreichend benimmt und nicht grob negativ aufgefallen ist aber ggf. müssen Waffen im Vereinsheim gelagert werden, ggf. nur Luftdruckwaffen oder begrenzte Kleinkaliberwaffen (geringe Schußrate x Reichweite). Jäger und wer mit stärkeren Schußwaffen Sportschießen machen will, braucht einen ordentlichen Waffenschein und den werden viele derzeitige Jäger nicht bekommen, denn um mit einem Gewehr rumlaufen zu dürfen, muss man schon ein paar Anforderungen erfüllen.

- Mordlustige Spaßjäger sollen entwaffnet werden. Wölfe, Bären, Luchse, usw. können den Job übernehmen und es ist auch nur natürlich, wenn Rehe sich mal eine Lichtung freiknabbern. Natürlich darf es noch auch staatliche (staatlich geprüfte, lizensierte und streng kontrollierte) Jäger geben.

- Zum Einsammeln illegaler Waffen soll es
a) eine Amnestie für illegalen Waffenbesitz bei rechtzeitiger Abgabe der Waffen an den Staat und
b) eine (ggf. erhebliche) Prämie für Hinweise auf illegale Waffenbesitzer geben. Naheliegenderweise soll es auch Prämien für Hinweise auf Verbrecher geben.

2. Bürgerwehren

- Bürgewehren, bzw. deren Mitglieder (Hilfspolizisten) sollen einer staatlichen Schulung bedürfen, bei der wichtige Gesetze, Verhältnimäßigkeit, usw. gelehrt werden. Es gibt eine Prüfung und alle Bürgerwehrmitglieder müssen dazu eine staatliche Erlaubnis haben und sind bei der Polizei entsprechend registriert.

- Bürgerwehren, bzw. Hilfspolizisten sollen landesweit eine ähnliche Ausbildung, staatliche Prüfung und ein ähnliches Abzeichen haben (ggf. mit optional/zusätzlich dem Wappen des Bundeslandes).

- Hilfspolizisten sollen eine Identifikationsnummer tragen müssen, ähnlich einem Autokennzeichen.

- Bürgerwehren/Hilfspolizisten müssen auf ein hohes Ansehen getrimmt werden, der Bürger muss sie als Freund und Helfer sehen.

- Je nach Staatsfinanzen ist eine (moderate) Bezahlung denkbar. Wenn man guckt, wie derzeit Milliarden Euro aus dem Fenster geworfen werden, dann kann der Staat ruhig auch im Rahmen von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Hilfspolizisten Geld bezahlen.

- Hilfspolizisten müssen nicht bewaffnet sein aber dürfen es ihm Rahmen eines Waffenscheins. Typische Begleitgegenstände sind Handy und nach Möglichkeit und auf Wunsch auch eine staatliche Body-Cam. Übliche passive Schutzausrüstung (z.B. durchschusshemmende Weste, Messer-Schutzkleidung, entsprechende Schutzhandschuhe, usw.) sind erlaubt und können ggf. subventioniert werden. Menschenfreundliche Hunde dürfen Begleiter eines diesbezüglich hinreichend tauglichen Hilfspolizisten sein.

- Es soll ohne Wenn und Aber hohe Standards für Hilfspolizisten geben. Meldungen über Fehlverhalten von Hilfspolizisten sind vom Staat streng zu untersuchen. Denkbar ist auch eine erweiterte Vorratsdatenspeicherung für Hilfspolizisten.

- Der Nutzen guter Hilfspolizisten kann beträchtlich sein: die Polizei wird günstig entlastet und kann sich verstärkt der Verbrechensbekämpfung widmen.

- Hilfspolizisten können auch bei unkritischen Demos, Fußballveranstaltung, usw. für Extrageld helfen.

Dabei geht es nicht nur um den Schutz des deutschen demokratischen Rechtsstaates, sondern auch um eine sinnvolle Beschäftigung, wenn in Zukunft immer mehr Arbeit von Maschinen, Robotern und KI erledigt wird. Waffenträger und Hilfspolizisten werden sich i.a. benehmen, denn bei Fehlverhalten müssen sie ggf. auf ihre Privilegien verzichten - so wird die Gesellschaft verbessert, so bekommt der Nachwuchs mehr gute Vorbilder.

Ein überaus geniales Grundprinzip ist es, die Menschen zwischen Macht (im weiteren Sinne, z.B. auch Waffenschein, Hilfspolizist, usw.) und Drogen wählen zu lassen: entweder Macht oder Drogen. Wer zu schwach und nicht idealistisch genug ist, wählt die Drogen. Null problemo, es gibt ja schon gutes alkoholreduziertes Bier (weniger als 1% Alkohol; klassisch gebraut und danach schonend den Alkoholgehalt reduziert).

