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Wann erfolgt eigentlich die Rückgabe Ostpreußens?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

OP
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wie schön.

Aber was willst Du dort?

Das ist ja kilometerweit hinter dem Zaun, der das Ende der Welt markiert.

Hatte ich doch angedeutet. Die gleichen Eigentumsrechte wie polnische Staatsbürger. Bürger von EU-Staaten können gewöhnlich in allen anderen EU-Staaten Grundstücke kaufen. Aber Deutsche dürfen in Polen kein Boden-Eigentum (oder nur über Umwege "Franchise" usw.) erwerben.
Es ist also eine durchaus aktuell-politische Angelegenheit, die nach dem historischen Fakt der Massenvertreibung Deutscher heutzutage immer noch rassistisches Fundament gegen Deutsche oder Außerpolnische darstellt. Was soll das?
 

Bratmarx

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Hatte ich doch angedeutet. Die gleichen Eigentumsrechte wie polnische Staatsbürger. Bürger von EU-Staaten können gewöhnlich in allen anderen EU-Staaten Grundstücke kaufen. Aber Deutsche dürfen in Polen kein Boden-Eigentum (oder nur über Umwege "Franchise" usw.) erwerben.
Es ist also eine durchaus aktuell-politische Angelegenheit, die nach dem historischen Fakt der Massenvertreibung Deutscher heutzutage immer noch rassistisches Fundament gegen Deutsche oder Außerpolnische darstellt. Was soll das?

Wenn man es so sieht, hast du natürlich schon recht, war da nicht auch irgendwas mit Tschechien, gilt da nicht auch sowas für Deutsche?
 
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Ich fände es super, wenn sich das Bundesland Baden-Württemberg der Schweiz anschließen würde
 

Druckbert

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Ich fände es super, wenn sich das Bundesland Baden-Württemberg der Schweiz anschließen würde

Genau, dann wären wir den Tschäm, dem grünen, schwafelnden Schwarzwaldtürk endlich los, der immer, wenn er einen neuen Sessel zuscheissen wollte, ordentlich lärm machte und dreimillionenmal verdächtig in die Kamera blinzelte, wie kleine Kinder , wenn sie wissen wann sie lügen. Das hat man ihm scheinbar therapeuthisch in letzter Zeit ausgetrieben. Jetzt hat er immer eine so Kuhaugenhaften Blick, nicht Ochs, nicht Bulle Esel halt. so hält er die Wimpern krampfhaft oben, damit es nicht immer aso aussieht, wie dämlich er lügt.
 

busse

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Ich fände es super, wenn sich das Bundesland Baden-Württemberg der Schweiz anschließen würde

Ja das wäre gut, dann wäre der VFB Stuttgart Dauermeister und könnte sich den Aufstieg sogar sparen und Freiburg und Hoffe in Europa Dauergast, sensationell aus Sicht des BW Fußballfan.

Um einen Eindruck zu gewinnen, sollte sich jeder Deutsche mal in die Masuren bewegen. Da ist das Schiffshebewerk aus der Kaiserzeit was immer noch funktioniert, da sind Urwälder die den Namen nach noch als solche gelten durch die man durchpaddeln kann, Ostseestrände wo man ganz allein sein kann etc.pp.. Sowie eine reichhaltig gute Küche die sich heute sehr an ostpreußisch - deutsch anlehnt.
Übrigens auch wunderbare Menschen, gastfreundlich, aufgeschlossen und noch eins, nirgendwo ist eine von Merkels Bereicherungen zu sehen.
busse
 

Uwe O.

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Hatte ich doch angedeutet. Die gleichen Eigentumsrechte wie polnische Staatsbürger. Bürger von EU-Staaten können gewöhnlich in allen anderen EU-Staaten Grundstücke kaufen. Aber Deutsche dürfen in Polen kein Boden-Eigentum (oder nur über Umwege "Franchise" usw.) erwerben.

Darf ich Dir ein rechtliches Updater geben?

http://www.fr.de/politik/polen-die-angst-um-polens-ackerland-a-346232

Am 1. Mai, punkt zwölf Jahre nach dem EU-Beitritt Polens, fällt eine Beschränkung, auf die Polen seinerzeit bestanden hatte. Ängste in der Bevölkerung vor einem massenhaften Aufkauf polnischen Bodens durch EU-Ausländer, insbesondere durch Deutsche, hatten die damalige polnische Führung veranlasst, ein Moratorium festschreiben zu lassen. EU-Ausländer durften dann nur per Sondererlaubnis des Innenministeriums Ackerland erwerben.

