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Was ist DEUTSCH? Ein Volk in der Identitätskrise.

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mmhmmm

Wie sieht das konkret aus? Wenn du unserer Meinung bist ( also unsere selbst aufgestellten Prinzipien anerkennst) gehörst du dazu, wenn nicht dann nicht? Wenn ich nicht mit den Werten einer vermeindlich deutschen Identität einverstanden bin, gehöre ich dann nicht dazu? Und warum immer die Betonung auf einer deutschen und nicht auf einer bspweise humanistischen Identität oder auch Leitkultur?

unserer Meinung, welche Meinung steckt hinter unser ?

Deine Prämissen zu einer Diskussion gefallen mir schon nicht. Leseschwäche hast du auch. Ich hab`s dir erklärt, Bakunin hat`s dir erklärt, musst mal aus deinem antifaschistischen Schutzwall raus krabbeln

Deine Wortwahl ist die eines Agitatoren nicht die eines Agierenden. Der konstruierte Widerspruch zwischen humanistisch und deutsch ist was......Affenzirkus.

echt :))
 
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Oder zu Nazis, jedenfalls haben sie die gleichen Werte vertreten. Achja die Betonung von Blut ist auch typisch nationalsozialistisch.

Das ist richtig, die sogenannten Nazis haben die gleichen (preußischen) Werte vertreten. Sogar heute noch werden deutsche Ingenieure im Ausland wegen ihrer Disziplin, Pünktlichkeit und Fleiß sehr gelobt und bevorzugt. Ich selbst wurde während meiner Zeit im Ausland diesbezüglich mit diesen Komplimenten regelrecht überschüttet, was mir allerdings oftmals peinlich war.
Ich weiß, daß diese Tugenden bei den Juristen, Soziologen, Psychologen und sonstigen in den naturwissenschaftlichen Fächern schwächelnden Leuten keinen positiven Stellenwert haben.

Was deine hervorgehobene Betonung zum ablehnenden Blut betrifft, darf ich darauf hinweisen, daß nicht nur die Nazis das Abstammungsprinzip favorisierten, sondern gerade die Juden, wonach nur der jüdischen Blutes ist, der von einer jüdischen Mutter abstammt. Mhh, warum der Vater so unwichtig dabei ist, weiß ich leider auch nicht.
 
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Hättest du dich mal für ein bißchen Geschichte interessiert, bräuchtest du den Antifa-Quatsch nicht nachbeten.

Deine Annahme bzgl. meiner Interessen ist falsch. Sollte dich meine Wortwahl an "Antifa-Quatsch" erinnern, so hat das seine Berechtigung. Deine Referenzen bei Volk und Blut und die Koppelung mit "Sekundärtugenden, die auch zur Leitung eines KZs befähigen" (O.Lafontaine) lassen mich gerne wieder darauf zurückgreifen.

Bakunin
 
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Was deine hervorgehobene Betonung zum ablehnenden Blut betrifft, darf ich darauf hinweisen, daß nicht nur die Nazis das Abstammungsprinzip favorisierten, sondern gerade die Juden, wonach nur der jüdischen Blutes ist, der von einer jüdischen Mutter abstammt. Mhh, warum der Vater so unwichtig dabei ist, weiß ich leider auch nicht.

Das ist im übrigen falsch: wir reden über eine patriarchale oder matriarchale Abstammungslehre. Die Behauptung von der besonderen Bedeutung des Blutes in diesem Zusammenhang ist eine Erfindung des 18. Jahrhunderts und entstammt nicht der jüdischen Religion. Warum im übrigen die mütterliche Linie wichtiger ist erschließt sich aus einer einfachen Weisheit: Die Mutter weiß immer, dass sie die Mutter ist. Der Vater kann es immerhin hoffen.

Bakunin
 
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Die Identität ist auch ein Spiegelbild unserer deutschen Schicksalsgemeinschaft; die kann niemand leugnen. Unsere Geschichte hat uns Deutsche geprägt. Wir haben eine über tausendjährige Geschichte, in der wir aufgrund unserer mißlichen geographischen Lage sehr viel Leid von unseren Nachbarn ertragen mußten. Auch gerade dieser Zustand hat unsere Vorfahren zu immer neuen und besseren Überlebensideen beflügelt.

