Ja es geht natürlich auch um einen resourcenschonenden Umgang mit der Natur.Würde man aufhören sich um die "wahren" Probleme der Menschheit zu sorgen, und dafür lieber für die Reduzierung der wirklichen (wirksam wirkenden) Probleme des Planeten Erde sorgen, dann wäre schon viel geholfen. Kurz: Nur "Menschheit" ist deutlich zu kurz gehupft.
Also müssen wir den Zombies neues Leben einhauchen.
Woher soll er auch dieses alte Wissen bekommen, die Menschen unterhalb des Abiturs werden künstlich blöd gehalten.Ich vermute, dass die Ablehner alle Angst haben, dass sie etwas zu verlieren hätten.
Und diese Angst verführt sie dazu, um ihr bisschen zu schützen, in ihrer Mehrheitswirkung ihre Ausbeuter zu beschützen, die dafür sorgen, dass sie nix weiter als ihr bisschen haben. Das Paradoxe daran ist, dass man viel mehr als dieses bisschen hätte, wenn man aufhören würde, die Sahneabschöpfer vor dem Kommunismus zu beschützen. Aber dafür reicht eben die Vernunft des kleinen Mannes nicht aus
Der Kommunismus ist die Zukunft, daran gibt es keinen Zweifel, er ist das unausweichliche Gesetz der Dialektik.
Das Problem dabei ist, dass die Natur der Menschen nicht solchen Träumen entspricht. Entsprechend wird der Mensch auf den Weg dorthin leider völlig unmenschlich erzogen werden, was noch viel weniger der Natur des Menschen entspricht...
ich weiß nicht mehr welcher Teil es war, entweder 2 oder 3, also gegen Ende, da stellt sich klar heraus, imho, dass Agent Smith (als Teil der Wächterkaste) ein eiskalter K!nderm0erder (und schlimmeres!) ist.
Ja das hat man uns auch in der DDR eingeimpft, nur sieht die Realität anders aus. Nichtmal sowas wie der Prager Frühling scheint zu funktionieren.
Ich habe es mit WGs versucht. Und es ist jedes Mal gescheitert. WGS sind ein Teil auf dem Weg dort hin.... deshalb haus ich allein.
Was schon im kleinen scheitert, scheitert erst recht im großen.
Also ich brauche kein Abitur um selber darauf zu kommen, wie man zu Macht kommt und sich vor der Übermacht der Ohnmächtigen schützt.
Was waren das für WGs?
Nun ja, Wohngemeinschaften bestehen ja auch nur aus Egoisten, die nur an sich denken, so dass nur ich nur an mich denke und rauche, bis allen anderen die Luft weg bleibt.
Das Problem ist aber auch das Viele gar nicht merken das sie ausgebeutet werden und darum haben es Linke so schwer anzukommen.Also ich brauche kein Abitur um selber darauf zu kommen, wie man zu Macht kommt und sich vor der Übermacht der Ohnmächtigen schützt.
Zu Macht kommt man, wenn man die Menschen glauben macht, sie seien ihres Glückes Schmied (Leistung muss sich lohnen, wer erwerbs-arbeitet muss mehr haben, als der, der nicht erwerbs-arbeitet) Und schützen vor der Übermacht der Ausgebeuteten tut man sich damit, dass man die Ausgebeuteten glauben macht, sie beschützten sich (Freiheit statt Sozialismus, repräsentative Demokratie statt Diktatur)
Unterschiedlich. Doch vom Ergebnis her letztlich wie ein offener Knast. Auf der einen Seite sollte Mensch sich frei entfalten, entwickeln können, doch das wird nix, wenn er auf einen Großteil seiner Selbst verzichten muss, nur damit irgendwas "rund" läuft, es akzeptabel zum kleinsten Nenner wird.
Da kommt mir ein kleiner Gänsewitz in den Sinn, der zwar nicht in direktem Zusammenhang mit deinem Posting steht, aber egal:
Habe ähnliche Erfahrungen gemacht, ne WG mit den richtigen Leuten kann sehr schön sein.
Wenn ein "kommuner" Ortsmeister ein schalldichtes Musikhaus bauen würde, wo die Musiker ihrer Zunft nachkommen können, dann wäre ja schon mal ein Dilemma ausgeräumt. Und wenn man das mit allen Inhalten macht, dann kann das schon was werden.
Was willst du verändern?
1) Was "ich will" spielt keine Rolle mehr. Ich bin in Kürze 47, zähle zum toten Eisen. Ich werde in Anblick der kaputten Welle, mich aus allem raushalten.
