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Warum du ein Genie bist

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denker_1

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Lächerlich einfach nur lächerlich....

Klar, das von einem neoliberalen Heilsprediger sowas kommen muß. Damit die Sklaven auch Sklaven bleiben. Und bitteschön arbeiten, möglichst für Billiglohn, dafür nocjh dankbar sind und bloß nicht über die eigene Situation nachdenken, damit man nicht erkennt, wer einen in Knechtschaft hält!

Und bloß nicht austeigen wollen. Die Kasten sind doch Gottgegegen, oder? Wie in Indien mit dem dortigen Kastensystem?
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Auf die „Unschärfe“ .
Und darauf, dass z.B. eine „Wirtshaussängerin“ sich gar nicht an Einstein oder anderen Physikern zu orientieren braucht.
Weil sie andere Qualitäten besitzt.

Wo einer besonders gut ist, ist eigentlich egal.

Der Eine kann besonders schön singen, ein anderer ist handwerklich sehr geschickt, weider ein anderer kann mathematisch denken. Diese vielen unterschiedlichen Fähigkeiten gilt es optimal zu fördern, denn erst die Summe all dieser Fähigkeiten macht unser Leben angenehmer, denn einer muß unsere Brötchen backen, eine anderer unsere Häuser bauen, wieder ein anderer deren Statik ausloten, andere unsere Flugzeuge bauen.

So ist es wichtig, alle individuellen Fähigkeiten jedes Einzelnen optimal zu fördern. Ideal ist es, wenn jeder dann den Beruf ausüben kann, für welchen er die besten Fähigkeiten besitzt.
 

interrogativ

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Genie ?

:coffee:

Ich habe lange genug gelebt, um mir gerade die Dinge sorgfältig ein zweites Mal anzusehen, bei denen ich mir auf den ersten Blick ganz sicher bin.
(Josh Billings)

:rolleyes2:
 

Smoker

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Klar, das von einem neoliberalen Heilsprediger sowas kommen muß. Damit die Sklaven auch Sklaven bleiben. Und bitteschön arbeiten, möglichst für Billiglohn, dafür nocjh dankbar sind und bloß nicht über die eigene Situation nachdenken, damit man nicht erkennt, wer einen in Knechtschaft hält!

Und bloß nicht austeigen wollen. Die Kasten sind doch Gottgegegen, oder? Wie in Indien mit dem dortigen Kastensystem?


Ich bin ein Neoliberaler? Faszinierende neue Erkenntnisse. Also man hat mich schon viel genannt, aber noch nie einen Neolib. So amüsant das auf den ersten Blick ist, ich bin ein wenig mürrisch angesichts dieser Vorwürfe. Ich will schon lange eine Reform des Schulsystems, damit man nicht faktisch nach der Grundschule bereits in 3 Kategorien aufgeteilt wird. Abi = Studieren, darf alles. Realsch.= Angestellte Techniker, Mechaniker...; HauptSch. = Hilfsarbeiter, Bauarbeiter, ...

Ich bin zwar für eine liberale Wirtschaftspolitik, aber keine neoliberale wo Verluste sozialisiert werden, und Gewinne privatisiert. Die Bankenrettung beispielsweise... würde es nach mir gehen, hätte es kein Geld vom Staat gegeben. Baut eine Bank Mist, dann muss sie auch die Folgen tragen. Eine Bank ist nur ein Unternehmen, das keinerlei Sonderstellung verdient. Verspekulieren sie sich, dann gehen sie pleite. Punkt aus. Durch staatliches Eingreifen, wurde hier die Marktbereinigende Wirkung des Kapitalismus verhindert. "Too big to fail" gibt es nicht. Aber es hätte auch keine Banken im Besitz der Bundesländer oder des Bundes gegeben. In dem Moment wo sich Staat und Privatwirtschaft irgendwie verkuddeln, läuft es garantiert falsch. Soll aber nicht heisen ich wäre gegen staatliche Betriebe. Für die Versorgung mit Wasser Strom Wärme sollte nicht die Privatwirtschaft vertraut werden. Die Grundversorgung muss kostenneutral dem Bürger gestellt werden. Damit Gewinne erwirtschaften ist unsozial.