Deutschland fand immer wieder seine Größe in der Erringung von neuen Werten wie z.B. Erfindung des Benzinmotors oder die Pionierarbeit in der Flugtechnik. Hier trieb den deutschen Menschen der Fleiß, das Pflichtbewußtsein und der innere Wille zur Höchstleistung. Deutsche Tugenden und Werte wurden vor allem im preußischen Staat gepflegt, hieraus erwuchs das zunächst kleine Preußen zur europäischen Macht. Werte wie Sparsamkeit, Ordnung, Disziplin, Manneszucht, Bescheidenheit, Ehrlichkeit, Pflichtbewußtsein machen uns neben unserer blutmäßigen Abstammung zu Deutschen.

Leider werden heute solche bewährten Attribute von den bereits entdeutschten Menschen verlacht oder auf die 12jährige unglückseelige Geschichte reduziert.
So ein Quatsch! Du scheinst nicht entdeutscht zu sein, sondern enthirnt. Und an der Marne, an der Somme, vor Verdun und in Stalingrad sind Deine Paradedeutschen entblutet.

Warum sollte ich auf Deutschland stolz sein? Habe ich irgendeine Anstrengung vollbracht, die mir als Lohn einbrachte, in dieser geographisch-politischen Raumzeitstelle geboren werden zu dürfen? Nein.
Hat irgendeiner, den man deutsch nennt, etwas dafür getan? Nein.
Ist die Tatsache, deutsch zu sein, also mit irgend einer Leistung verbunden? Nein, sie ist im wahrsten Sinne rein zufällig.
Wäre ich ein schlechterer Mensch, wenn ich nicht deutsch, sondern meinetwegen Franzose wäre? Natürlich nicht.
Wenn irgendeine/r, die/den man deutsch nennt, eine Leistung erbringt, meinetwegen mit einem Stoffetzen in einem ausländischen Stadion rumwedelt oder ein Rundes in ein Eckiges klatscht, ist das ein Grund, daß 83 Millionen Menschen besoffen davon werden? Was haben sie denn dazu getan? Nichts, und sie haben keinen wahren Grund.
Und wie ist es mit anderen Leistungen? Muß ich auf Deutschland stolz sein, weil Kant ein Deutscher war? War Kant nur Kant, weil er Deutscher war? Nein, die Tatsache, daß er und ich beide deutsch genannt werden, ist, wie schon erwiesen, rein zufällig.
Kann ich stolz auf Kant sein, ohne auf Deutschland stolz zu sein? Natürlich. Ich kann sogar, wenn ich auf Kant stolz sein will, auf Deutschland gar nicht stolz sein. Denn Kant setzt Descartes, Voltaire, Montaigne und unzählige andere Philosophen voraus, die nicht deutsch waren.
Worauf bin ich also stolz, wenn ich auf Kant stolz bin? Ich bin stolz darauf, daß ich zu einer Kultur gehöre, die eben nicht kleinteilig begrenzt ist, sondern umfassend, in der Kant und Montaigne, Marx und Spinoza, Mendelsohn und Montesquieu, Goethe und Shakespeare, Lessing und Moliere, Beethoven, Vivaldi und Luigi Nono Platz haben. Ich nenne diese umfassende Kultur die abendländische.
Bin ich stolz auf die abendländische Kultur? Nein, das nenne ich nicht Stolz. Ich gehöre zu ihr, ich lebe in ihr und aus ihr, ich bin ein Teil von ihr, und sie macht meine Identität aus. Man ist nicht stolz auf die Luft, die man atmet, sondern man atmet sie.
Bin ich denn nicht wenigstens stolz, wenn ich die abendländische Kultur gegen die morgenländische setze? Nein, die Frage stellt sich nicht. Ich kenne die eine, die andere nicht. Wie kann ich da stolz sein, vor allem weil weder der Perser noch ich uns unsere Kultur ausgesucht haben?
 
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Das ist im übrigen falsch: wir reden über eine patriarchale oder matriarchale Abstammungslehre. Die Behauptung von der besonderen Bedeutung des Blutes in diesem Zusammenhang ist eine Erfindung des 18. Jahrhunderts und entstammt nicht der jüdischen Religion. Warum im übrigen die mütterliche Linie wichtiger ist erschließt sich aus einer einfachen Weisheit: Die Mutter weiß immer, dass sie die Mutter ist. Der Vater kann es immerhin hoffen.

