Volksverhetzung in Deutschlands Moscheen - Aufwachen Deutschland!
üdstern e.V. Armin Schowalter Michel Kröninger Landau - Muslimische Kinder in deutschen Schulen „Christen muss man töten, Juden sind Affen, Schweine und Schlangen“
Das zeigt doch wohl alles, wir haben von diese Perversen Religion nichts gutes zu erwarten, ich sage nicht das alles schlecht sind, viele von den Muslimen sind selbst nur Opfer, aber das Video zeigt und Eindeutig zwei große Problem, einmal der Hass des Islam gegen alle anderen und das wir hier nicht mehr sagen dürfen was wir wollen, also unser Grundgesetz missachtet wird. Das Thema wird ständig Tabuisiert.
Nein - so läuft das nicht.
Die Aufnahme von Asylanten ,Flüchtlingen, Sozial-Verlierern ist unter dem Gesichtspunkt der persönlichen
Selbstbestimmung und Verantwortlichkeit immer ein Akt von ungefragter Anbiederung.
Wer glaubt, Krisen bereinigen zu müssen, kann dies nur vor Ort in den Krisenregionen tun und dort für Lager
und Unterkünfte sorgen, die sich zur Untertützung und Schutz von sozial Benachteiligten Personen eignen.
Der Transfer oder Import dieser Personen in andere Länder ist eindeutig kontraproduktiv und führt nur zu Reaktionen von Undankbarkeit und Feindseligkeiten.
Das ergibt sich allein aus der Tatsache, dass die Verpflanzung von Bevölkerungsteilen in andere Sprach- und Kulturräume einen
immensen Stressfaktor darstellt - verbunden mit dem Verlust des Sozialen Gleichgewichts von Arbeitsuchenden und Arbeitgebern im Gastland ebenso wie in der Krisenregion.
Es ist daher schleunigst mit internationalen Absprachen und Verträgen dafür zu sorgen, dass die Verschleppung,
Schleusung und Wanderung von ganzen Bevölkerungsgruppen keine rechtliche Grundlage hat und auch kein Anrecht beanspruchen kann.
Wer sich also auf den Weg macht, um sich in anderen Ländern als dem eigenen wirtschaftliche Vorteile zu ergattern, kann dies nur in einem geordneten Verfahren von Antragstellung und Genehmigung erreichen oder auch nicht.
Dies hängt ganz wesentlich von der Bereitschaft der Gastländer und ihrer Bevölkerungen ab, Zuwanderung in engen Grenzen zu erlauben, soweit dies wirtschaftlich und sozial erwünscht ist - z.B. mit 2/3 Mehrheit in den Parlamenten oder Volksbefragungen.
Wer wie in Deutschland oder Europa Zuwanderung kommandiert oder anreizt, macht sich strafbar und muss mit der Ahndung solchen unüberlegten und sentimentalen Verhaltens rechnen.
Wir, als Deutsche Bürger und Europäer, sind aufgerufen, die Tendenzen der sozialen Einmischung in die Angelegenheiten fremder Länder strengen Kriterien zu unterwerfen und sämtliche Anstrengungen mit humanitären Zielen aussschliesslich vor Ort in der Krisenregion abzuwickeln.