Deswegen beschloss die jetzt regierende, nationalkonservative Recht und Gerechtigkeit (PiS) ein Gesetz, das dem Kauf von Ackerland enge Grenzen setzt. Die Novelle tritt pünktlich am 30. April in Kraft. Europäer werden dabei nicht explizit benachteiligt, denn dies wäre nicht mit EU-Recht vereinbar. Daher schiebt die Novelle dem Landkauf insgesamt etliche Riegel vor – auch für Polen.

http://www.das-polen-magazin.de/immobilien-polen-kaufen/

EU-Bürger benötigen heutzutage keine Genehmigung für einen Grundstückserwerb in Polen, jedoch darf die erworbene Grundstücksfläche nicht größer als 0,5 Hektar sein. Des Weiteren dürfen sogenannte Zweithäuser nur als Feriendomizil und nicht als Dauerwohnsitz genutzt werden. Der Erwerb von Grundstücken, die für landwirtschaftliche Zwecke genutzt werden, ist voraussichtlich noch bis zum 1. Mai 2016 genehmigungspflichtig

http://rechtsanwalt-polen.de/immobilie-polen-grundstueckserwerb.html

Der Immobilienkauf in Polen ist auch für ausländische Personen möglich. Hier gibt es aber einige Einschränkungen. Diese Einschränkungen dienen dem Schutz der polnischen Immobilien vor einem Ausverkauf. Im Rahmen des EU-Beitritts Polens wurde – in der Fassung des obigen Gesetztes vom 19. Juli 2004 – die Genehmigungspflicht beim Grundstückserwerb für Ausländer aus der EU abgeschafft. Dies wird an späterer Stelle nochmals erläutert. Trotzdem gibt es noch weitere Einschänkungen (z.B. für Grenzgrundstücke und für landwirtschaftliche Immobilien).
 

Druckbert

Deutscher Bundeskanzler
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Ja das wäre gut, dann wäre der VFB Stuttgart Dauermeister und könnte sich den Aufstieg sogar sparen und Freiburg und Hoffe in Europa Dauergast, sensationell aus Sicht des BW Fußballfan.

Um einen Eindruck zu gewinnen, sollte sich jeder Deutsche mal in die Masuren bewegen. Da ist das Schiffshebewerk aus der Kaiserzeit was immer noch funktioniert, da sind Urwälder die den Namen nach noch als solche gelten durch die man durchpaddeln kann, Ostseestrände wo man ganz allein sein kann etc.pp.. Sowie eine reichhaltig gute Küche die sich heute sehr an ostpreußisch - deutsch anlehnt.
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busse
Die Chance ist leider rum. Hat Gorbi dem Kohl angeboten, aber da hat der Dicke gesagt, das wir das nie schaffen würden. Man darf heute nicht übersehen, das der komplette Osten, ausser der russische Teil, von der EU saniert wurde...
 
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Ja das wäre gut, dann wäre der VFB Stuttgart Dauermeister und könnte sich den Aufstieg sogar sparen und Freiburg und Hoffe in Europa Dauergast, sensationell aus Sicht des BW Fußballfan.

Um einen Eindruck zu gewinnen, sollte sich jeder Deutsche mal in die Masuren bewegen. Da ist das Schiffshebewerk aus der Kaiserzeit was immer noch funktioniert, da sind Urwälder die den Namen nach noch als solche gelten durch die man durchpaddeln kann, Ostseestrände wo man ganz allein sein kann etc.pp.. Sowie eine reichhaltig gute Küche die sich heute sehr an ostpreußisch - deutsch anlehnt.
Übrigens auch wunderbare Menschen, gastfreundlich, aufgeschlossen und noch eins, nirgendwo ist eine von Merkels Bereicherungen zu sehen.
busse

Fußballerisch bin ich jetzt nicht so fit. Jedenfalls macht es FC Bayern München vor: Die können sich die besten Spieler einkaufen. Deshalb werden sie auch fast immer deutscher Meister.

