Was würden DIE aus der Zukunft unternehmen, dass man einerseits erkennt, was bei uns falsch läuft und dass wir erkennen, SIE haben uns darauf aufmerksam gemacht?
Diese Frage hatte ich mir seit etwa 2015 ab und zu ebenfalls gestellt. Erst jetzt glaube ich die Antwort gefunden zu haben.
Das folgende weiß ich bereits einige Tage, aber ich hatte mich noch nicht getraut es zu beschreiben. Die Erkenntnis, die damit verbunden ist, hatte mich selbst sehr beeindruckt, obwohl ich das, oder etwas ähnliches vermutet, oder erwartet hatte, oder eigentlich schon wissen müsste. In diesem Umfang, weiß ich es erst seit etwa Mitte Oktober 2020.
Nun weiß ich den ganzen Zusammenhang. Es ist wirklich so, wie ich es bisher immer behauptet hatte, aber den Zusammenhang hatte ich bisher nicht gesehen. Ich wurde wirklich von DENEN aus der Zukunft benutzt, aber ich nicht allein.
Man könnte es im übertragenen Sinne so sagen, ich war die angebundene Ziege als Lockmittel.
Deswegen musste ich die vielen Jahre so etwas wie ruhiggestellt werden, damit ich nicht durchdrehe.
Die eigentlichen Personen, auf die der Blick fallen sollte, waren all die Personen, welche mich die vergangenen 10 Jahre überwachten. Warum bin ich mir so sicher, dass es an dem ist?
Es sind die teilweise irgendwie widersinnig, irgendwie dümmlich, oder sogar verrückt wirkenden provokativen Überwachungsmaßnahmen. Diese Maßnahmen haben alle etwas gemeinsam, woraus man die Einmischung aus der Zukunft erkennen kann. Diese Gemeinsamkeit ist der Beweis, dass die Personen der Leitung dieser Maßnahmen, in ihren Gedanken manipuliert wurden.
Deswegen gab es den Doppelgänger. Die Überwachungsmaßnahmen wurden immer so abgeschlossen, dass es anschließend keine Entscheidung gab, aus der man erkennen könnte, es müssen zwei verschiedene Personen, zwei verschiedene Charaktere geben.
Ich empfehle dem Innenministerium, sich unbedingt alle Überwachungsprotokolle meiner Person zum Vergleich heran zu ziehen. Daraus ergibt sich die Erkenntnis, dass DIE VERURSACHER, also DIE aus der Zukunft, auch die Angestellten der Polizei manipuliert hatten.
Dazu zählt die Einflussnahme auf den Kabelanschluss unserer Wohnung. Was die im Fernsehen gezeigten zwei fetten nackten Frauen im Bett bedeuten sollten, oder die nackte Frau, welche vor der Kamera Handstand machte. Das waren Video-Sequenzen, ohne Handlung davor und danach.
Die Darstellung eines verwahrlosten Schulmädchens in der Telefon-Sex-Werbung. Sie war etwa 15 Jahre, aber mit einer sehr alt wirkenden Haut. Das sollte so wirken, als wenn das Mädchen nackt wäre, was man aber nicht erkennen konnte. Am Tag danach hatten Sie ein relativ hohes Polizeiaufgebot auf dem Marktplatz am Helene-Weigel-Platz organisiert. Zwei Beamte in Zivil standen neben diesem gezeigten Mädchen, damit es ihnen nicht wieder wegläuft. Etwa 12 zivile Beamte bildeten einen lockeren Kreis um diese drei Personen. Das konnte nur in Abstimmung mit meiner Frau geschehen, damit ich zur richtigen Zeit dort aufkreuze. Von da an war ich mir sicher, dass nur ich diese seltsamen Video-Sequenzen auf meinem Fernsehgerät über den Kabelanschluss empfangen hatte.
Wer hatte die Zeichnerin dazu überredet, sich zum Feierabend vor mich hin zu stellen und ihre Brüste herum zu schleudern, damit ich erkenne, dass sie unter ihrem Hemd nur ihre freien Brüste, ohne BH hatte. Die Zeichnerin war danach über meine erstaunte Reaktion sehr amüsiert lachend gegangen. Weil sie in den folgenden Werktagen die Arbeit nicht mehr aufnahm, hatte ich sie gekündigt.
Ich bin der Auffassung, dass damals alle meine Angestellten irgendwie beeinflusst wurden, so dass ich nie eine Chance hatte, wirklich einen Nachfolger für mein Büro einzuarbeiten.
Für den Fall, dass es die Beamten der Polizei waren, welche mir früh auf dem Arbeitsweg ein aufgeschlagenes Pornoheft hingelegt hatten, dann werden sie davon hoffentlich eine Videoaufnahme gemacht haben, in der ich sagte, genau dieses Bild hatte ich damals gesehen. Dieses „damals“ war etwa 10 Jahre her, als es dieses Foto noch nicht gab. Die darauf abgebildete junge Frau war damals etwa 13 bis 15 Jahre jung.