Bakunin
Ich wußte noch gar nicht, daß wir im 18.Jahrhundert auch schon Nazis hatten. Nevertheless, deine letzten beiden Sätze kann ich unterschreiben:))
 
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@ Snafu

Du bist ja völlig daneben. Wo habe ich etwas von Stolz geschrieben? Aber wir können auch diesbezüglich das Thema wechseln, wenn du's drauf anlegst. Keiner zwingt dich, auf etwas stolz zu sein, was deine deutschen Vorfahren geschaffen haben und von dem du in irgendeiner Weise heute noch profitierst.
Du mußt auch nicht stolz auf unsere Nationalmannschaft sein, wenn sie mal im Fußball Welt-oder Europameister wird. Glücklicherweise gibt es genügend deutschnational gesonnene Menschen, die dann eben stolz auf ihre Nationalmannschaft sind und dem Volk angehören zu dürfen, das eine solche Nationalmannschaft in der Lage war hervorzubringen..

Zumindest bin ich sehr stolz auf meine Eltern, die mir eine vorbildliche Erziehung ermöglichten und natürlich bin ich auch stolz auf Goethe, Schiller und unsere früheren vielen Nobelpreisträger, von denen man zurecht sagen kann: Am früheren deutschen Wesen
konnte noch die Welt genesen.
Dein Wesen dagegen würde im Ausland bei Franzosen, Briten oder sogar Russen nur latente Verachtung herausfordern.
Ich habe genügend Auslandserfahrung und weiß daher, wovon ich spreche.
 
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@ Snafu

Du bist ja völlig daneben. Wo habe ich etwas von Stolz geschrieben? Aber wir können auch diesbezüglich das Thema wechseln, wenn du's drauf anlegst. Keiner zwingt dich, auf etwas stolz zu sein, was deine deutschen Vorfahren geschaffen haben und von dem du in irgendeiner Weise heute noch profitierst.
Du mußt auch nicht stolz auf unsere Nationalmannschaft sein, wenn sie mal im Fußball Welt-oder Europameister wird. Glücklicherweise gibt es genügend deutschnational gesonnene Menschen, die dann eben stolz auf ihre Nationalmannschaft sind und dem Volk angehören zu dürfen, das eine solche Nationalmannschaft in der Lage war hervorzubringen..

Zumindest bin ich sehr stolz auf meine Eltern, die mir eine vorbildliche Erziehung ermöglichten und natürlich bin ich auch stolz auf Goethe, Schiller und unsere früheren vielen Nobelpreisträger, von denen man zurecht sagen kann: Am früheren deutschen Wesen
konnte noch die Welt genesen.
Dein Wesen dagegen würde im Ausland bei Franzosen, Briten oder sogar Russen nur latente Verachtung herausfordern.
Ich habe genügend Auslandserfahrung und weiß daher, wovon ich spreche.
Juchhu, so´n Quatsch. Erschieß Dich mal schnell, Europameister und Weltmeister sind nämlich nicht die Deutschen, sondern andere. Und gerade Vögel wie Du haben die Nobelpreisträger Grass und Böll als übelste Nestbeschmutzer beschimpft. Selbst Thomas Mann, auch Nobelpreisträger, war für Euch krumme Vögel ein äußerst vaterlandsloser Geselle.

Und am deutschen Wesen sind die Juden und Abermillionen andere überhaupt nicht genesen, sondern jämmerlich krepiert.
 
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unserer Meinung, welche Meinung steckt hinter unser ?

Deine Prämissen zu einer Diskussion gefallen mir schon nicht. Leseschwäche hast du auch. Ich hab`s dir erklärt, Bakunin hat`s dir erklärt, musst mal aus deinem antifaschistischen Schutzwall raus krabbeln

Deine Wortwahl ist die eines Agitatoren nicht die eines Agierenden. Der konstruierte Widerspruch zwischen humanistisch und deutsch ist was......Affenzirkus.

echt :))

:coffee:

Mit "unserer Meinung" wollte ich zum Ausdruck bin, wie mittlerweile von Personen toitscher Abstammung immer wieder gefordert wird, dass sich Migranten an eine "deutsche Werteordnung" also an "unsere" orientieren sollen.
Oh man du willst es nicht verstehen oder? Es geht nicht darum wie vielleicht ähnlich sich eine " deutsche" und eine "humanistische" Werteordnung sind, sondern die Frage, warum dieses Rumreiten auf eine nationale, eine deutsche Werteordnung? Warum der Fokus darauf gesetzt wird.
Aber was gebe ich mir die Mühe, als Antwort kann ich sowieso nichts als irgendwelche haltlosen Diffamierungen erwarten ^^
 
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hi

Unsere Geschichte hat uns Deutsche geprägt. Wir haben eine über tausendjährige Geschichte, in der wir aufgrund unserer mißlichen geographischen Lage sehr viel Leid von unseren Nachbarn ertragen mußten. Auch gerade dieser Zustand hat unsere Vorfahren zu immer neuen und besseren Überlebensideen beflügelt.
Genau... es ist sooo niederträchtig von unseren Nachbarn kein Leid mehr über uns zu bringen, und uns so von den besseren Überlebensideen fernhalten. Lumpenpack, allesamt! Besonders die Polen halten sich ja auffallend zurück...

