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Warum hassen so viele Menschen die Idee des Kommunismus oder lehnen ihn ab?

OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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1) Was "ich will" spielt keine Rolle mehr. Ich bin in Kürze 47, zähle zum toten Eisen. Ich werde in Anblick der kaputten Welle, mich aus allem raushalten.

2) Verändern ist Schwachsinn. Das erfahren wir immer wieder. Denn wenn wir etwas "verändern", dann kann man nix mehr wieder gut machen, in dem man es zurück ändert und anders neu baut.

3) Ändern sollte man in Zukunft (unter 40 Jahren vom Alter her) alles so, dass es für Viele zum Guten sich ändert und dass alle was von haben, und nicht dauernd böses Blut züchtet. Die aktuell am Kaputtmachen sind, "rächen" sich auf ihre Art für in jüngeren Jahren begangene negative Fehlschläge.
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Abe Voltaire

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Das will ich nicht. Ich habe es bereits. Wenn man so ultra in Unterzahl ist, dann muss man erkennen, was die Zeichen geschlagen haben. Wohin ich mich auch drehe und wende, ich kann keinen Schritt vorwärts tun, weil jeder Schritt falsch ist.

Die Jüngeren sind dran. 15 bis 35 - Sofern sie erkennen, was so alles falsch läuft.
 

Woppadaq

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Willst du aufgeben?

Das Komische mit den Kommunismus ist: ich hab das Gefühl, dass die Kommunisten nicht wirklich was dafür tun, dass Kommunismus Wirklichkeit wird. Bei jenen Systemen, die sich selbst als kommunistisch bezeichnet haben - oder als zum Kommunismus strebend - sah ich eher den Versuch, den alten Feudalismus durch nen neuen zu ersetzen und den Leuten das als Kommunismus zu verkaufen. Der Betrieb war dann Volkseigentum - nur hatte das Null Auswirkungen auf die Besitz- und Mitsprache-Verhältnisse der Arbeiter dieses Betriebes. Im Grunde ist man oft nicht mal auf Verbesserungsvorschläge eingegangen.

Im Vergleich dazu heisst es von den heutigen Betrieben oder Aktiengesellschaften, dass sie nicht mehr Familien gehören, sondern all jenen, die dort investieren wollen. Könnte man auch als freiwilliges Volkseigentum bezeichnen. Die Möglichkeiten sind hier jedenfalls weitaus breitgefächerter als beim "kommunistischen" Volksgeigentum.

Mit der ganzen Borge- und Ratenzahlungs-Mentalität bewegen wir uns auch immer mehr in Richtung ganz normales Volkseigentum, nur eben nicht komplett unkontrolliert.

Ich kann deswegen noch nicht mal von Aufgeben sprechen. Besitz wird in der heutigen Zeit immer unwichtiger. Sich ausbeuten zu lassen ist auch keine Selbstverständlichkeit mehr. selbst im Machtsteeben sehen inzwischen immer mehr Leute eher Arbeit als wirklich Gestaltungsmöglichkeit.

Es könnter also sein, dass der Kommunismus ganz von selbst kommt - nur nicht so, wie wir ihn uns immer vorgestellt haben.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Das will ich nicht. Ich habe es bereits. Wenn man so ultra in Unterzahl ist, dann muss man erkennen, was die Zeichen geschlagen haben. Wohin ich mich auch drehe und wende, ich kann keinen Schritt vorwärts tun, weil jeder Schritt falsch ist.

Heisst das, dass du unfähig bist, einfach glücklich zu sein?
 

Holsteiner

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Mir ist es wirklich ein Rätsel, eine kommunistische Gesellschaft
hätte nur Vorteile, für jeden. Warum gibt es dennoch so viele Menschen die dieses Ideal verteufeln,
diskreditieren, diskriminieren und teilweise auch mit Gewalt bekämpfen?

Woran liegt das?

Mangelndes Wissen?
Falsches Wissen/Lügen?
Indoktrination?
Konditionierung?

