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Was ist ein "guter" Christ?

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Woran erkennt man einen guten Christen?
Gibt es da irgendwelche Merkmale (Kainsmal), oder bestimmte Verhaltensweisen, soziale Umstände oder sonstwas, woran man einen guten Christen erkennt.

Zahlung von Kirchensteuern
Kirchgänge regelmäßig oder nur Weihnachten
Befolgung kirchlicher Weisungen (Erbsünde bzw. Kindstaufe, keine Verhütung , kein GV vor der kirchlichen Hochzeit)
Leben nach den Geboten, die Moses erhielt (bis auf die ersten drei kannte die die Menschen aber schon alle)

Man könnte nun auch fragen: was unterscheidet einen guten Christen von einem guten Menschen? Der Glaube? Entwickelt nciht jeder MEnsch orgendeine Vorstellung vom "danach", stellt sich nicht auch ein Atheist die Sinnfrage?
 
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Woran erkennt man einen guten Christen?
Gibt es da irgendwelche Merkmale (Kainsmal), oder bestimmte Verhaltensweisen, soziale Umstände oder sonstwas, woran man einen guten Christen erkennt.

Zahlung von Kirchensteuern
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Befolgung kirchlicher Weisungen (Erbsünde bzw. Kindstaufe, keine Verhütung , kein GV vor der kirchlichen Hochzeit)
Leben nach den Geboten, die Moses erhielt (bis auf die ersten drei kannte die die Menschen aber schon alle)

Man könnte nun auch fragen: was unterscheidet einen guten Christen von einem guten Menschen? Der Glaube? Entwickelt nciht jeder MEnsch orgendeine Vorstellung vom "danach", stellt sich nicht auch ein Atheist die Sinnfrage?

guter Christ?
beantwortet sich im dritten Link meiner Signatur :)
 
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guter Christ?
beantwortet sich im dritten Link meiner Signatur :)

Gute Antwort ! Das beantwortet auch gleichezeitig die Frage ,was denn nun ein guter Mensch sein soll, wo doch klar ist , das Menschen die Tendenz haben alles andere als gut zu sein.

Jetzt wäre nur noch zu klären ,wie man Menschen dazu bringen kann, mal ein solches Gleichniss zu lesen und auch zu beherzigen. Ich glaube Jesus Christus
ist genau aus diesem Grund in Palestina herumgelaufen, und mache Leute denken halt immer noch,das das ein Sinnvoller Weg gewesen ist.
 
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Gute Antwort ! Das beantwortet auch gleichezeitig die Frage ,was denn nun ein guter Mensch sein soll, wo doch klar ist , das Menschen die Tendenz haben alles andere als gut zu sein.

Jetzt wäre nur noch zu klären ,wie man Menschen dazu bringen kann, mal ein solches Gleichniss zu lesen und auch zu beherzigen. Ich glaube Jesus Christus
ist genau aus diesem Grund in Palestina herumgelaufen, und mache Leute denken halt immer noch,das das ein Sinnvoller Weg gewesen ist.

ich widerspreche deinem Ansatz.
es geht schlicht nicht um "gut oder böse",
sondern um "zielführend oder eben nicht zielführend",
schlapp gesagt:
um "schlau oder doof".
eigentlich ganz einfach :)
 
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unterscheidenden Weisheit

ich widerspreche deinem Ansatz.
es geht schlicht nicht um "gut oder böse",
sondern um "zielführend oder eben nicht zielführend",
schlapp gesagt:
um "schlau oder doof".
eigentlich ganz einfach :)

Na ja, du widersprichst halt gerne, warum dann nicht auch hier.:coffee:

Ich hatte hier aber lediglich etwas von gut und alles andere als gut geschrieben.
Du nennst es zielführend oder nicht zielführend,schlau oder doof.

Ich kenn dann noch die Formulierung "Heilsame und nicht Heilsame Taten", aber irgendwie muß man das eine vom anderen Unterscheiden,
sonst bekommt man Probleme.

ist doch eigentlich ganz logisch, oder ?:))
 
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Na ja, du widersprichst halt gerne, warum dann nicht auch hier.:coffee:

Ich hatte hier aber lediglich etwas von gut und alles andere als gut geschrieben.
Du nennst es zielführend oder nicht zielführend,schlau oder doof.