naja zu dem Video nochmal: Ich hab glaube ich jüngst sogar in einem Beitrag geschrieben, daß theoretisch jeder alles erlernen kann. Es ist nur eine Frage der Zeit und der Mittel die man dafür einsetzt. ABER:

- Lernen bedeutet man eignet sich bereits vorhandenes Wissen an. Um neues Wissen zu erlangen, benötigt es aber mehr als das reine lernen, dazu muss man zwangsläufig neue Ideen entwickeln. Und dazu ist nicht jeder Mensch in der Lage. Garantiert nicht.
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Ich bin ein Neoliberaler? Faszinierende neue Erkenntnisse. Also man hat mich schon viel genannt, aber noch nie einen Neolib. So amüsant das auf den ersten Blick ist, ich bin ein wenig mürrisch angesichts dieser Vorwürfe. Ich will schon lange eine Reform des Schulsystems, damit man nicht faktisch nach der Grundschule bereits in 3 Kategorien aufgeteilt wird. Abi = Studieren, darf alles. Realsch.= Angestellte Techniker, Mechaniker...; HauptSch. = Hilfsarbeiter, Bauarbeiter, ...

Ich bin zwar für eine liberale Wirtschaftspolitik, aber keine neoliberale wo Verluste sozialisiert werden, und Gewinne privatisiert. Die Bankenrettung beispielsweise... würde es nach mir gehen, hätte es kein Geld vom Staat gegeben. Baut eine Bank Mist, dann muss sie auch die Folgen tragen. Eine Bank ist nur ein Unternehmen, das keinerlei Sonderstellung verdient. Verspekulieren sie sich, dann gehen sie pleite. Punkt aus. Durch staatliches Eingreifen, wurde hier die Marktbereinigende Wirkung des Kapitalismus verhindert. "Too big to fail" gibt es nicht. Aber es hätte auch keine Banken im Besitz der Bundesländer oder des Bundes gegeben. In dem Moment wo sich Staat und Privatwirtschaft irgendwie verkuddeln, läuft es garantiert falsch. Soll aber nicht heisen ich wäre gegen staatliche Betriebe. Für die Versorgung mit Wasser Strom Wärme sollte nicht die Privatwirtschaft vertraut werden. Die Grundversorgung muss kostenneutral dem Bürger gestellt werden. Damit Gewinne erwirtschaften ist unsozial.

naja zu dem Video nochmal: Ich hab glaube ich jüngst sogar in einem Beitrag geschrieben, daß theoretisch jeder alles erlernen kann. Es ist nur eine Frage der Zeit und der Mittel die man dafür einsetzt. ABER:

- Lernen bedeutet man eignet sich bereits vorhandenes Wissen an. Um neues Wissen zu erlangen, benötigt es aber mehr als das reine lernen, dazu muss man zwangsläufig neue Ideen entwickeln. Und dazu ist nicht jeder Mensch in der Lage. Garantiert nicht.

Schon vorhandenes Wissen muß nur aufgefrischt werden, vergessenes ebenso neu erlernt werden. Dazu sind gute Ideen zum Erlernen sicher hilfreich, sonst heißt es halt büffeln.

Wie meinst Du das mit "Neue Ideen" entwickeln müssen, um sich neues Wissen anzueignen?

Ich kann doch auch Vorurteile gegen, sagen wir schwarze haben, dann aber eine Reise in irgendein afrikanischens Land unternehmen, wo ich dann schwarze Menschen kennen lerne, die sich als Gastgeber von ihrer besten Seite zeigen, so eindrucksvoll, das ich meine alten Vorurteile ablege oder zumindest überdenke.

Ok, dieses Wissen, das schwarze auch nur Menschen sind, hat mir in der Beispielsituation die Erfahrung im dierekten Umgang mit ihnen gezeigt.

Wenn ich mir aber nun Wissen zB. über Ägypten aneigenen will? Da brauche ich eher verstänliche Litereatur, die das gesuchte Wissen möglichst anschaulich vermittelt.