Die Schweiz hat Volksentscheide; somit mehr direkte Demokratie. Sie sind unabhängig von der EU. Haben zwar niedrigere Abgaben und Steuern, ich weiß aber auch, dass dort der Lebensunterhalt teurer ist.
 
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Auch wenn der ein oder andere Deutsche Ostpreußen oder das Memelland oder sonstige ehemalige deutsche Ländereien gerne wieder hätte, so wird das nicht viel mehr bleiben als reine Nationalromantik.

Als jemand, dessen Vorfahren teilweise aus Ostpreußen stammen und die hier ins "Altreich" 1944 geflüchtet sind, weiß ich um den Schmerz vergangener Generationen, der mit dem Verlust der Heimat verbunden ist. Klar, jetzt kommen wieder die, die es besser wissen wollen und sagen, dass die Deutschen es selbst zu verantworten haben, weil sie Hitler und damit auch den Krieg gewählt haben, aber das greift viel zu kurz und solche Aussagen nehme ich nicht ernst.

Ostpreußen war stets deutsches Land. Der Deutsche Orden erschloss die Gegend und die deutschen Siedler christianisierten und germanisierten sie. Die dort ansässigen und in recht kleiner Zahl vorhandenen baltischen Stämme assimilierten sich weitgehend freiwillig. Vor allem die Oberschicht von Estland und Lettland, insbesondere die Intellektuellen, also die staatsgründenden und staatstragenden Elemente waren seit jeher deutsch gewesen. Gerade durch die deutsche Hanse kam viel deutsches Blut in den Osten. Ostpreußen, das muss man in aller Deutlichkeit sagen, war nie polnisch gewesen!

Aber was nutzt uns das heute? Die Verträge sind geschlossen und damit gehört Ostpreußen heute zu Polen und teils zu Russland. Auf diplomatischen Weg werden uns diese Staaten Ostpreußen sicher nicht mehr zurückgeben. Es bleibt als einzige Alternative nur ein Krieg, und ich glaube kaum, dass überhaupt ein Nationalist in Deutschland bereit ist, einen weiteren Krieg anzuzetteln für ein Land, das unsere Generation gar nicht mehr kennt. Es ist schade und es ist eine Schande - keine Frage -, nur wäre der Aufwand für die Rückgewinnung ungleich höher als der Nutzen. Realpolitisch ist das nicht umsetzbar.
 
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bejaka

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Nachdem die Generation - Heil in der Bundesrepublik mit dem Namen BRD haust und den Verlust Ostpreußens und mehr bedauert, darf ich darauf hinweisen, daß gerade diese Faschisten und Altfaschisten jene sind, die den Großteil der umgesiedelten Ostpreußen, zweimal selbst enteigneten. Diese Generation hat damit die Nachhaltigkeit ihrer Faschistengesinnung bewiesen und wird in den Köpfen der geplünderten Landsleute und Siedler keinen Anhänger finden. Es sei denn, es werden die Anhänger gesucht, die der Todesstrafe für dieses gewissenlose Lumpenpack zustimmen.

kh
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Polen besteht zu großem Teil aus deutschen Gebieten. ...
Kommt darauf an, welchen Zeitpunkt man als entscheidend ansieht!

Russland, Preußen und Habsburg hatten zwischen 1772 und 1795 Polen-Litauen nachundnach vollständig unter sich aufgeteilt.
Von 1795 bis nach dem 1. WK gab es überhaupt kein "Polen" - da bestand Preußen "zu großem Teil aus polnischen Gebieten" und Warschau war eine "russische Stadt"?!

Nimmt man aber einnen anderen Zeitpunkt, dann waren weite Gebiete östlich von Elbe und Saale "slawische Gebiete",
andererseits können wir doch die Goten als Germanen für deutsche Besitzansprüche heranziehen, dann gehören uns die Krim und Spanien, und wenn wir auch noch den einstigen Besitz der (zu Unrecht verschrienen) Vandalen für uns reklamieren, dann auch die nordafrikanische Küstenregion von Tunesien bis zur Straße von Gibraltar.
Das "Heilige Römische Reich Deutscher Nation" reichte einst bis südlich von Rom, und "unser Friedrich II." war nicht nur Kaiser des HRR, er war auch König "beider Sizilien" sowie der "Königreich Jerusalem" !

( Karte aus einem anderen Thread übernommen: )



Beachte das Königreich Polen vor 1000 Jahren!
 
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