Deutschland fand immer wieder seine Größe in der Erringung von neuen Werten[...]
Das ist eine beachtenswerte Aussage.

Werte wie Sparsamkeit, Ordnung, Disziplin, Manneszucht, Bescheidenheit, Ehrlichkeit, Pflichtbewußtsein machen uns neben unserer blutmäßigen Abstammung zu Deutschen.
Ich glaube, daß sie weniger verlacht, sondern als ungeeignet angesehen werden, um Deutsch-sein zu definieren. Als Ideal für den Einzelnen mögen sie ja vielleicht taugen, aber es ist schwierig eine allgemeingültige Charakterbeschreibung über 82Mio Menschen zu machen. Denn wenn du mal auf die von dir genannten Tugenden schaust, so wirst du zwei Dinge feststellen: a) Sie treffen (und trafen!) nicht auf alle Deutschen zu und wenn, dann in unterschiedlichen Graden. b) In anderen Völkern kann man diese Tugenden ebenso fínden.
Warum also das Deutsch-sein daran festmachen?

Leider werden heute solche bewährten Attribute von den bereits entdeutschten Menschen verlacht oder auf die 12jährige unglückseelige Geschichte reduziert.
Das ist zwar offtopic, aber warum so viele bei der Frage um die Tugenden ein bisschen verstört reagieren, liegt an drei Dingen: "Deutsche Tugenden" suggeriert, daß es sich um Tugenden handelt, die von Deutschen kommen und vorbehalten sind. Bei der langen Liste dieser deutschen Tugenden bleibt für die vielen anderen Völker kaum etwas über; die meisten haben wir im Sack. Vielleicht ist das ja der Grund, warum sich einige einen fleissigen Griechen kaum vorstellen können?

Zum anderen möchte man die dahinterliegenden Argumentationskette verhindern: Alle Deutsche haben tolle Tugenden. Ich bin deutsch. Ergo habe ich tolle Tugenden. So einfach darf es aber niemanden gemacht werden. Man muss diese Tugenden selber ausfüllen. Es ist sinnfrei sie jemanden nur andichten, weil er zufällig Deutscher ist. Denn damit wird dieser aus der Verantwortung entbunden, sein eigenes Handeln aktiv auszurichten.

Und wenn du schon die "12jährige unglückseelige Geschichte" erwähnen musst, knüpfe ich mal direkt an. Wenn du von "entdeutschten Menschen" redest, mag ich den "entmenschlichten Deutschen" gegenüberstellen: Sparsamkeit, Manneszucht und Disziplin, Pflichtbewusstsein, Ordnung sind wohl alles Tugenden, die man z.B. Adolf Eichman nachsagen kann. Und doch war er der Teufel, dem es u.a darauf ankam, daß Züge pünktlich losfuhren, gut gefüllt waren und niemand am Bahnsteig vergessen wurde. Die ursrpünglich als stets mit einer positiven Konnotation belegten Begriffe erwiesen sich in diese Kontext plötzlich als geradezu abscheulich.

Diese nun deshalb grundweg abzulehnen, ist natürlich auch Unsinn. Ohne Kontext ist Tugend eben nicht bewertbar.
 
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Ohne Kontext ist Tugend eben nicht bewertbar.

Richtig. mehr noch, sie kann ohne eigentlich nicht da sein, denn nur ihr Wirken ihm Kontext zeigt, ob sie eine ist..oder ne Luftnummer. Weil bei den Nur-Deutschen der Kontext verschoben ist, pumpen die auch nur Luft.

echt :))
 
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lach........

:coffee:

Mit "unserer Meinung" wollte ich zum Ausdruck bin, wie mittlerweile von Personen toitscher Abstammung immer wieder gefordert wird, dass sich Migranten an eine "deutsche Werteordnung" also an "unsere" orientieren sollen.

lach...wusste gar nicht, dass die andere haben als wir. In manchen Dingen haben die bessere als wir, denn die müssen sich nicht mit solcher "verzogenen" Denkern rumschlagen , wie wir..:kopfkratz:


Oh man du willst es nicht verstehen oder? Es geht nicht darum wie vielleicht ähnlich sich eine " deutsche" und eine "humanistische" Werteordnung sind, sondern die Frage, warum dieses Rumreiten auf eine nationale, eine deutsche Werteordnung? Warum der Fokus darauf gesetzt wird.
Aber was gebe ich mir die Mühe, als Antwort kann ich sowieso nichts als irgendwelche haltlosen Diffamierungen erwarten ^^

oh mann, willst du es nicht verstehen, du brauchst doch die Abgrenzung durch "das Deutsche" (äähh so wie du meinst es verstehen zu müssen) um dich besser zu fühlen, so indem du dich darüber hinweg heben kannst. Manno, und so was hat ein Buch von Reich in der Hand gehabt....zum Adler hat es nicht gereicht :kopfkratz:

Wir sind eigentlich durch den Humanismus als eine Säule der basic culture gegangen. Nur verraten wir heute wesentliche Teile dieses wunderbaren Humanismus (der Begriffauspräger war übrigens auch Teutscher, weil Rotterdam so zum Kulturkreis des Teutschen gehörte) :kopfkratz: Jeden Tag, in dem nicht die Axiome dieses Systems vernachlässigt werden........Kritik wird nicht mehr Kritik, sondern auf der einen Seite Krikasterei auf der anderen resignatives Geschwafel.......Einsicht in die Verantwortung für den Menschen wird zur Sozialschwafelei und Profitgier..

Und gegen das Schiefhängen und den Niedergang soll man dann mit solchen Sternchen wie dich oder snafu kämpfen....Don Quixote hatte es leichter.

echt :))
 
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@ cw.

Ich habe nun wirklich wenig Lust, mit dir Geschichtsunterricht zu machen. Mit unseren Nachbarn, den Polen, hatten wir schon immer Schwierigkeiten: Nach den Ungarn kam der Mongolensturm, dann die Jagellonen (Litauer und Polen) 1410 und 1466 (1.und2. Thorner Friede), vom Westen laufend die Franzosen, dann der 30jährige Krieg. Schweden, Spanier, Kroaten und wieder die Franzosen verwüsteten das Land der Deutschen. So ging das weiter, bis zum 2.WK. Das Ziel unserer Nachbarn war immer, sich an den Errungenschaften der Deutschen zu bereichern, bis zum heutigen Tag!

Von 82 Millionen Deutschen hab ich nie geredet, weil nur noch höchstens 60 Millionen Nachkommen der deutschen Schicksalsgemeinschaft einigermaßen deutsch sind. Wenn man davon die gehirngewaschenen Deutschen mit den 68ern und ihrer entarteten Brut abzieht, bleiben nur noch wenige Millionen Deutsche mit den genannten Attributen übrig.

Daß andere Völker faul sind, hab ich nie behauptet aber andere Länder sind schlechter organisiert. In den deutschsprachigen und ehemals deutschen Ländern (Österreich, Schweiz, Holland, Teile Belgiens) haben die gewachsenen deutschen Zünfte seit dem frühen Mittelalter nach jeder Niederlage jedesmal vorbildlich Städte und Dörfer wieder aufgebaut. Wo gibt es, außer noch in Skandinavien, Vergleichbares in Europa?
Natürlich profitierten auch Polen, Tschechen und Ungarn von den Deutschen.

Bis zum heutigen Tag haben wir besonders in Europa nur Neider. Am liebsten würden unsere Nachbarn uns wieder ausplündern.

Ja, und heute? Deutsche werden von EU-Ländern zu Unrecht beschimpft, obwohl gerade der BRD-Staat, BRD-Banken jenen Ländern Geld geliehen haben, das sie nicht zurückzahlen wollen/können. Und so geht es immer weiter!

Mitterrand sagte einmal: "Die Einführung des Euro wird wie Versailles ohne Krieg"

Nein, du kannst dich als williges Opfer der gehirngewaschenen Deutschen wirklich nicht mit einer deutschen Identität kleiden.
Bleib du mal lieber der Wächter über die Unpünktlichkeit der Züge, damit die Pünktlichkeit eines A. Eichmann nicht wieder auflebt.
 

Timirjasevez

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Selten liest man unverhohlener, worum es den "neuen Nationalsozialisten" geht: u. a. die willkürliche, ideologische Umdeutung der deutschen Geschichte im Kontext zu Osteuropa, "gehirngewaschene Deutsche" und ihre "entartete Brut" und ein Lobgesang auf die Pünktlichkeit der Züge des Adolf Eichmann.
Kurz und knapp: Keine Gegenrede, sondern nur die klare Forderung nach einem schnellen und klaren Schlußstrich!
Gestern ist woanders!
 
