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Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass das Leben auf dem "Ich bin" basiert.
Aber ich täusche mich scheinbar immer öfter.
Die Menschen wirken so blass im Umfeld, ich nehme kaum noch richtig wahr.
Mein Ich wird immer größer, und bläht sich richtig auf
Mir kam neulich der Gedanke, das ich mental aufzulösen.
Mein Image gefällt mir nicht, und ich will mich verändern.
Aber wenn ich mir das angucke, stelle ich fest, dass alles nur Statistik ist.
Das Ganze Leben, die Zeit, die Physik - Alles nur Statistik zum Angucken.
Ich frage mich, ob es Egowahn ist, wenn man unter Wahnvorstellungen leidet.
Die Kranke Gesellschaft leistet ihren Anspruch auf die Erwerbung von Frührente,
und fragt sich,was mit mir nicht stimmt?
Ich bin 32 Jahre alt, aber wenn ich das so bemerke, dann ist das Alter nur der Dübel von der Krankheit.
Die Krankheit ist der Messungsgrad , an dem du gemessen wirst.
Der Staat , alias der Gesetzesgeber, sagt, was Sache ist und nicht der Bürger.
Je kränker du wärest, desto mehr ruht das Ich sich aus.
Der Staat ist immer der Schuldige. Aber wenn man das mal auf die Bürger umdichtet,
dann ist ja der Bürger mindestens genauso bevormundet wie der Staat selbst.
Ich nehme mir doch nicht zu Munde, dass das System irgendwann sagt, bitte, jetzt aufhören..
Irgendwann zerbricht das Ich-System in Einzelteile, wenn es erkannt hat, wozu es hier ist.
Der Mensch kann nur saufen, kaufen, raufen, (weg)laufen. Die Menschen machen das jeden Tag.
Die einen rennen vor Hunger zur Tafel, die anderen aus Angst woanders hin.
Die instinktive Gesellschaft ist so kleinwüchsig, dass sie vor lauter Krankheit nicht mal REFLEKTIERT,
was sie eigentlich leisten KÖNNTE, KÄME sie mal dahin zu dem Anspruch, zu sagen, dass Das System es gern hat, bequem zu sein.
Je mehr der Staat sich erlebt, wie krank er ist, desto mehr Respekt müsste er eigentlich für DIEJENIGEN haben,
die das aushalten.
Die Regeneration stationärer Angst im fiktiven System ist genauso bedeutsam wie der Sterbevorgang..
Aber ich denk mir immer: Jeden Tag , an dem Ich nicht starb, hab ich überlebt. Und ich habe schon 32 Jahre die Erde umrundet.
Geht es im Leben einzig und allein NUR ums nackte ÜBER-LEBEN?
Dann sind die Überreste der Menschheit noch nicht genug gefoltert worden.
Wenn aus dem Staat eine Dynastie wird, und die Dynastie eine Dystopie, dann sind wir in Utopia.
Wenn ein Mensch nicht schafft, für sich sein Leben so zu gestalten WIE MAN SELBST leben will, dann hat Leben keine Rechte.
Nur Kriegsrechte. und dann brauch sich keiner beschweren, über einen 3. WK.
Fröhliche Weihnachten,
Euer herzlicher Herzismus
Aber ich täusche mich scheinbar immer öfter.
Die Menschen wirken so blass im Umfeld, ich nehme kaum noch richtig wahr.
Mein Ich wird immer größer, und bläht sich richtig auf
Mir kam neulich der Gedanke, das ich mental aufzulösen.
Mein Image gefällt mir nicht, und ich will mich verändern.
Aber wenn ich mir das angucke, stelle ich fest, dass alles nur Statistik ist.
Das Ganze Leben, die Zeit, die Physik - Alles nur Statistik zum Angucken.
Ich frage mich, ob es Egowahn ist, wenn man unter Wahnvorstellungen leidet.
Die Kranke Gesellschaft leistet ihren Anspruch auf die Erwerbung von Frührente,
und fragt sich,was mit mir nicht stimmt?
Ich bin 32 Jahre alt, aber wenn ich das so bemerke, dann ist das Alter nur der Dübel von der Krankheit.
Die Krankheit ist der Messungsgrad , an dem du gemessen wirst.
Der Staat , alias der Gesetzesgeber, sagt, was Sache ist und nicht der Bürger.
Je kränker du wärest, desto mehr ruht das Ich sich aus.
Der Staat ist immer der Schuldige. Aber wenn man das mal auf die Bürger umdichtet,
dann ist ja der Bürger mindestens genauso bevormundet wie der Staat selbst.
Ich nehme mir doch nicht zu Munde, dass das System irgendwann sagt, bitte, jetzt aufhören..
Irgendwann zerbricht das Ich-System in Einzelteile, wenn es erkannt hat, wozu es hier ist.
Der Mensch kann nur saufen, kaufen, raufen, (weg)laufen. Die Menschen machen das jeden Tag.
Die einen rennen vor Hunger zur Tafel, die anderen aus Angst woanders hin.
Die instinktive Gesellschaft ist so kleinwüchsig, dass sie vor lauter Krankheit nicht mal REFLEKTIERT,
was sie eigentlich leisten KÖNNTE, KÄME sie mal dahin zu dem Anspruch, zu sagen, dass Das System es gern hat, bequem zu sein.
Je mehr der Staat sich erlebt, wie krank er ist, desto mehr Respekt müsste er eigentlich für DIEJENIGEN haben,
die das aushalten.
Die Regeneration stationärer Angst im fiktiven System ist genauso bedeutsam wie der Sterbevorgang..
Aber ich denk mir immer: Jeden Tag , an dem Ich nicht starb, hab ich überlebt. Und ich habe schon 32 Jahre die Erde umrundet.
Geht es im Leben einzig und allein NUR ums nackte ÜBER-LEBEN?
Dann sind die Überreste der Menschheit noch nicht genug gefoltert worden.
Wenn aus dem Staat eine Dynastie wird, und die Dynastie eine Dystopie, dann sind wir in Utopia.
Wenn ein Mensch nicht schafft, für sich sein Leben so zu gestalten WIE MAN SELBST leben will, dann hat Leben keine Rechte.
Nur Kriegsrechte. und dann brauch sich keiner beschweren, über einen 3. WK.
Fröhliche Weihnachten,
Euer herzlicher Herzismus