Ich kenn dann noch die Formulierung "Heilsame und nicht Heilsame Taten", aber irgendwie muß man das eine vom anderen Unterscheiden,
sonst bekommt man Probleme.

ist doch eigentlich ganz logisch, oder ?:))

das ist jedenfalls ein konsensfähiges Angebot deinerseits,
sozusagen eine
"heilsame Tat" :)
 
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Ich habe Dummis Geschichte schon gekannt und finde sie gut.
Ich bin auch nicht davon überzeugt, das man Christ sein muss, um ein guter Mensch zu sein.
Ich denke eher, das ein guter Mensch auch Christ sein kann.
Er kann jedoch genau so gut Buddhist sein.
Ich kenne sogar Atheisten, die gute Menschen sind.
Gert
 
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Woran erkennt man einen guten Christen?
Gibt es da irgendwelche Merkmale (Kainsmal), oder bestimmte Verhaltensweisen, soziale Umstände oder sonstwas, woran man einen guten Christen erkennt.

Zahlung von Kirchensteuern
Kirchgänge regelmäßig oder nur Weihnachten
Befolgung kirchlicher Weisungen (Erbsünde bzw. Kindstaufe, keine Verhütung , kein GV vor der kirchlichen Hochzeit)
Leben nach den Geboten, die Moses erhielt (bis auf die ersten drei kannte die die Menschen aber schon alle)

Man könnte nun auch fragen: was unterscheidet einen guten Christen von einem guten Menschen? Der Glaube? Entwickelt nciht jeder MEnsch orgendeine Vorstellung vom "danach", stellt sich nicht auch ein Atheist die Sinnfrage?

Hallo Teddy,

man muß sicherlich kein Christ sein, um ein guter Mensch zu sein, aber man muß ein guter Mensch sein, um ein guter Christ sein zu können.


Gruß -
Bendert
 
OP
Teddy
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Hallo Teddy,

man muß sicherlich kein Christ sein, um ein guter Mensch zu sein, aber man muß ein guter Mensch sein, um ein guter Christ sein zu können.


Gruß -
Bendert

Man kann ein guter Mensch sein, aber man muss da nicht unbedingt Christ sein oder werden.
Religion, das ist für mich eine der intimsten und privatesten Dinge in dieser Welt. Leider sehen das die an der Spitze der Hierarchie ganz anders und denken überwiegend an ihre Pfründe. (Vatikanbank und die 600 Mio zB)

Ich lehne jegliche Form von religiöser Hierarchie und Reglementierung ab.
Jedenfalls, solange zB die in Rom 600 Millionen Euros finden (Vatikanbank) und dann nicht an Arme spenden sondern sich weiter Goldgewänder kaufen.
Auch diejenigen, die zB Winterkorn mit einer Rente von 90.000 Euros im Monat ausstatten sind keine guten Christen.
 
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Man kann ein guter Mensch sein, aber man muss da nicht unbedingt Christ sein oder werden.
Religion, das ist für mich eine der intimsten und privatesten Dinge in dieser Welt. Leider sehen das die an der Spitze der Hierarchie ganz anders und denken überwiegend an ihre Pfründe. (Vatikanbank und die 600 Mio zB)

Ich lehne jegliche Form von religiöser Hierarchie und Reglementierung ab.
Jedenfalls, solange zB die in Rom 600 Millionen Euros finden (Vatikanbank) und dann nicht an Arme spenden sondern sich weiter Goldgewänder kaufen.
Auch diejenigen, die zB Winterkorn mit einer Rente von 90.000 Euros im Monat ausstatten sind keine guten Christen.

Strenggenommen braucht der Mensch gar keine Religion!
 