Zu strenge Kriterien, scheinbar keiner will mehr Hilfspolizist werden? Das ist ein Konzept: einfacher Hilfspolizist ist nicht so schwierig, das können viele schaffen und strenge Kontrolle/Überwachung schrecken schlechte Menschen ab. Hilfspolizisten sind dann angesehen und entsprechend attraktiv ist der Job auch ohne Geld, wobei der Staat nach Möglichkeit den Hilfspolizisten auch etwas Geld zahlen sollte.

Alles natürlich legal und demokratisch legitimiert, d.h. wenn das Volk das nicht will, dann halt nicht aber ich denke schon, dass da was geht. Bei Demokratie geht auch viel mit vorheriger Aufklärung und Überzeugungsarbeit, d.h. ein guter Vorschlag, der allgemein angepriesen und von Promis befürwortet wird, der wird wohl auch beim Volk genug Anklang finden. (alles imho)

Die Folksbewaffnung ist in Teutschland schon lange Realität.
Den Waffenschein beantragt man reichsweit mit einem fließend, in Teutsch gesprochenen Satz:
"Heil"

kh
 

Schipanski

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Die Folksbewaffnung ist in Teutschland schon lange Realität.
Den Waffenschein beantragt man reichsweit mit einem fließend, in Teutsch gesprochenen Satz:
"Heil"

kh

Da hab ich eine tolle Filmempfehlung für dich, da du offensichtlich ziemlich drauf stehst:

 

bejaka

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Hier stehen zwei Volltrolle über dem Beitrag, die einen kompletten teutschen Satz für den Reichsteutschen Waffenschein üben:)) Es mangelt an IQ, deswegen werden die auf 7,62 mm Maximalkaliber beschränkt. Im Grunde reicht das auch, um an der Ostfront ins Gras zu beißen:))

kh
 

Pommes

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Passiert in der BRD nie.;) Wäre voll naso.
Ich vermute, selbst die Erfüllungsgehilfen von superreichen Leuten würden sich zurücknehmen, falls alle bewaffnet wären, denn "wir" sind mehr, als"sie".;)

"Mehr" zu sein nützt nichts solange die Mehrheit nicht koordiniert ist.
 

fallrohr

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Ja, Bürgerwehren sind eine Ausdruck der Angst...einer Angst um die eigene Frau, den Töchtern und allen Menschen, die sich bisher relativ ungefährdet und frei in diesem Lande bewegen konnten. Gerne würde ich mich dabei auf den Staat verlassen. Aber offensichtlich ist dieser hierzu nicht mehr richtig in der Lage. Daher sehe ich für Bürgerwehren inzwischen eine wirkliche Notwendigkeit. So traurig dies ist.
Eine Bürgerwehr ,die funktioniert ,ist mir lieber, als dieses Chaos bei der Polizei. Wobei der einfache Streifenpolizist nichts für die Situation kann, die werden genauso im Stich gelassen wie das gemeine Fußvolk.
 
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Um Gottes Willen Sturmgewehre für Bürger...
Sorry, musste gerade ne Decke überziehen, es wurde gerade sehr kalt in meinem Nacken!

Hier mal ein grafisch sehr violentes Beispiel, warum man dem NICHT positiv gegenüber stehen sollte.
Man beachte nicht den Bezug zu der Nationalität, sondern den Fakt, das teilweise unausgebildete Leute KRIEGSWAFFEN in die Finger kriegen!

https://www.liveleak.com/view?t=sVA2o_1548611477
( Wir blenden dann auch mal den Hass in den Kommentaren, der teilweise von vielen Amerikanern kommt nebenher auch noch zusätzlich aus, denn hier sieht man, wie und wo das Aktionspotenzial liegt, wenn es mal darauf ankommt... )

Eine Ausbildung und Auffrischung alleine der Kenntnisse wie auch Befähigungen würde jährlich TAUSENDE Euro pro Person kosten und hätte im Endeffekt auch zur Folge, das der eine oder andere Spinner mal das eine oder andere Magazin in einer Fußgängerzone rausknattern würde, wenn er in einer psychischen Ausnahmesituation ist!

Ich glaube Commander sagte bereits, dass man alleine Sturmgewehre in einer kriegerischen Auseinandersetzung keinesfalls als einziges Mittel zur Verteidigung sehen darf!
Da gehört wesentlich mehr taktisches Wissen, Erfahrung und auch Ausbildung hinzu kriegerische Auseinandersetzungen vernünftig einschätzen zu lernen und auch die entsprechenden Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Die Stärken und auch das Rationale an Heeren ist, dass es für jede Aufgabe eine Spezialtruppe gibt. Das war bereits im ersten Weltkrieg so ( bedingt durch die gut durchstrukturierte deutsche Organisation ), und wird teilweise nach deutschen Lehren selbst aktuell von Heeren aller Welt IMMER NOCH erfolgreich praktiziert.