Gute Ideen dürften aber zur ANeignung dieses Wissens hilfreich sein, um mir das Ganze anschaulicher zu machen. UNabhängig davon, wie leicht oder schwer mir das fällt.


Oder meintest Du mit "Neues Wissen" Erkenntnisse, welche die Menschheit bisher nicht hatte?
 
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Du möchtest, das ich möchte von dir gemocht und ernstgenommen zu werden?
Das ist mir ehrlich gesagt genauso wichtig wie der berühmte Sack Reis...
Ich weiß auch nicht in welche Restaurants du gehst, in denen jedenfalls wo ich verkehre passiert so etwas garantiert nicht, alleine schon weil das Publikum, das da verkehrt etwas von gutem Benehmen, Geschmack und Anstand versteht.
Ich bin hier einer der letzten,
die was dagegen haben,
dass es dir nicht wichtig ist,
ernst genommen zu werden.

Welcher Depp hat dir denn erzählt,
dass es nur in China diesen umgefallenen Sack Reis gibt?
 

Smoker

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Schon vorhandenes Wissen muß nur aufgefrischt werden, vergessenes ebenso neu erlernt werden. Dazu sind gute Ideen zum Erlernen sicher hilfreich, sonst heißt es halt büffeln.

Wie meinst Du das mit "Neue Ideen" entwickeln müssen, um sich neues Wissen anzueignen?

Ich kann doch auch Vorurteile gegen, sagen wir schwarze haben, dann aber eine Reise in irgendein afrikanischens Land unternehmen, wo ich dann schwarze Menschen kennen lerne, die sich als Gastgeber von ihrer besten Seite zeigen, so eindrucksvoll, das ich meine alten Vorurteile ablege oder zumindest überdenke.

Ok, dieses Wissen, das schwarze auch nur Menschen sind, hat mir in der Beispielsituation die Erfahrung im dierekten Umgang mit ihnen gezeigt.

Wenn ich mir aber nun Wissen zB. über Ägypten aneigenen will? Da brauche ich eher verstänliche Litereatur, die das gesuchte Wissen möglichst anschaulich vermittelt.

Gute Ideen dürften aber zur ANeignung dieses Wissens hilfreich sein, um mir das Ganze anschaulicher zu machen. UNabhängig davon, wie leicht oder schwer mir das fällt.


Oder meintest Du mit "Neues Wissen" Erkenntnisse, welche die Menschheit bisher nicht hatte?

Alles was man lernen kann hat vor einem selbst, jemand anderer ersonnen. Beispielsweise Einsteins Relativitätstheorie. Einstein selbst hat diese Idee oder diese Theorie entwickelt. Er ist also der Innovator. Wenn man neues Wissen (=Wissen das es vorher noch nie gab) erschaffen will, reicht lernen nicht aus. Man muss selbst so eine Innovation initiieren.

Was das jetzt mit Schwarzen zu tun hat erklärt sich mir aber nicht. Ob man Schwarze mag oder nicht mag hat nichts mit Wissen zu tun, sondern ist eher eine rein subjektive Frage.
 

denker_1

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Alles was man lernen kann hat vor einem selbst, jemand anderer ersonnen. Beispielsweise Einsteins Relativitätstheorie. Einstein selbst hat diese Idee oder diese Theorie entwickelt. Er ist also der Innovator. Wenn man neues Wissen (=Wissen das es vorher noch nie gab) erschaffen will, reicht lernen nicht aus. Man muss selbst so eine Innovation initiieren.

Auch wieder wahr. Jetzt habe ich den Kontext verstanden.

Was das jetzt mit Schwarzen zu tun hat erklärt sich mir aber nicht. Ob man Schwarze mag oder nicht mag hat nichts mit Wissen zu tun, sondern ist eher eine rein subjektive Frage.