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Unter meinen Freunden und Bekannten sind Christen u. Nichtchristen.Die sind alle Ok.Ich bin aus der Kirche ausgetreten`,als die OBERSTEN Kirchenvertreter damals den 1.Kriegseinsatz abgenickt haben,
mit den Worten "Na da muss es eben sein,bla bla bla".Meine Freunde und viele Pfarrer aus der Region waren genau so empört,wie ich.
Ein Riesenschritt wars für mich nicht,weil ich eh kaum in die Kirche ging.Aber wenn ich diese OBERSTEN-JA-SAGER betrachte,verdirbt Geld und Macht den Charakter.
Sind eben auch nur Menschen,weder schlechter noch besser .Jeder sollte seinen Glauben leben,solange er sein Umfeld damit nicht nervt.Kirche und Staat sollte getrennt sein´was bei uns aber nicht ist.
Der Ideologie nach gleicht der Sozialismus am meisten den christlichen Glauben,obwohl keiner mit den anderen was am Hut hatte. Gr.Helga
 

Pommes

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Der Ideologie nach gleicht der Sozialismus am meisten den christlichen Glauben,obwohl keiner mit den anderen was am Hut hatte. Gr.Helga

Völliger Blödsinn, Christus hat weder eine Ideologie verbreitet noch jemanden gezwungen ihm zu folgen.
Ihr macht alle denselben Fehler ihr verwechselt das Christentum mit der Kirche.
Es gab keine Doktrin es gab eine Ansage, die hier: ... Aber das Königreich ist in euch, und es ist außerhalb von
euch.
Wenn ihr euch erkennen werdet, dann werdet ihr erkannt, und ihr werdet wissen, daß ihr die Söhne des lebendigen
Vaters seid.
 
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Einen guten Christen erkennen?
Einfach so?
Geht nicht.
Jesus wollte die Menschen zum Nachdenken bringen.
Er wollte die starren religiösen Dogmen seiner Tage aufbrechen.
"Das Gesetz ist für den Menschen da, nicht der Mensch für das Gesetz."
Paulus, der auch ziemlich mies sein konnte, hat es einmal so formuliert: "Zur Freiheit hat euch Christus befreit."
Gert
 

Ophiuchus

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Völliger Blödsinn, Christus hat weder eine Ideologie verbreitet noch jemanden gezwungen ihm zu folgen.
Ihr macht alle denselben Fehler ihr verwechselt das Christentum mit der Kirche.
Es gab keine Doktrin es gab eine Ansage, die hier: ... Aber das Königreich ist in euch, und es ist außerhalb von
euch.
Wenn ihr euch erkennen werdet, dann werdet ihr erkannt, und ihr werdet wissen, daß ihr die Söhne des lebendigen
Vaters seid.

Da bin ich aber mehr bei [MENTION=3753]helga[/MENTION] .
Die Ideale des Urchristentums , also die Zeit von Quo Vadis und eines nicht korrumpierten Kommunismus ähneln sich schon !
 

zwei2Raben

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Strenggenommen braucht der Mensch gar keine Religion!

Was der Mensch braucht, ist eine Grundlage für seine Ethik und für seine Sozialisation. Es gibt Beispiele, dass Religionen so etwas leisten können. ich denke, dass das Christentum vor der konstantinischen Wende ein Solches war. Das ist jedoch langelange her. Seither sind die meisten Religionen schädlich für die Sozialisation. Die meisten klassischen Gottesvorstellungen sind darüber hinaus denkfeindlich. So etwas braucht der Mensch nicht nur strengenommen nicht, sondern überhaupt nicht.
Die moderneren Gottesvorstellungen haben demgegenüber wenig Autorität und erzeugen meist eine ziemlich oberflächliche Situationsethik. Etwas langfristiges ist davon nicht zu erwarten.
ich plädiere daher für stramme Bildung mit klassischen Zielen und Inhalten, darüber hinaus für Methoden moderner Gehirn- und Didaktikforschung. Bildungswissenschaft im engeren Sinne haben wir im ehemaligen Land der Dichter und Denker nicht.
 
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Pommes

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Da bin ich aber mehr bei [MENTION=3753]helga[/MENTION] .
Die Ideale des Urchristentums , also die Zeit von Quo Vadis und eines nicht korrumpierten Kommunismus ähneln sich schon !

