Die Piraterie entwickelt sich überall dort wo spanische, chinesische und auch amerikanische Fischfangflotten die Küsten leerfischen, als insbesondes neben Somalia nun Westafrika.Piraterie ist in Nigeria gang und gebe.Insbesonders im südlichen Afrika entwickelt sich ein neues Bewusstsein, raus aus dem Raubtierkapitalismus hin zur sozialen Marktwirtschaft, koste es was es wolle, siehe Simbabwe.Mugabes Ideen verfolgen viele Afrikaner mit Genugttuung, auch wenn sie zunächst leiden müssen.Denn leiden tun sie so oder so, der Westen hat immer Bedingungen an seinen Entwicklungsprojekten(zu Recht)denn das schmálert die Einkünfte der fatcats.Ergo haben sie sich den Chinesen zugwandt, der stellt zwar keine Bedingungen, sendet aber Heerscharen von Hándlern und Bauarbeitern.Das ist den Afrikanern eigentlich auch nicht Recht, aber die Hand die einen Füttert beißt man nicht.Inzwischen haben die Chinesen vom Kongo bis zum Kap sich die moisten Kupfer, Gold, Platin und Uranminen gesichert, da die kapitalistischen companies sich wegen mangelnder Nachfrage zurückziehen bzw. grosse Anteile verkaufen oder gar Minen schliessen.Tausende von Afrikanern sind ploetzlich ohne Lohn und Brot.Das ist Wasser auf den Mühlen von Malema und Mugabe.Das heutige kapitalistische System hat in Afrika keine Zukunft, sprich die Zeit von Schmiergeldern von BP, Shell, Siemens, Areva ist passe'