- Registriert
- 28 Dez 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 41.481
- Punkte Reaktionen
- 15.850
- Punkte
- 132.042
- Geschlecht
Treibjagd gegen Andersdenkende im deutschen Fußball - Ansage | https://ansage.org/treibjagd-gegen-andersdenkende-im-deutschen-fussball/
Deshalb:
Ich habe mich von meinem Berater getrennt, da ich seine Haltung und sein Gedankengut absolut nicht teile und auch für mich nicht stehen lassen kann“, hatte Schade erklärt, und: “ich stehe für Offenheit, Gleichberechtigung und Vielfalt und so möchte ich mich auch repräsentiert fühlen.”
Was war der Grund?
Das mittlerweile woke Balltretermagazin Kicker schreibt dazu:
Nachdem Berater Maik Barthel sich im Netz sexistisch zu Union Berlins Co-Trainerin Marie-Louise Eta geäußert hatte, hatte wenig später Nationalstürmer Kevin Schade sich aus diesem Grund von seinem Agenten distanziert und getrennt.“
Der brd-Fußball wird von solchen "Spielern " wie diesem Schade beherrscht, Goretzka, Neuer.... unendlich viele Namen stehen stellvertretend dafür.
Und mit solchen sich auf dem Egotrip befindlichen Fußballern, äh..Fußballern, die sich untereinander belauern und sich beim Kampf gegen rechts besonders ernst nehmen, ist nunmal kein Staat zu machen.
Sie werden ausgelacht und vorgeführt, siehe die letzten Spiele.
Der einzige Mann, der noch etwas klar blickt und unter dem als Interimstrainer angemessene Resultate zustande kamen, gilt nun beim Fußball als Aussätziger, weil er bei Nius zu Gast war und Waldemar Hartmann Rede und Antwort stand.
Man kann nicht umhin, vom Fussball auf den Durchschnitt der gesamten "Gesellschaft " zu schließen. Da läuft es grob gesagt sehr ähnlich ab .
Weil der Fußball wie eine repräsentative Stichprobe der Gesamtgesellschaft wirkt und die "Gesellschaft" auf den Fußball einwirkt. Und eben nicht umgekehrt.
Deshalb:
Ich habe mich von meinem Berater getrennt, da ich seine Haltung und sein Gedankengut absolut nicht teile und auch für mich nicht stehen lassen kann“, hatte Schade erklärt, und: “ich stehe für Offenheit, Gleichberechtigung und Vielfalt und so möchte ich mich auch repräsentiert fühlen.”
Was war der Grund?
Ein Co-Trainer muss ja auch mal in die Kabine der Mannschaft? Bitte nicht noch den deutschen Fußball der Lächerlichkeit preisgeben. Es langt, dass man die Mannschafts-Hierarchie komplett zerstört hat mit den Transfers. Es braucht nicht noch andere Storys aktuell.” So lautete wörtlich der Tweet des Spielerberaters Mike Barthel. Es handelte sich um den Hinweis – oder sogar nur eine Anspielung – auf die erste Co-Trainerin (!) im deutschen Herrenfußball beim Turbulenzenverein Union Berlin.
Das mittlerweile woke Balltretermagazin Kicker schreibt dazu:
Nachdem Berater Maik Barthel sich im Netz sexistisch zu Union Berlins Co-Trainerin Marie-Louise Eta geäußert hatte, hatte wenig später Nationalstürmer Kevin Schade sich aus diesem Grund von seinem Agenten distanziert und getrennt.“
Der brd-Fußball wird von solchen "Spielern " wie diesem Schade beherrscht, Goretzka, Neuer.... unendlich viele Namen stehen stellvertretend dafür.
Und mit solchen sich auf dem Egotrip befindlichen Fußballern, äh..Fußballern, die sich untereinander belauern und sich beim Kampf gegen rechts besonders ernst nehmen, ist nunmal kein Staat zu machen.
Sie werden ausgelacht und vorgeführt, siehe die letzten Spiele.
Der einzige Mann, der noch etwas klar blickt und unter dem als Interimstrainer angemessene Resultate zustande kamen, gilt nun beim Fußball als Aussätziger, weil er bei Nius zu Gast war und Waldemar Hartmann Rede und Antwort stand.
Man kann nicht umhin, vom Fussball auf den Durchschnitt der gesamten "Gesellschaft " zu schließen. Da läuft es grob gesagt sehr ähnlich ab .
Weil der Fußball wie eine repräsentative Stichprobe der Gesamtgesellschaft wirkt und die "Gesellschaft" auf den Fußball einwirkt. Und eben nicht umgekehrt.
Zuletzt bearbeitet: