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Leben bedeutet zu kämpfen.
In unserem System herrscht Konkurrenz, dies bedeutet eine Ellenbogengesellschaft in der jeder glaubt
sich gegen andere durchsetzen zu müssen.
Von Klein auf werden wir kategorisiert, eingeteilt und ausgebildet um unseren "Platz" in der Gesellschaft zu finden.
Dass unser Schulsystem trotz manch engagiertem Lehrer die Individualität und die Freude der Schüler tötet ist dabei nebensächlich.
Es geht um das Heranzüchten von funktionierenden Fachidioten für die Wirtschaft.
Bildung hat nicht mehr das Ziel einen intelligenten und ganzheitlichen Menschen zu schaffen sondern kleine Zahnrädchen
für die riesige Maschinerie und wenn man nicht funktioniert wird man ausgetauscht.
An der Uni geht dieser Schwachsinn weiter, die Professoren die wirklich etwas verändern wollen sind rar
und die Politik interessiert sich nicht für dieses Thema.
Die Frage ist in welcher Gesellschaft, in welchem sozialen System wir leben wollen.
Es gibt in der Natur Alternativen gegenüber der Konkurrenz wer das leugnet ist entweder dumm
oder negativ eingestellt.
Die Natur lebt uns vor dass Kooperation, Symbiosen sich ebenfalls in der Evolution bewährt haben.
Humanistische Gerechtigkeit und eine Gesellschaft freier, aufgeklärter Erwachsener sind im Zeitalter
des Internets keine leere Worthülse mehr, jeder kann für dieses Ideal kämpfen in dem er oder sie
in seinem Umfeld anfängt die Strukturen zu verändern die lediglich dazu dienen einer kleinen Minderheit
die Kontrolle über die Menschheit zu ermöglichen.
Es sind nur ein paar Tausend Menschen die dies nicht wollen, die nicht wollen dass die Menschheit frei und glücklich ist.
In unserem System herrscht Konkurrenz, dies bedeutet eine Ellenbogengesellschaft in der jeder glaubt
sich gegen andere durchsetzen zu müssen.
Von Klein auf werden wir kategorisiert, eingeteilt und ausgebildet um unseren "Platz" in der Gesellschaft zu finden.
Dass unser Schulsystem trotz manch engagiertem Lehrer die Individualität und die Freude der Schüler tötet ist dabei nebensächlich.
Es geht um das Heranzüchten von funktionierenden Fachidioten für die Wirtschaft.
Bildung hat nicht mehr das Ziel einen intelligenten und ganzheitlichen Menschen zu schaffen sondern kleine Zahnrädchen
für die riesige Maschinerie und wenn man nicht funktioniert wird man ausgetauscht.
An der Uni geht dieser Schwachsinn weiter, die Professoren die wirklich etwas verändern wollen sind rar
und die Politik interessiert sich nicht für dieses Thema.
Die Frage ist in welcher Gesellschaft, in welchem sozialen System wir leben wollen.
Es gibt in der Natur Alternativen gegenüber der Konkurrenz wer das leugnet ist entweder dumm
oder negativ eingestellt.
Die Natur lebt uns vor dass Kooperation, Symbiosen sich ebenfalls in der Evolution bewährt haben.
Humanistische Gerechtigkeit und eine Gesellschaft freier, aufgeklärter Erwachsener sind im Zeitalter
des Internets keine leere Worthülse mehr, jeder kann für dieses Ideal kämpfen in dem er oder sie
in seinem Umfeld anfängt die Strukturen zu verändern die lediglich dazu dienen einer kleinen Minderheit
die Kontrolle über die Menschheit zu ermöglichen.
Es sind nur ein paar Tausend Menschen die dies nicht wollen, die nicht wollen dass die Menschheit frei und glücklich ist.