Das Kapital lacht sich ins Fäustchen über diese Ignoranz und die Menschen werden ausgebeutet,
obwohl sie es nicht einmal merken.
Vielleicht liegt es daran, dass die Staaten und deren Führer, die sich Kommunismus auf ihre Fahnen schrieben, nur Angst und Schrecken verbreitet haben.
Beispiel Lenin, Stalin, Mao und Pol Pot...
Nur Mord und Totschlag, Unterdrückung von Andersdenkenden, katastrophale Misswirtschaften und ein Millionenheer von Opfern. In etwas abgeschwächter Form könnte man auch die DDR mit nennen.
Die Menschen hier wurden doch mehr ausgebeutet, als in allen kapitalistischen Staaten zusammen. So ist es doch kein Wunder, dass so viele Menschen eine kommunistische Gesellschaft ablehnen, denn sowas ist nur Illusion und in der Realität nicht umsetzbar.
 

schelm65

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Der Kommunismus ist die Zukunft, daran gibt es keinen Zweifel, er ist das unausweichliche Gesetz der Dialektik.

Freiheit statt Kommunismus. Kommunismus, egal in welcher Spielart, war und wird immer der Versuch sein individuell unterschiedliche Interessen, Talente, Ehrgeiz, Lebensvorstellungen etc. zu normen, zu nivellieren.

Kommunismus führt demzufolge immer dazu eine Gesellschaft zum Gleichschritt zu zwingen.

Die vernünftige Alternative gab es bereits : Eine soziale Marktwirtschaft innerhalb eines demokratischen Rechtsstaates, der Fleiß und Fähigkeiten belohnt und die Schwachen sozial auffängt, ohne seine Leistungen in alle Welt zu verschenken.
 

Abe Voltaire

Deutscher König
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Für jene, die ihren Kopf bewusst im Sand vergraben haben: "Verbote machen nicht glücklich". Glücklich macht, wenn man sein kann, tun kann, so wie man ist, wonach einem ist - ohne anderen zu "schaden" und ohne selbst beschädet zu werden.
 

James Dean

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Ich sehe keinen berühmten Sprung. Früher glaubte ich auch an den Kommunismus nur heute halte ich es für eine Utopie. Der Mensch ist zu egoistisch für diese Idee und lieber rüstet man weltweit auf als sich um die wahren Probleme der Menschheit zu kümmern.
Falsch Genosse , ..angenommen die Globalisierung endet in einem Desaster ; ..die 'Egoisten' müssten wieder den Weg der Gemeinsamkeit suchen ........
Die kleine Einheit der Familie arbeitet ja auch an einer gemeinsamen Zielsetzung .....
Überall springt mal der 'Ego' aus der Reihe ; ..dieser wird aber schnell wieder von der Realität eingeholt !
Jedes System zwingt dich !
" Denn ohne Moos nix los "...🙄😒😐
Abgesehen davon :
Der Kapitalismus lässt dich nicht wirklich an etwas teilhaben ......
Nur der Aktionär träumt davon .....
Der Besitzer der Produktionsmittel träumt auch davon ; ..bis die Firma übernommen wird ....
Ja ..die Familie träumt auch ; ..bis das schöne Reihenhaus durch Zinsdruck des Kapitalmarktes nicht mehr machbar/ finanzierbar ist !
Ist schon so mancher Geist der Träumer ganz hart auf den Boden der Realitäten aufgeschlagen ....
Du hast die Grundlagen der Bestie Kapital gelernt !
Das Desaster ist vorprogrammiert ......
 

James Dean

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mhm, Macht ist mir egal
Du willst trotzig sein !
Natürlich spielt für alle die Macht im Alltag eine Rolle !
Einer oder eine Gruppe ..übt doch überall Macht aus !
Bisher hat evtl. die Macht dir noch keinen bösen Streich gespielt .....
Wer ständig in der Arbeitswelt unterwegs war/ist ; ...der musste so manche Machtausübung über sich ergehen lassen , ..
denn vom Sofa aus ; ..gut versorgt , da bekommt man natürlich den Charakter der Macht weniger zu spüren ......
Verkaufe dich heutzutage mal von ganz unten ..einem System das Macht ausübt , ..welche ihr Potenzial in Vollendung durchzieht !
Die GmbH oder der Konzern lässt dich seine Macht spüren ; falls du mal aus der Reihe springst ! Sicher .....
 