Nun, schwarze (Menschen mit schwarzer Hautfarbe) sind genauso Menschen wie wir auch, sogar mental, biologisch genau so hoch entwickelt wir wir Weißen. Es gibt unter ihnen alle Berufe, die es bei uns auch gibt. Die einzelnen Personen haben unterschiedliche Fähigkeiten, der Eine ist ein guter Mechaniker, ein anderer kann gut Menschen führen, wiede rein anderer singt phantastisch oder spielt ein Musikinstrument so gut, daß er damit seinen Lebensunterhalt verdienen kann.

Nun gibt es aber auch Menschen, die die schwarzen, aus welchen Gründen auch immer, nicht mögen. Ein solcher Mensch könnte seine Abneigung auf die Annahme gründen, die Schwarzen betrügen, klauen oder sonstwas. Nun kommt dieser Mensch, sagen wir, arbeitsbedingt, in ein Land, wo überwigend schwarze leben, sagen wir, irgendwo in Afrika. Nun könnte es immerhin passieren, daß er mit seinen Vorurteilen, seiner Abneigung da hin geht, ist ja arbeitsbedingt, und lernt nun die Schwarzen von einer ganz anderen Seite kennen. Sie sind ihm gegenüber ehrlich, beklauen ihn kein Einziges Mal, lassen sogat das teure Smartphone und den Laptop liegen, obwohl unser Mann seinen Platz lange genug verlässt, weil er irgendwohin gerufen wird und die Gelegenheit zum Diebstahl vorhanden wäre. Und auch sonst begegnen sie ihm immer freundlich und mit Respekt. Dann könnte unser Mann ja zumindest mal seine Vorurteile überdenken. Auch das ist letzlich ein Lernprozess. Der womöglich auch nicht sofort gelingt, denn was wird wohl passieren, wenn unser Mann, vieleicht auf dem Weg in seine Unterkunft nun doch beklaut wird, wie es ihm allerdings überall wo viele Menschen unterwegs sind, hätte passieren können. Ebenso verhält es sich, wenn er Opfer eines Betruges wird. AUch dieser Betrug hatte ihm überall wiederfahren können.
 

weingeist

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Ich bin hier einer der letzten,
die was dagegen haben,
dass es dir nicht wichtig ist,
ernst genommen zu werden.

Welcher Depp hat dir denn erzählt,
dass es nur in China diesen umgefallenen Sack Reis gibt?

Wie tief muß ich graben um einen zu finden, der das wissen will?:cool:
 

weingeist

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Auch wieder wahr. Jetzt habe ich den Kontext verstanden.



Nun, schwarze (Menschen mit schwarzer Hautfarbe) sind genauso Menschen wie wir auch, sogar mental, biologisch genau so hoch entwickelt wir wir Weißen. Es gibt unter ihnen alle Berufe, die es bei uns auch gibt. Die einzelnen Personen haben unterschiedliche Fähigkeiten, der Eine ist ein guter Mechaniker, ein anderer kann gut Menschen führen, wiede rein anderer singt phantastisch oder spielt ein Musikinstrument so gut, daß er damit seinen Lebensunterhalt verdienen kann.

Nun gibt es aber auch Menschen, die die schwarzen, aus welchen Gründen auch immer, nicht mögen. Ein solcher Mensch könnte seine Abneigung auf die Annahme gründen, die Schwarzen betrügen, klauen oder sonstwas. Nun kommt dieser Mensch, sagen wir, arbeitsbedingt, in ein Land, wo überwigend schwarze leben, sagen wir, irgendwo in Afrika. Nun könnte es immerhin passieren, daß er mit seinen Vorurteilen, seiner Abneigung da hin geht, ist ja arbeitsbedingt, und lernt nun die Schwarzen von einer ganz anderen Seite kennen. Sie sind ihm gegenüber ehrlich, beklauen ihn kein Einziges Mal, lassen sogat das teure Smartphone und den Laptop liegen, obwohl unser Mann seinen Platz lange genug verlässt, weil er irgendwohin gerufen wird und die Gelegenheit zum Diebstahl vorhanden wäre. Und auch sonst begegnen sie ihm immer freundlich und mit Respekt. Dann könnte unser Mann ja zumindest mal seine Vorurteile überdenken. Auch das ist letzlich ein Lernprozess. Der womöglich auch nicht sofort gelingt, denn was wird wohl passieren, wenn unser Mann, vieleicht auf dem Weg in seine Unterkunft nun doch beklaut wird, wie es ihm allerdings überall wo viele Menschen unterwegs sind, hätte passieren können. Ebenso verhält es sich, wenn er Opfer eines Betruges wird. AUch dieser Betrug hatte ihm überall wiederfahren können.