Die Polizei hatte mir zwei Mal ein und dieselbe junge Frau vorgesetzt. Einmal früh um 6 Uhr 50 als Bordstein-Schwalbe, die wissen wollte, wie spät es ist (Die hatte ich nach der Auskunft rücksichtslos stehen lassen).
Das zweite Mal als Krankenschwester in einem Ärztehaus. Zum Zeitpunkt des letzten Behandlungs-Termins hatten sie den gesamten Stationsbereich von anderen Personen geräumt. (Das bedeutet, dass das gesamte Personal des Ärztehauses über mich informiert war.) Die Station wirkte wie an einem Sonntag, als wenn keiner mehr arbeiten würde. Nach der Behandlung wollte mir diese Schwester ihr Tattoo zeigen.
Ich muss sagen, die Schwester war jung und hübsch und die Gelegenheit, ein bisschen naschen zu können, hätte bestimmt kaum einer ausgeschlagen, aber DIE VERURSACHER hatten mir in dem Moment ein ekliges Würgegefühl übertragen. SIE hatten mich in den Gedanken daran erinnert, dass es einen KZ-Aufseher gab, der Häftlingen die tätowierte Haut abgezogen hatte, um daraus Lampenschirme zu machen. Daraufhin hatte ich der Schwester gesagt, ich mache mir nichts aus Tattoos. (Ich habe selbst auch keins.)
Heute sehe ich eine seltsame Vorstellung in Berlin-Mitte nicht mehr als Zufall an. Als ich am U-Bahneingang Weinmeisterstraße, an der Kreuzung Alte Schönhauser Straße Ecke Münzstraße, Neue Schönhauser Str. und Weinmeisterstr. die Lage und Maße einer kompliziert verlegte Rohrleitung aufnahm, bemerkte ich auf der gegenüberliegenden Seite der Kreuzung, an der Neuen Schönhauser Straße, dass dort etwa 10 bis 12 junge Männer und Frauen im Alter von etwa 25-28 Jahren nur in Unterwäsche bekleidet im Gänsemarsch die Kreuzung überquerten. Die Männer hatten nur Unterhosen an und die Frauen nur BH und Höschen. Alle hatten Schuhe an. Sie liefen erst in einer Richtung über die Straße, warteten dort, bis die Ampel wieder grün war und gingen den Weg wieder zurück, wo sie hergekommen waren.
Eine Zeit lang hatte sich bei unseren Ostsee-Tages-Ausflügen jedes Mal eine junge hübsche Frau, nur mit einem Höschen bekleidet, vor unserem Strandkorb, nie vor einem anderen Strandkorb, auf einer Decke ausgebreitet. Die Personen, welche sich in Zivil, nicht weit weg von unserem Strandkorb, auf etwas warteten, waren mir ebenfalls aufgefallen.
Erst bei einer wesentlich später erlebten provokativen Äußerung einer Friseuse, bei der ich erkannte, dass die Friseuse an einer Sex-Party teilgenommen hatte, glaubte ich erkannt zu haben, dass mein Doppelgänger bei solchen und anderen Gelegenheiten Frauen vergewaltigt. In dem Fall einer Sex-Party sage ich dazu, dass sie dann mehr abbekommen haben, als sie wollten. Mein Unverständnis kommt bei diesen Vorwürfen dadurch zustande, wenn ich ständig und eine lange Zeit überwacht werde, wie soll ich dann so etwas getan haben können?
Nachdem ich Ende 2011 „zufällig“ in Windows-XP eine Einstellmöglichkeit fand, mit den Eintragungen von drei unterschiedlichen fremden Anmeldungen, hatte ich denen „nur Lese-Rechte“ verpasst und ein sehr dickes Passwort vorgesetzt. Danach wurde öffentlich bekannt gegeben, dass dieses Betriebssystem in etwa 5 Monaten nicht mehr unterstützt wird.
Innerhalb von zehn Jahren kommen bestimmt viel mehr Aktionen zusammen, die ich hier nicht alle aufzählen will. Aber das Innenministerium sollte einmal ganz gezielt nachschauen, was dabei sehr ungewöhnlich war, woraus man darauf schließen kann, dass die Beamten der Polizei in ihren Gedanken manipuliert wurden. Denn nun steht die Frage, wer macht denn so was bei einer Überwachung?
Und wenn sie das erkannt und begriffen haben, dann werden sie auch erkennen, dass der Mauerfall 1989 in Berlin, ebenfalls durch eine Gedankenmanipulation, etwas vorzeitiger als Beabsichtigt erfolgte.