zebra

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Willst du aufgeben?
nimm den Kommunismus in der DDR oder sonst wo ... es ist das selbe wie angebliche Demokratie
nur mit weniger Freiheiten und noch mehr Lügen,
Honecker / Mielke seine "Beamte" usw. hatten ein feines Leben auf Kosten ihrer Zuchtschafe, die hatten
Kaviar / Sekt und Nutten im Überfluss ... der Rest wurde mit Gewalt und hohlen Parolen unten gehalten ...
ist das okay für dich ?
😜
 

Lono

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1) Was "ich will" spielt keine Rolle mehr. Ich bin in Kürze 47, zähle zum toten Eisen. Ich werde in Anblick der kaputten Welle, mich aus allem raushalten.
Also bist du für manche "totes Eisen" für manche noch ein "Jungspund" .

2) Verändern ist Schwachsinn. Das erfahren wir immer wieder. Denn wenn wir etwas "verändern", dann kann man nix mehr wieder gut machen, in dem man es zurück ändert und anders neu baut.
"Verändern" bedeutet doch meist nur "Verschlimmbessern"

Wie schon in der "Damaligen" gesagt wurde:
"Es bleibt alles ganz anders"

3) Ändern sollte man in Zukunft (unter 40 Jahren vom Alter her) alles so, dass es für Viele zum Guten sich ändert und dass alle was von haben, und nicht dauernd böses Blut züchtet. Die aktuell am Kaputtmachen sind, "rächen" sich auf ihre Art für in jüngeren Jahren begangene negative Fehlschläge.
Was "gut" sein soll ist und bleibt doch relativ:

-3 Grad Celsius ist
° für einen Eskimo relativ warm
° für einen Afrikaner relativ kalt

Selbst eine "Revolution" ist wortwörtlich nur eine "Umdrehung"
und wenn sich ein Rad einmal umdreht hat, ist alles an der alten Stelle

{ siehe Kopernikus "de revolutionibus":
jeden Morgen geht die Sonne wieder auf
nach einem Zyklus ist wieder Vollmond,
nach einem Jahr ist wieder die selbe "Jahreszeit"
alles nur eine "Umdrehung" (revolutio) }

- Nur die Zeit vergeht und alles und jede/r wird bei allen "Revolutionen" nur älter
 
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Also bist du für manche "totes Eisen" für manche noch ein "Jungspund" .


"Verändern" bedeutet doch meist nur "Verschlimmbessern"

Wie schon in der "Damaligen" gesagt wurde:
"Es bleibt alles ganz anders"


Was "gut" sein soll ist und bleibt doch relativ:

-3 Grad Celsius ist
° für einen Eskimo relativ warm
° für einen Afrikaner relativ kalt

Selbst eine "Revolution" ist wortwörtlich nur eine "Umdrehung"
und wenn sich ein Rad einmal umdreht hat, ist alles an der alten Stelle

{ siehe Kopernikus "de revolutionibus":
jeden Morgen geht die Sonne wieder auf
nach einem Zyklus ist wieder Vollmond,
nach einem Jahr ist wieder die selbe "Jahreszeit"
alles nur eine "Umdrehung" (revolutio) }

- Nur die Zeit vergeht und alles und jede/r wird bei allen "Revolutionen" nur älter
Fortschritt ist stets nur dasselbe Spiel auf höherem Level bis zum "geht-nicht-mehr",
gefolgt von "Sintflut" oder sonstigem Tabula rasa und alles wieder "auf Los" :cool:
 

Woppadaq

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Falsch Genosse , ..angenommen die Globalisierung endet in einem Desaster ; ..die 'Egoisten' müssten wieder den Weg der Gemeinsamkeit suchen ........
Die kleine Einheit der Familie arbeitet ja auch an einer gemeinsamen Zielsetzung .....

Ich glaube, da irrst du dich. Ich kenn zuviele Familien, da läuft rein gar nichts mehr untereinander, da wird das mit der Familie eher als Fluch als als Segen wahrgenommen.

Zielsetzung funktioniert ohne familiäre Bindungen meist besser. Familie ist oft nur noch der letzte Rettungsanker, wenn man ins Bodenlose fällt. Das sollte aber eher die Ausnahme als die Regel sein.

Überall springt mal der 'Ego' aus der Reihe ; ..dieser wird aber schnell wieder von der Realität eingeholt !
Jedes System zwingt dich !