Sollte Erdolf ernst machen und nicht nur quasseln, dass er Moslems hier auf den Straßen mobilisiert und Horden von denen durch die Straßen ziehen, muss man sicherlich als letzte Option darüber nachdenken das Volk zu bewaffnen, jedoch das setzt voraus, das man um das nackte Überleben kämpfen muss und die "Spielregeln" plötzlich anders aussehen!

Würden wir es dem Volk erlauben SUTRMGEWEHRE also Kriegswaffen zu besitzen, wäre es alternativ vermutlich eher sinnvoll, alle Drogen zu erlauben, denn das hätte nicht mal 10% so schädliche Auswirkungen auf unsere Gesellschaft als dies!

Zum Thema Bürgerwehren sei nur soviel gesagt, es wäre sinnvoll als UNTERSTÜTZUNG der Polizei JEDEN zu rekrutieren, der wirklich sinnvoll dazu beitragen möchte auf den Straßen Präsenzdienste zu leisten. Jedoch sehe ich es äußerst kritisch diese ebenfall mit tödlichen Waffen aus zu rüsten, wenn dann höchstens mit Armbrüsten, oder Pistolen mit beschränkten Magazinen und Munition! ( WENN ÜBERHAUPT ). Es geht um die Präsenz und Assistenz, nicht um die Durchsetzung von Gewalten.
 
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brauchenix

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"Und so fasst der Soldat seine Uniform und das Gewehr nicht erst in der Kaserne, nein, sie hängt "im Schweizerhause zum Zeichen dafür:
Hier wohnt ein Wehrmann".
aus der Fibel der Schweizer Armee


"Es fehlt mir der Arm, wenn mir die Waffe fehlt."
Wilhelm Tell


Nur so macht der Artikel 20 Absatz 4 Sinn !
"Gegen jeden, der es unternimmt,........"









möglicherweise wär in den letzten Jahren dann einiges anders gelaufen
 
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"Und so fasst der Soldat seine Uniform und das Gewehr nicht erst in der Kaserne, nein, sie hängt "im Schweizerhause zum Zeichen dafür:
Hier wohnt ein Wehrmann".
aus der Fibel der Schweizer Armee

"Es fehlt mir der Arm, wenn mir die Waffe fehlt."
Wilhelm Tell

Nur so macht der Artikel 20 Absatz 4 Sinn !
"Gegen jeden, der es unternimmt,........"

möglicherweise wär in den letzten Jahren dann einiges anders gelaufen
Wir reden vom Volk und nicht von Soldaten, oder?
Beziehst du das auf Soldaten ist dem natürlich zuzustimmen, als auch zu beachten, das in der Schweiz logistisch die Waffe im Schrank der Soldaten die beste Lösung darstellt, und in einem echten Verteidigungsfall sich diese Logistik nahezu ultimativ anbietet!
 
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brauchenix

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Wen anders, als einem Soldaten, kann man den eine Waffe überantworten ?
Er ist daran ausgebildet und hat in der Zeit seines Wehrdienstes bewiesen, daß er würdig ist für die Verteidigung seines Volkes einzustehen.
Jeder Verantwortungsbewußte und auf die Verteidigung bedachte, demokratische Staat könnte es so machen.
Fremdregierte Staaten und Diktaturen werden die Bewaffnung des eigenen Volkes (seiner Soldaten) scheuen.

Natürlich könnte man auch die zivilen Frauen bewaffnen, mit Knüppeln zb., die können dann die Feiglinge erschlagen,......so wie es Tacitus beschrieb :coffee:
 

brauchenix

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Zum vorgenannten gehört natürlich auch, daß es einen allgemeinen Wehrdienst gibt, vielleicht auch für Frauen, das gibt es.
Ein Wehrdienst, der der Verteidigungsbereitschaft dient.
Andere Staaten werden sich eine Söldnerarmee halten und bezahlen,.......was haben wir ?




was ich eigentlich sagen wollte;
Die Schweizer Regierung ist gezwungen sich so zu verhalten, daß sie niemals in die Verlegenheit kommt,
daß das eigene Volk die Waffen gegen sie selbst, die Regierung, richtet.
Unsere Regierung kann darauf scheißen !
Wo also gibt es Demokratie am ehesten ?
 
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...
was ich eigentlich sagen wollte;
Die Schweizer Regierung ist gezwungen sich so zu verhalten, daß sie niemals in die Verlegenheit kommt,
daß das eigene Volk die Waffen gegen sie selbst, die Regierung, richtet.
Unsere Regierung kann darauf scheißen !...
Kannst du das weiter ausführen?
 

brauchenix

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Das Dilemma der Mächtigen, der Regierenden, ist, daß sie nie so richtig wissen wie sie vom Volk wirklich und wahrhaftig beurteilt werden.
In Märchen schleicht sich der König, in einfachen Kleidern, unter das Volk und späht es aus.
Wenn es doch so einfach wär.