Mit Kommunismus hat das nichts zu tun, Jesus hatte nicht mit Planwirtschaft zu tun und auch mit der Gleichmacherei der Kommunisten gab es keine Parallelen, Jesus hat gesagt "gebt dem Kaiser was des Kaisers ist und mir gebt das meine".
Jesus hat versucht den Menschen klar zu machen das sie alle Brüder sind, das alles Böse und Schlechte in irgendeiner Form auf alle zurück kommt.
Das hat aber nichts mit Kommunismus zu tun oder mit irgend einer christlichen Doktrin, das ist einfach Fakt.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Mit Kommunismus hat das nichts zu tun, Jesus hatte nicht mit Planwirtschaft zu tun und auch mit der Gleichmacherei der Kommunisten gab es keine Parallelen, Jesus hat gesagt "gebt dem Kaiser was des Kaisers ist und mir gebt das meine".

Jesus hatte evtl. keinen Plan , die Kirche später schon GELD und MACHT.

Zur Gleichmacherei setzte ich ein anderes Zitat entgegen:

http://kath.net/news/27734

Waren die urchristlichen Gemeinden nicht Bünde Gleicher ? ähnlich dem Kibuzgedanken im frühen Israel von dem nicht mehr viel übrig ist .
 

Trantor

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mit den Worten "Na da muss es eben sein,bla bla bla".Meine Freunde und viele Pfarrer aus der Region waren genau so empört,wie ich.
Ein Riesenschritt wars für mich nicht,weil ich eh kaum in die Kirche ging.Aber wenn ich diese OBERSTEN-JA-SAGER betrachte,verdirbt Geld und Macht den Charakter.
Sind eben auch nur Menschen,weder schlechter noch besser .Jeder sollte seinen Glauben leben,solange er sein Umfeld damit nicht nervt.Kirche und Staat sollte getrennt sein´was bei uns aber nicht ist.
Der Ideologie nach gleicht der Sozialismus am meisten den christlichen Glauben,obwohl keiner mit den anderen was am Hut hatte. Gr.Helga

Ich habe keine Ahnung was meine Freunde und Bekannten für eine Konfession haben, da ich sie mir danach ausgesucht habe das nur solche Menschen meine Freunde ud Bekannten werden denen es vollkommen gleich ist welche Konfession jemand hat.
Warum ist ds wichtig welchen Glauben jemand hat - zumindest in unserer sekularisierten Welt wo Glaube als Privatsache gelebt wird sollte das doch keine Rolle spielen....beim Islam ist das was anderes da würde ich auch auf den Zahn fühlen, allein aus persönlichen Sichrheitsbedenken heraus...andereseits welcher Moslems hat schon sekularisierte ungläubige Freunde oder Bekannte - insofern stellt sich die Fage nicht.

Ich bin auch aus der Kirche ausgetreten, keine Sau war "empört" hat sich ja auch keine Sau für interessiert, wie kann sich denn ein Pfarrer dir gegenüber empören wenn du zu ihm gar keine Kontakt hast? Der Austritt passiert doch auf dem Standesamt...da ist gar kein Pfarrer?

Und jeder soll seinen Glauben leben, ja schöne illusion...ich würd sogar akzeptieren das mich andere nerven....viel schlimmer ist es wenn sie einen diskreminieren, verprügeln oder töten so wie es der Islam bei Apologeten vorschreibt.

und so ganz ist der Sozialimus wohl kaum mit dem Christentum vereinbar. Gott gewährt dir den freien Willen - der Sozialismus nicht....wie man an jedem sozialistischen Experiment historisch erkennen durfte.
 
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Le Bon

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Auch wenn ich jetzt Vielen auf den Sack gehe:

Während des Landraubes der Europäer in Amerika sagte man, nur ein toter Indianer sei ein guter Indianer. Ich weite das aus:

1. Nur ein gestorbener Moslem ist ein guter Moslem,
2. Nur ein gestorbener Christ ist ein guter Christ und last but not least
4. nur ein gestorbener Jude ist ein guter Jude.

Leute, die sich an eine Religion klammern sind mEn schon zu Lebzeiten tot. Zombies!
 
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