Jein. Manchmal zwingt mich das System, manchmal zwingen mich die Leute. Manchmal rettet mich aber auch das System vor dem Gruppen-Zwang der Leute.

Das Ego ist ein zweischneidiges Schwert. Oft gibt es ohne ego-getriebenes Tun keinen Fortschritt, oder nicht den Durchbruch, der nötig wäre, um Erfolg zu haben. Aber Ego kann natürlich auch destruktiv sein. Man muss damit umgehen können.

Abgesehen davon :
Der Kapitalismus lässt dich nicht wirklich an etwas teilhaben ......

Würde mich mal interessieren, wie du dir Teilhabe vorstellst.


Ja ..die Familie träumt auch ; ..bis das schöne Reihenhaus durch Zinsdruck des Kapitalmarktes nicht mehr machbar/ finanzierbar ist !
Ist schon so mancher Geist der Träumer ganz hart auf den Boden der Realitäten aufgeschlagen ....

Man kann und sollte nicht allen Leuten alles versprechen. Mit Geld umgehen ist eine Fähigkeit, die man haben muss, bis zu einem gewissen Grad auch lernen kann. Ich hatte Zeiten in meinem Leben, wo ich weniger hatte als den Sozialhilfe-Satz, und ich hab trotzdem meine Schulden zurückgezahlt, bin nicht in Privat-Insolvenz gegangen. Andere hatten zwei Jobs und gleichzeitig mehr Schulden, als ich finanziell überthaupt fähig wäre, in meinem Leben zu machen.

Realistische Ansprüche zu haben und sich gegen alles abzusichern scheint nicht jeder zu können.
 

Lono

Deutscher Bundespräsident
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Mir ist es wirklich ein Rätsel, eine kommunistische Gesellschaft
hätte nur Vorteile,
nur für die kommunistischen "Kader"
das wissen die meisten Menschen besser.
Warum gibt es dennoch so viele Menschen die dieses Ideal verteufeln,
diskreditieren, diskriminieren und teilweise auch mit Gewalt bekämpfen?
"actio par est reactio"

Wenn Kommunisten nur unter sich und nur für sich selber "revolutionieren" würden, würde "man" sie machen lassen (wie manche Klostergemeinschaften verschiedener Religionen)
aber wann und wo Kommunisten die Macht dazu haben, wollen sie immer über "die anderen" herrschen und ihnen IHRE IDEOLOGIE aufzwängen.
(und zudem sind sie sich nicht einmal einig und bekämpfen angebliche "Abweichler" bis in Straflager und in den Tod. - siehe Dschughaschwili ./. Bronstein oder Stalin vs. Trotzki)
>>
Mangelndes Wissen?​
Falsches Wissen/Lügen?​
Indoktrination?​
Konditionierung?​
<<
Nichts von alledem:
weil der Mensch ein Mensch ist und keine Ameise !
 

Lono

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Falsch Genosse , ..angenommen die Globalisierung endet in einem Desaster [...]
Die Ideologie "Kommunismus" ist von Anfang an "globalistisch" !

Schon Marx/Engels gingen von "Weltrevolution" aus, (was wäre das anderes, als eine "Globalisierung"?) und die wirtschaftlich "entwickeltsten" Länder sollten nur als Vorreiter
fungieren.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Abgesehen davon :
Der Kapitalismus lässt dich nicht wirklich an etwas teilhaben ......
Nur der Aktionär träumt davon .....
Der Besitzer der Produktionsmittel träumt auch davon ; ..bis die Firma übernommen wird ....
Ja ..die Familie träumt auch ; ..bis das schöne Reihenhaus durch Zinsdruck des Kapitalmarktes nicht mehr machbar/ finanzierbar ist !
Ist schon so mancher Geist der Träumer ganz hart auf den Boden der Realitäten aufgeschlagen ....
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Das Desaster ist vorprogrammiert ......
Man kann ja Globalisierung auch positiv betrachten im friedlichen Handel der Länder miteinander und nicht gegeneinander. Aber mit Kommunismus hat das noch lange nichts zu tun. Monopole, Konzerne und Banken sind dafür zu stark verankert im Weltgeschehen. Diese Verflechtungen sind schwer zu durchbrechen und Krisen alleine machen das nicht kaputt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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