Gott wurde vom Menschen erschaffen
Vor etwa 70.000 Jahren breitete sich der Homo sapiens in ganz Afrika und dem Nahen Osten aus. Vor ca. 45.000 Jahren besiedelte er bereits ganz Asien und Europa.
Blitz, Donner, Stürme und Naturphänomene seiner Mitwelt mit teilweise katastrophalen Auswirkungen drangen auf die Menschen ein und jagten ihnen Angst ein. Da kamen einige findige Zeitgenossen auf die geniale Geschäftsidee, sich als Mittler zwischen den unbekannten Phänomenen und der verängstigten Mitbewohnern zu etablieren. In den meisten Fällen lebten sie wohlgenährt, glücklich und zufrieden.
Mit der Zeit benannten die Mittler zwischen Volk und höheren Wesen diese mit Namen und es entstanden Götterwelten. Die Situation rief natürlich im Laufe der Zeit machtbewusste Mittler auf den Plan, welche diese Götterwelten auflösten und zu einem Gott aufriefen; es entstanden nacheinander die monotheistischen Religionen als die wohl gewinnträchtigsten Geschäftsmodelle aller Zeiten und ihre Ware ist die Angst der dummen „Gläubigen“.
Fazit:
Es gibt keinen Gott oder Götter,
es gibt weder Himmel noch Hölle und natürlich auch kein Fegefeuer.
Der Geist des Menschen stirbt mit dem Tod seines gesamten Körpers, ein Weiterleben nach dem Tod ist das Ergebnis der schlichten Angst der Menschen vor der Endgültigkeit des Ablebens.