- Registriert
- 24 Mai 2021
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 328
- Punkte Reaktionen
- 353
- Punkte
- 23.452
Die Medien verbreiten heute ein völlig verzerrtes Bild über das Martyrium, insbesondere über das christliche Martyrium. Ist es richtig, die ganze Welt zu "missionieren"? Kann jeder, der irgendwo auf der Welt bei der Verbreitung des Christentums gestorben ist, als Märtyrer gelten?
Schauen wir uns an, wo das Christentum in den letzten tausend Jahren hauptsächlich verbreitet gewesen ist! Offensichtlich ist das Christentum eine europäische Religion.
Was uns über den Ursprung des christlichen Glauben erzählt wird, kann nicht stimmen! Das Christentum kann nicht in Israel oder Palästina entstanden sein, weil es in diesen Ländern kaum akzeptiert wird.
Das Christentum ist durch und durch europäisch. In manchen Ländern des Vorderen Orients mag die Vorherrschaft des Christentums auch noch legitim sein. Aber es war eine Unverschämtheit, das Christentum zur dominierenden Religion Amerikas und Australiens zu machen! Sogenannte "Missionare", die in Amerika oder Australien gestorben sind, können nicht als Märtyrer gelten.
Wer bei der Verbreitung des Christentums in China, Kambodscha oder Vietnam gestorben ist, kann auch nicht als Märtyrer gelten.
Wer sind denn die echten christlichen Märtyrer?
Im Osmanischen Reich litten die Christen im Allgemeinen unter wirtschaftlichen Nachteilen. Manche wurden eingesperrt oder hingerichtet. Wer in dieser Situation dem christlichen Glauben treu blieb, kann als ein wahrer Held oder Märtyrer des christlichen Glaubens gelten.
Die Kirche sollte all die Griechinnen und Griechen sowie die Angehörigen der Balkan-Völker, die im Osmanischen Reich dem christlichen Glauben treu blieben, endlich ehren - aber nicht die Westeuropäer, die versucht haben, andere Kulturkreise zu okkupieren! Man muss auch nicht immer sein Blut vergießen, um ein Held zu sein. In wirtschaftlicher Not auszuharren, ist bereits sehr lobenswert.
Auch in der DDR mussten die Christinnen und Christen mit wirtschaftlichen Nachteilen rechnen. Wer in dieser Situation dem christlichen Glauben treu blieb oder sich erst zur Zeit Margot Honeckers für die Taufe entschied, muss meines Erachtens als ein wahrer Held des christlichen Glaubens gelten.
Angeblich soll es vom ersten bis zum dritten Jahrhundert schwere Christenverfolgungen im Römischen Reich gegeben haben. Aber das halte ich für ein Märchen! In den europäischen Ländern wird das Christentum ja sehr gut akzeptiert. Warum sollte es in den ersten drei Jahrhunderten anders gewesen sein?
Andererseits sollte auch die Indianer und Indianerinnen, die für die Verteidigung ihrer indigenen Kultur und Religion gestorben sind, als Märtyrer anerkannt werden. Die Chinesen, die beim Boxer-Aufstand gegen europäische Kolonialisten starben, waren ebenfalls Märtyrer.
Schauen wir uns an, wo das Christentum in den letzten tausend Jahren hauptsächlich verbreitet gewesen ist! Offensichtlich ist das Christentum eine europäische Religion.
Was uns über den Ursprung des christlichen Glauben erzählt wird, kann nicht stimmen! Das Christentum kann nicht in Israel oder Palästina entstanden sein, weil es in diesen Ländern kaum akzeptiert wird.
Das Christentum ist durch und durch europäisch. In manchen Ländern des Vorderen Orients mag die Vorherrschaft des Christentums auch noch legitim sein. Aber es war eine Unverschämtheit, das Christentum zur dominierenden Religion Amerikas und Australiens zu machen! Sogenannte "Missionare", die in Amerika oder Australien gestorben sind, können nicht als Märtyrer gelten.
Wer bei der Verbreitung des Christentums in China, Kambodscha oder Vietnam gestorben ist, kann auch nicht als Märtyrer gelten.
Wer sind denn die echten christlichen Märtyrer?
Im Osmanischen Reich litten die Christen im Allgemeinen unter wirtschaftlichen Nachteilen. Manche wurden eingesperrt oder hingerichtet. Wer in dieser Situation dem christlichen Glauben treu blieb, kann als ein wahrer Held oder Märtyrer des christlichen Glaubens gelten.
Die Kirche sollte all die Griechinnen und Griechen sowie die Angehörigen der Balkan-Völker, die im Osmanischen Reich dem christlichen Glauben treu blieben, endlich ehren - aber nicht die Westeuropäer, die versucht haben, andere Kulturkreise zu okkupieren! Man muss auch nicht immer sein Blut vergießen, um ein Held zu sein. In wirtschaftlicher Not auszuharren, ist bereits sehr lobenswert.
Auch in der DDR mussten die Christinnen und Christen mit wirtschaftlichen Nachteilen rechnen. Wer in dieser Situation dem christlichen Glauben treu blieb oder sich erst zur Zeit Margot Honeckers für die Taufe entschied, muss meines Erachtens als ein wahrer Held des christlichen Glaubens gelten.
Angeblich soll es vom ersten bis zum dritten Jahrhundert schwere Christenverfolgungen im Römischen Reich gegeben haben. Aber das halte ich für ein Märchen! In den europäischen Ländern wird das Christentum ja sehr gut akzeptiert. Warum sollte es in den ersten drei Jahrhunderten anders gewesen sein?
Andererseits sollte auch die Indianer und Indianerinnen, die für die Verteidigung ihrer indigenen Kultur und Religion gestorben sind, als Märtyrer anerkannt werden. Die Chinesen, die beim Boxer-Aufstand gegen europäische Kolonialisten starben, waren ebenfalls Märtyrer.