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Ich habe nun wirklich wenig Lust, mit dir Geschichtsunterricht zu machen. Mit unseren Nachbarn, den Polen, hatten wir schon immer Schwierigkeiten: Nach den Ungarn kam der Mongolensturm, dann die Jagellonen (Litauer und Polen) 1410 und 1466 (1.und2. Thorner Friede), vom Westen laufend die Franzosen, dann der 30jährige Krieg. Schweden, Spanier, Kroaten und wieder die Franzosen verwüsteten das Land der Deutschen. So ging das weiter, bis zum 2.WK. Das Ziel unserer Nachbarn war immer, sich an den Errungenschaften der Deutschen zu bereichern, bis zum heutigen Tag!
Danke für die Aufzählung, aber das kann ich mir im Detail tatsächlich nicht merken. Geschichtsunterricht wäre wohl wirklich vertane Zeit. Ich bin jedoch so geschichtsfest, daß mir bewusst ist, dass es mehr als nur zwei Kriege gab, in denen Deutschland mitgemacht haben - und nicht jedesmal war es nur unsere Schuld. Aber das untermauert nicht die These, daß wir Deutsche durch diese Konflikte gestählt wurden. Der 30jährige Krieg hat z.B. riesige Teile unserer Bevölkerung ausgerottet. Es wäre soviel besser gewesen, man hätte die Anstrengungen und Ressourcen seinerzeit in die Bekämpfung der Pest gesteckt, die auch in Europa wütete. Oder man hätte der Bevölkerung Bildung zukommen lassen oder man hätte Straßen gebaut oder sonst was damit gemacht. Es lag und liegt kein Vorteil in der Kriegsführung auf deutschem Boden, es hat uns geschadet. Wie ich schon andeutete: Wäre es anders, würde das Ausbleiben der Überfälle ein Nachteil für uns sein.

Von 82 Millionen Deutschen hab ich nie geredet, weil nur noch höchstens 60 Millionen Nachkommen der deutschen Schicksalsgemeinschaft einigermaßen deutsch sind. Wenn man davon die gehirngewaschenen Deutschen mit den 68ern und ihrer entarteten Brut abzieht, bleiben nur noch wenige Millionen Deutsche mit den genannten Attributen übrig.
Ganze Bevölkerungsteile der Deutschen teilen diese Tugenden also nicht? Sind aber trotzdem Deutsche. Wir sind uns also über die fehlende Eignung von Tugenden zur Beschreibung des Deutsch-seins einig?

Daß andere Völker faul sind, hab ich nie behauptet aber andere Länder sind schlechter organisiert.
Ja, das hast du nicht behauptet. Diese Provokation kommt von mir. Wenn man bestimmten Werten das Attribut "deutsch" andrückt, schliesst man damit andere aus. Wenn z.B. Fleiß tatsächlich eine deutsche Tugend wäre, dann wäre sie z.b. nicht griechisch. Damit werden eben Sterotypen bedient. Und keiner mag sowas.

In den deutschsprachigen und ehemals deutschen Ländern (Österreich, Schweiz, Holland, Teile Belgiens) haben die gewachsenen deutschen Zünfte seit dem frühen Mittelalter nach jeder Niederlage jedesmal vorbildlich Städte und Dörfer wieder aufgebaut. Wo gibt es, außer noch in Skandinavien, Vergleichbares in Europa?
Im 30jährigen wurden riesige Prozentzahlen der Bevölkerung ausgerottet. Das kann kaum ohne die Aufgabe einiger Siedlungen geschehen sein; hört sich für mich zumindest unrealistisch an. In Frankreich gibt es eine handvoll Dörfer, die zu Denkmälern ernannt wurden und nicht wieder aufgebaut wurden. Aber davon ab: Beschädigte Städte und Dörfer wurden nach Kriegen natürlich wieder aufgebaut. Halt nicht nur in Deutschland; auch andere Völker überall auf der Erde bauen Städte nach Krieg und Katastrophe wieder auf. Was ist der Punkt?

Natürlich profitierten auch Polen, Tschechen und Ungarn von den Deutschen. Bis zum heutigen Tag haben wir besonders in Europa nur Neider. Am liebsten würden unsere Nachbarn uns wieder ausplündern.
Es gibt also Neider? Natürlich wird es im Ausland Neider geben! Wir leben hier besser als viele unserer Nachbarn. Und die haben allen Grund neidisch zu sein. Da ich aber nicht bereit bin, meinen Wohlstand aufzugeben, muss ich wohl mit dem Neid anderer zurechtkommen. Was möchtest du denn gegen diese Neider tun? Von irgendwelchen Plünderungsplänen ist mir hingegen nichts bekannt; das halte ich für eine Geschichte.

