Wenn man sich fragt, was in der heutigen Zeit zu Kriegen führt?
Dann bleibt am Ende nur:
Es führt letztlich ausschließlich zu Kriegen, weil manche ihren Hals nicht voll genug kriegen.
Alles Andere sind Vorwände, die sich - wegen des Krieges und der damit verbundenen Kriegsgräuel - dann immer wieder selber legitimieren.
Aber:
Warum kriegen manche "ihren Hals nicht voll", also, warum gibt es Gier?
Ist Gier nicht letztlich "Verbandsmaterial" für unheimlich-heimliche Angst?
Ist Angst aber nicht die Folge mangelndem Vertrauens?
Wo kommt aber dieses mangelhafte Vertrauen her?
Aus gemachten schlechten Erfahrungen?
Fazit:
Wer keine Kriege will, der muss Vertrauenswürdigkeit bieten.
Das kann doch nun sooo schwer nicht sein.
Vertrauenswürdigkeit bietet man aber eben nicht mit immer neuen Waffenlieferungen.
Merke:
Wer Waffen liefert, bietet nicht Vertrauenswürde.
Und würdelosen Menschen folgt man nicht.
Das ist meine Meinung.