Du hast Eines vergessen: Wie wäre es, wenn sich anschließend herausstellt, das derjenige der ihn beklaut, als er unter lauter Schwarzer ist, ein Weißer wäre?
Dann würde dieser Mann, der ja ohnehin unter Realitätsverlust leidet, eventuell alles auf den Islam schieben oder er würde behaupten, der Weiße wäre von Schwarzen indoktriniert oder weil er unter Schwarzen aufwuchs, von denen angestiftet.
Nahrung für Vorurteile läßt sich immer finden, weil es immer welche geben wird, die Unterschiede krampfhaft zu finden versuchen, allerdings dabei die Gemeinsamkeiten nicht sehen.
 
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Wie tief muß ich graben um einen zu finden, der das wissen will?:cool:
Was Menschen wissen wollten,
hat noch keinen Krieg verhindert
und vermutlich alle Gewalt ausgelöst.
Ich unterhalte mich nicht gerne mit Menschen,
die dumm bleiben möchten, denn das
läuft auf Selbstbefriedigung hinaus.
 

denker_1

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Naja das mag ja sein, aber ich seh immernoch kein Zusammenhang zu dem Thema hier...

Da kann ich Dir auch nicht weiter helfen, ich dachte es geht um die Frage, "Warum Du ein Genie bist" und diese Frage tangiert das Lernen. Klar, ein Genie kommt schneller auf neue Erkenntnisse, die der Menschheit bisher verborgen geblieben sind. Aber auch diese Menschen lernen. Zum Bespiel beschäftigen sie sich mit der Materie. Ein Physiker denkt nicht nur über physikalische Zusammenhänge nach und erkennt Gemeinsame Gesetzmäßigkeiten effizienter als Andere, aber ich bin ganz sicher, daß auch solche Menschen irgendwann mal auf ihrem Spezialgebiet gelernt haben. Und wenn es nur durch Beobachtung ist, wie Isaak Newton, als er das Gravitationsgesetz anhand des in seinem Garten vom Baum fallenden Apfels entdeckt hat. Ich bin sicher, daß er sich vorher mit dem Problem Kraft und Masse beschäftigt hat und sich die bisher vorhandenen Erkenntnisse vorher studiert hat.

Und was agen zum Beispiel bisherige biologische Erkenntnisse zum Entwicklungsstand des Menschen aus. Nicht-Nationalsozialistische Quellen sagen hier, daß alle Menschen die heute auf der Erde leben, der Art Homo Sapiens Sapiens angehören, egal welche Hautfarbe sie haben egal, welechm Menschentyp, (Afrikaner, Europäer, Asiate, ... sie angehören)

Nun könnte man darauf schließen, dass si dann auch gleich intelligent sind, sich ethisch gleich verhalten, genau gleich gierig aber auch genau gleich sozial sind. Oder man schlußfolgert das nicht und lernt es dann erst durch Beobachtung im Ausland.
 

denker_1

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Du hast Eines vergessen: Wie wäre es, wenn sich anschließend herausstellt, das derjenige der ihn beklaut, als er unter lauter Schwarzer ist, ein Weißer wäre?
Dann würde dieser Mann, der ja ohnehin unter Realitätsverlust leidet, eventuell alles auf den Islam schieben oder er würde behaupten, der Weiße wäre von Schwarzen indoktriniert oder weil er unter Schwarzen aufwuchs, von denen angestiftet.
Nahrung für Vorurteile läßt sich immer finden, weil es immer welche geben wird, die Unterschiede krampfhaft zu finden versuchen, allerdings dabei die Gemeinsamkeiten nicht sehen.

Stimmt genau! Ja.
 

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