Ja, und heute? Deutsche werden von EU-Ländern zu Unrecht beschimpft, obwohl gerade der BRD-Staat, BRD-Banken jenen Ländern Geld geliehen haben, das sie nicht zurückzahlen wollen/können. Und so geht es immer weiter!
Sobald man Verantwortung und Führerschaft übernimmt, wird man beschimpft. So geht es den Amis auf der Weltbühne, dem FC Bayern in der Bundesliga, der deutschen Bank in jedem Forum...und Deutschland in Europa. Es gehört ein klein bisschen Größe dazu, dies auszuhalten. Und solange die Beschimpfungen zu Unrecht sind, fällt das auch gar nicht so schwer.

Nein, du kannst dich als williges Opfer der gehirngewaschenen Deutschen wirklich nicht mit einer deutschen Identität kleiden. Bleib du mal lieber der Wächter über die Unpünktlichkeit der Züge, damit die Pünktlichkeit eines A. Eichmann nicht wieder auflebt.
"Williges Opfer der gehirngewaschenen Deutschen" - Beschimpfungen bringen dich nicht weiter. Du wirst auch kaum etwas finden, was man mir nicht schon in ähnlicher Form an den Kopf geworfen hat. Manchmal widerspreche ich dann, so auch hier: Bislang hatte ich eigentlich schon das Gefühl, eine deutsche Identität zu haben. Aber selbst wenn ich hier irre - solange du deutsch für zwei bist, reicht das doch völlig aus?!
 
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lach...wusste gar nicht, dass die andere haben als wir. In manchen Dingen haben die bessere als wir, denn die müssen sich nicht mit solcher "verzogenen" Denkern rumschlagen , wie wir..:kopfkratz:




oh mann, willst du es nicht verstehen, du brauchst doch die Abgrenzung durch "das Deutsche" (äähh so wie du meinst es verstehen zu müssen) um dich besser zu fühlen, so indem du dich darüber hinweg heben kannst. Manno, und so was hat ein Buch von Reich in der Hand gehabt....zum Adler hat es nicht gereicht :kopfkratz:

Wir sind eigentlich durch den Humanismus als eine Säule der basic culture gegangen. Nur verraten wir heute wesentliche Teile dieses wunderbaren Humanismus (der Begriffauspräger war übrigens auch Teutscher, weil Rotterdam so zum Kulturkreis des Teutschen gehörte) :kopfkratz: Jeden Tag, in dem nicht die Axiome dieses Systems vernachlässigt werden........Kritik wird nicht mehr Kritik, sondern auf der einen Seite Krikasterei auf der anderen resignatives Geschwafel.......Einsicht in die Verantwortung für den Menschen wird zur Sozialschwafelei und Profitgier..

Und gegen das Schiefhängen und den Niedergang soll man dann mit solchen Sternchen wie dich oder snafu kämpfen....Don Quixote hatte es leichter.

echt :))

Wäre mir neu, dass ich das Bedürfnis verspüre, mich durch die Abgrenzung vom Deutschen ( wäre ich dann ein Anti-Deutscher?) als etwas Besseres zu definieren. Es geht mir einzig darum, die Frage zu stellen, ob eine offensiv geforderte deutsche Identität, also die aktive Berufung auf wahllos gewählte vermeintliche Eigenschaften, die den Mitgliedern einer ganzen Nation zugespochen werden, wirklich sein muss. (Denn so verstehe ich die ganze Leitkultur und Identitätsdebatte) Wie der Vorposter cw schon gesagt hat, dadurch, dass Deutschen bestimmte Eigenschaften zugesprochen werden wird impliziert, dass andere Nationen diese nicht teilen, jedenfalls nicht in dem Ausmaß, wie es die Deutschen tun.

Der gute Rotterdam war also Mitglied eines deutschen Kulturkreises? (Falls es Ironie war, bitte ich vielmals um Verzeihung, bei deinem oft sinnlos zusammenhängenden Geschwafel verlier ich oft das Gefühl dafür, was jetzt ernst gemeint ist oder nicht :)) Ich glaube weniger dass man zu der Zeit von einem deutschen Kulturkreis sprechen konnte, weil es eine einheitliche deutsche Nation gar nicht gab, sondern ein fragmentarischer und loser Verbund verschiedener Kulturkreise mit z.T. eigenständigen Sprachsystemen, lose zusammengehalten von machtpolitisch-monarchistischen Gegebenheiten. Lange bevor das nationalstaatliche Identitätsgefühl ins Leben gerufen wurde haben sich Kulturkreise größtenteils durch ihre Sprache, weniger durch herrschaftliche Zusammenhänge ( die sich sowieso ständig änderten) definiert. Und die in den Niederlanden haben anders gesprochen als die in Bayern ;) Also wo liegt der gemeinsame Nenner all dieser Regionen, der es dir erlaubt Rotterdam einem "deutschen" Kulturkreis zuzuordnen?
 
