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Volkswirtschaft für Dummies

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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aristo

Zahlungsströme und Umverteilung: Christian Kreiß

Preise für Produkte und Dienstleistungen bestehen nur aus zwei Kostenarten: Arbeitskosten und Kapitalkosten!


 
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Die spielen zunächst keine Rolle und werden auch überbewertet. Angebot und Nachfrage bestimmen nicht immer den Preis.

Bei der Preisbildung spielen Angebot und Nachfrage von Anfang an eine entscheidende Rolle. Ist die Nachfrage bei 0, wird keiner mehr das Produkt herstellen.

Die Kosten sind entscheidend für den Gewinn, denn man aus dem Verkauf erzielt
 
Zuletzt bearbeitet:
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aristo

Bei der Preisbildung spielen Angebot und Nachfrage von Anfang an eine entscheidende Rolle. Ist die Nachfrage bei 0, wird keiner mehr das Produkt herstellen.

Genau deswegen spielt Angebot und Nachfrage bei der Preisbildung nur bedingt eine Rolle.

Die ökonomische Inkompetenz unserer Volksvertreter

 

Pommes

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Kein Holzweg, Realität.

Was passiert, wenn alle russischen Aussiedler in Jerusalem ihren Wodka immer nur beim Preiswertesten kaufen?

Na?

dann gehen alle anderen Anbieter kaputt und wenn das soweit ist erhöht er den Preis :cool:
 
OP
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aristo

dann gehen alle anderen Anbieter kaputt und wenn das soweit ist erhöht er den Preis :cool:

Nicht unbedingt, niemand verkauft nur Wodka. Es entsteht eine Schaukelnachfrage. Wer den Preis zuerst senkt, macht das Geschäft. Senkt ein anderer ihn noch tiefer, macht dieser das Geschäft. Es geht niemand pleite, nur die Gewinne werden kleiner.

Da aber kein Anbieter mit Verlust verkaufen will, stellt sich irgendwann ein Gleichgewichtspreis ein.
 

Pommes

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Nicht unbedingt, niemand verkauft nur Wodka. Es entsteht eine Schaukelnachfrage. Wer den Preis zuerst senkt, macht das Geschäft. Senkt ein anderer ihn noch tiefer, macht dieser das Geschäft. Es geht niemand pleite, nur die Gewinne werden kleiner.

Da aber kein Anbieter mit Verlust verkaufen will, stellt sich irgendwann ein Gleichgewichtspreis ein.

Ok, Mischkalkulation!
Ich verkaufe den Wodka unterm Einkaufspreis und verkaufe den Suffköppen dafür meine Glimmstängel und alles andere etwas teuerer.
Wann nehmen die Anderen ihren Wodka aus dem Regal?
 
OP
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aristo

Ok, Mischkalkulation!
Ich verkaufe den Wodka unterm Einkaufspreis und verkaufe den Suffköppen dafür meine Glimmstängel und alles andere etwas teuerer.
Wann nehmen die Anderen ihren Wodka aus dem Regal?

Richtig erkannt, doch für viele Produkte gibt es eine Preisvorgabe des Herstellers.

Wer sich für die Wodkageschichte näher interessiert, hier klicken.
 
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Kein Holzweg, Realität.

Was passiert, wenn alle russischen Aussiedler in Jerusalem ihren Wodka immer nur beim Preiswertesten kaufen?

Na?
Damit setzt du aber schon Nachfrage voraus und musst damit einräumen, dass die Nachfrage nicht nur bedingt eine Rolle spielt,
sondern immer schon Voraussetzung ist, damit überhaupt ein Preis gebildet werden kann.
 
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aristo

Damit setzt du aber schon Nachfrage voraus und musst damit einräumen, dass die Nachfrage nicht nur bedingt eine Rolle spielt,
sondern immer schon Voraussetzung ist, damit überhaupt ein Preis gebildet werden kann.

Aha. Sind wir Lehrer? Dein Posting erinnert mich an Lehrer. Wenn sie widerlegt wurden, winden sie sich, mehr oder weniger sprachlich geschickt, aus der Ecke.

Selbst in aussichtslosen Fällen, wo nicht mal ein Strohalm erkennbar war und nichts anderes half als, "Ich habe jetzt für diese Diskussion keine Zeit", wusste der Lehrer woran er an mir war und ich an ihm.
 

Pommes

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Richtig erkannt, doch für viele Produkte gibt es eine Preisvorgabe des Herstellers.

Wer sich für die Wodkageschichte näher interessiert, hier klicken.

Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, sind die Preise gefallen um die Russen als Neukunden erst mal anzulocken, Lockvogelangebote also.
 
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Aha. Sind wir Lehrer? Dein Posting erinnert mich an Lehrer. Wenn sie widerlegt wurden, winden sie sich, mehr oder weniger sprachlich geschickt, aus der Ecke.

Selbst in aussichtslosen Fällen, wo nicht mal ein Strohalm erkennbar war und nichts anderes half als, "Ich habe jetzt für diese Diskussion keine Zeit", wusste der Lehrer woran er an mir war und ich an ihm.

Wenn du noch nicht mal einfachste Logiken verstehst, solltest du nicht versuchen, dich mit wirtschaftswissenschaftlichen Dingen zu beschäftigen.
Denn dabei kommt dann nur Unsinn heraus, wie man an deinem Beispiele sieht.

Auffällig ist übrigens, dass du auf meinen Beitrag gar nicht eingegangen bist. Ahnst du schon, dass du des Unsinns überführt worden bist?
Falls ja, besteht noch Hoffnung für dich.
 
OP
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aristo

Wenn du noch nicht mal einfachste Logiken verstehst, solltest du nicht versuchen, dich mit wirtschaftswissenschaftlichen Dingen zu beschäftigen.

Ein Blinder redet von Farben. Beschäftige Dich mit der Realität und nicht mit Dogmen. Dir fehlt doch jede Ahnung von Ökonomie, Lehrer hin oder Lehrer her.
 
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Ein Blinder redet von Farben. Beschäftige Dich mit der Realität und nicht mit Dogmen. Dir fehlt doch jede Ahnung von Ökonomie, Lehrer hin oder Lehrer her.
Die Realität ist, dass du selber Nachfrage voraussetzt und es anscheinend noch nicht mal selbst bemerkst.

Deine phrasendreschende Reaktion auf meinen Hinweis rückt dich nicht gerade in ein intellektuell helles Licht.

Da fragt man sich, ob du überhaupt weißt, was Nachfrage ist.
 
OP
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aristo

Gute gegen schlechte Schulden. Der Staat in der Finanzkrise

 

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