️ Jetzt laßt uns Friede, Freude und Eierkuchen für alle entwickeln,
indem wir die Fehlentwicklungen interner Kommunikation im Oberstübchen beseitigen.
Danke
Wunderbar! Bis auf eine winzige Kleinigkeit, die mich resümieren ließe:
... indem wir konsequent auf banale Fehler
unserer internen Kommunikation im Oberstübchen verzichten,
und damit folgenreiche Fehlentwicklungen verhindern,
die bei unseren vielfältigen Gemeinamkeiten entstehen.
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Emotionen sind nicht die Realität selbst.
Zitat:
Was gegen den Denkfehler hilft: So banal es klingt: nicht generalisieren. Problematisch wird es immer dann, wenn eine bestimmte Ansicht zum Diktat oder Dogma verallgemeinert wird. Dabei werden viele blind dafür, die meisten eigenen Erfahrungen und Erfolge auf vielen Variablen beruhten, die es so kein zweites Mal gibt. Lassen Sie die Vergangenheit in ihrer Zeit. Und hören Sie auf, andere generell zu beurteilen, obwohl sie nur einen Ausschnitt sehen. Oft ist dies nur ein Echo Ihrer selbst. Oder wie es so schön heißt: Was Peter über Paul sagt, sagt mehr über Peter als über Paul.
Emotionalisieren.
Nicht wenige denken, was sie fühlen entspricht auch der Realität. Doch das ist ein Irrglaube. Es ist richtig, Emotionen lassen sich nicht wegdiskutieren - sie sind Realität. Aber eben nicht die Realität selbst. Gefühle sind trügerisch, sie können sich auch schnell ändern. Und das wiederum verwirrt unseren Geist mitunter heftig.
Was gegen den Denkfehler hilft: Sich selbst disziplinieren, Dinge rationaler zu betrachten. Ihr Bauch sagt Ihnen: "Ich hab dabei ein ganz ungutes Gefühl..." Aber Ihr Verstand sollte fragen: Warum hab ich das? Gibt es dafür berechtigte Gründe? Natürlich behumsen wir uns auch beim Rationalisieren gerne und immer wieder. Deshalb sind Gefühle oder unser Gewissen ein guter Gegencheck - aber erst im Wechselspiel tricksen wir den Denkfehler aus.
Quell der Erkenntnis:
http://karrierebibel.de/denkfehler/
;-)
Emotionen sind für sich genommen auch real,
weil sie aus dem selben „Stoff“ sind wie alles andere,
die selbe „Existenzgrundlage“ haben wie beispielsweise ein Furz.
Zutreffende Gesamturteile auf Grundlage weniger Informationen
sind möglich in Bezug auf Bestimmung der „Marschrichtung“,
was sehr wichtig ist, damit sich einer von anderen nicht irgendwo hinschieben lässt,
wo kein Platz mehr ist für den Schieber und sich viele Lenker
genüsslich ausbreiten (im Reichtum ...).
Jedes Kind weiß, dass ein „Zeigefingerer“
mit nur einem Finger auf andere zeigt,
aber mit 3 Fingern auf sich selbst.
Gefühle sind grundsätzlich sehr ernst zu nehmen.
Nur sollte man sich darüber im Klaren sein,
auf welche Weise sie zustandegekommen sind.
Hier liegt die harte Nuss im Pudding
und wartet auf ein wackeliges Zähnchen.
Der Schreiber der Karrierebibel hat sein Wissen
vermutlich vom Heiligen Geist empfangen ...
Disziplin hat doch nichts mit fehlerhaftem Denken zu tun.
„Dinge rationaler betrachten“ ist sicherlich richtig.
Doch wird kaum jemand was anfangen können
mit dem Ratschlag, rationell zu denken
und dabei auf unsere Gefühle zu achten.
Damit kann man sich auch in Riesendummheiten ziehen lassen
und in Katastrophen stolpern.
Die Ratgeberbranche ist sich darüber einig,
dass der „Confirmation Bias“ der Vater aller Denkfehler ist,
also tut man gut daran, Irritation der Wahrnehmung,
Wertung und Erinnerung von Selbstbestätigungstendenzen frei zu halten.
Kennt man dann noch die Mutter aller Denkfehler,
ist es relativ einfach zu verhindern,
dass die beiden Herrschaften Nachwuchs zeugen.
Das ist sehr viel einfacher
als sich die 100 beliebtesten Denkfehler einzuschädeln
und damit neue Aktivitäten zu checken.
Und mit dieser Hirnausstattung kann man dann auch
was Vernünftiges tun, wenn Gewählte sich zurechtsesseln
und auf den nächsten Wahlkrampf vorbereiten,
statt was Vernünftiges zu tun, das frei von Denkfehlern ist.