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Selten liest man unverhohlener, worum es den "neuen Nationalsozialisten" geht: u. a. die willkürliche, ideologische Umdeutung der deutschen Geschichte im Kontext zu Osteuropa, "gehirngewaschene Deutsche" und ihre "entartete Brut" und ein Lobgesang auf die Pünktlichkeit der Züge des Adolf Eichmann.
Kurz und knapp: Keine Gegenrede, sondern nur die klare Forderung nach einem schnellen und klaren Schlußstrich!
Gestern ist woanders!
Nicht die "neuen Nationalsozialisten", wenn du Deutsche mit ihrer unverdorbenen Identität so bezeichnen magst, deuten die deutsche Geschichte ideologisch im Kontext zu Osteuropa um, sondern das tun die volksverhetzten Antifas und die 68er Straßenkämpfer und Berufslagastheniker.

Ich bin noch ein Zeitzeuge der Plünderungen und Vergewaltigungen durch Russen, die aber relativ kurzfristig aber furchtbar in Hinterpommern stattfanden, weil sie weiter mußten zum Sterben auf den Seelower Höhen.

Dagegen hatten in unserem Erdulden gerade die sooo christlichen Polen über ein Jahr lang Zeit bis zu unserer gewaltsamen Vertreibung ständig zu Rauben, zu Plündern, zu Prügeln und zu Schickanieren. Das waren nicht nur kriminelle Polen, wie sie noch heute zahlreich bei Einbrüchen und beim Autoklau anzutreffen sind, sondern das waren die Angehörigen der staatlich bewaffneten Miliz!

Einen Lobgesang auf die Pünktlichkeit der Züge von A. Eichmann habe ich nie geschrieben. Das war ein Vorwurf des Users "cw".
Ich hoffe, daß du diesen Anwurf zurücknimmst und dich dafür entschuldigst.
 
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Also wo liegt der gemeinsame Nenner all dieser Regionen, der es dir erlaubt Rotterdam einem "deutschen" Kulturkreis zuzuordnen?
Rotterdam und damit die deutschen Niederlande gehörten bis zum Westfälischen Frieden (30jähriger Krieg), der übrigens auch ein Diktatfrieden war, dem Deutschen Reich an.
Leider verfuhren die Sieger des 30jährigen Krieges in Münster und Osnabrück nach dem bewährten römischen "Teilen und Herrschen". und so entstanden zunächst die 1648 deutschen Kleinstaaten, die wegen ihrer Nichtlebensfähigkeit auf etwa 30 Staaten zusammenschmolzen.
Es ist richtig, daß der Gedanke der deutschen Identität erst verstärkt mit der literaten Phase und besonders im 19. Jahrhundert erstarkte (nach Napoleons Niederlage). Das bedeutet aber nicht, daß davor die Deutschen die genannten bewährten Tugenden nicht auf ihre Nachfolgegenerationen übertragen haben. Sie haben bei mir, meinen Kindern und sogar meinen Enkeln immer noch Bestand!!!
 

Uwe O.

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Rotterdam und damit die deutschen Niederlande gehörten bis zum Westfälischen Frieden (30jähriger Krieg), der übrigens auch ein Diktatfrieden war, dem Deutschen Reich an.

Echt?
War nicht der größte Teil des damals noch nicht existierenden Belgiens und der ebenfalls bis zum Westfälischen Frieden nicht existierenden Niederlande Bestandteil des Herzogtums Burgund, das den Habsburger gehörte?

Leider verfuhren die Sieger des 30jährigen Krieges in Münster und Osnabrück nach dem bewährten römischen "Teilen und Herrschen". und so entstanden zunächst die 1648 deutschen Kleinstaaten, die wegen ihrer Nichtlebensfähigkeit auf etwa 30 Staaten zusammenschmolzen.

Dieses Durcheinander gab es seit der Gründung des Heiligen Römischen Reiches, das nie ein Nationalstaat war; anders als Frankreich-

Uwe
 
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