Auch die Schweitzer Regierung hat das Problem und versucht diesem mit Volksbefragungen zu begegnen.
Es ist einfach zu gefährlich ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis zu pflegen, in dem man das Volk (die Soldaten ) unter Waffen läßt, und
dann das Vertrauen zu missbrauchen.

Unsere Regierung hingegen kennt keinen Skrupel.
 

Le Bon

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"Mehr" zu sein nützt nichts solange die Mehrheit nicht koordiniert ist.
Das schtümmt genau. Die "anderen" sind natürlich voll durchorganisiert. Wie will man ein ganzes Volk heimlich zum Widerstand bürsten? MMn unmöglich! Aber, es würde sich der Eine oder Andere der anderen Seite überlegen, ob er was für die Leute Unangenehmes machte, falls er mit Gewalt aus Läufen;) rechnen müßte.
 

Pommes

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Das schtümmt genau. Die "anderen" sind natürlich voll durchorganisiert. Wie will man ein ganzes Volk heimlich zum Widerstand bürsten? MMn unmöglich! Aber, es würde sich der Eine oder Andere der anderen Seite überlegen, ob er was für die Leute Unangenehmes machte, falls er mit Gewalt aus Läufen;) rechnen müßte.

Das ist die entscheidende Frage, Silvio Gesell hat sie schon beantwortet, schau mal in meine Signatur.
Wer es vorzieht, seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen.

Alle Macht und alle Herrschaftsansprüche basieren auf dem nie zu tilgenden Zins allein der Zins generiert die Abhängigkeiten mit denen die Eliten die Völker dieser Welt in Abhängigkeit bringen.
Wenn das verstanden wurde ist klar warum Waffen uninteressant sind.
Wenn du was bewegen willst mußt du denen an's Geld.
 

Le Bon

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Das ist die entscheidende Frage, Silvio Gesell hat sie schon beantwortet, schau mal in meine Signatur.
Wer es vorzieht, seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen.

Alle Macht und alle Herrschaftsansprüche basieren auf dem nie zu tilgenden Zins allein der Zins generiert die Abhängigkeiten mit denen die Eliten die Völker dieser Welt in Abhängigkeit bringen.
Wenn das verstanden wurde ist klar warum Waffen uninteressant sind.
Wenn du was bewegen willst mußt du denen an's Geld.
AB-SO-LUT korrekt! Nur.... diejenigen, die bisher das Geld ändern wollten, hatten eine vergleichsweise kurze Halbwertszeit (s. u.a. Lincoln und Kennedy).

Natürlich ist das Geld DER Dreh und Angelpunkt, nur.... die meisten sind zu uninformiert=dämlich=dumm;), um das zu verstehen. Selbst ich, der sich mit dem Geldsystem (fiat-money)schon seit Langem auseinandergesetzt hat, ist das Freigeld z.B. nicht eindeutich klar. Die Richtung (kein Zins!) schon, aber im Detail?:eek:

Letztlich vermute ich, daß es keine Rettung aus der Sklaverei gibt, da die meisten Sklaven nicht wissen, daß sie versklavt sind.:mad:
 

Pommes

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AB-SO-LUT korrekt! Nur.... diejenigen, die bisher das Geld ändern wollten, hatten eine vergleichsweise kurze Halbwertszeit (s. u.a. Lincoln und Kennedy).

Natürlich ist das Geld DER Dreh und Angelpunkt, nur.... die meisten sind zu uninformiert=dämlich=dumm;), um das zu verstehen. Selbst ich, der sich mit dem Geldsystem (fiat-money)schon seit Langem auseinandergesetzt hat, ist das Freigeld z.B. nicht eindeutich klar. Die Richtung (kein Zins!) schon, aber im Detail?:eek:

Letztlich vermute ich, daß es keine Rettung aus der Sklaverei gibt, da die meisten Sklaven nicht wissen, daß sie versklavt sind.:mad:

Deswegen sind wir ja mit der Tastatur bewaffnet, das Wissen müssen wir unters Volk bringen und je mehr Leute über Freigeld reden und es verstehen, desto eher können wir was bewegen wenn's wirklich knallt.
Los geht's mit regionalen Komplementärwährungen wie beispielsweise dem "Chimgauer".
 
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Deswegen sind wir ja mit der Tastatur bewaffnet, das Wissen müssen wir unters Volk bringen und je mehr Leute über Freigeld reden und es verstehen, desto eher können wir was bewegen wenn's wirklich knallt.
Los geht's mit regionalen Komplementärwährungen wie beispielsweise dem "Chimgauer".

Ist wirklich beeindruckend, wenn sich "Reichsbürger" und "Gesell-Jünglinge" über die Rettung der Bundesrepublik Deutschland "unterhalten":giggle:...
 

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