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die Armut steigt nicht, und das ist dir anhand duzender Fakten, die dich sowieso nicht interessieren, bereits erläutert worden.
das liegt an dieser seltsamen "Armutsdefinition"
wenn man selbstverständlich Armut nur relativ zu den Anderen einer Erhebungsgruppe definiert, wird man zu seltsamen Ergebnissen kommen, wenn man sie nicht richtig lesen und interpretieren kann.
Auch in Monaco gibt es nach dieser Definition Arme, obwohl derjenige schon 100.ooo Euro Jahreseinkommen hat, aber das ist halt in Monte Carlo arm, und nach dieser Definition können sie sogar ärmer werden, obwohl ihr Gehalt auf 125.ooo Euro im Jahr ansteigt, weil es eben relativ zu den Anderen gemessen wird.
aber das alles nutzt ja eh nix bei dir.
Was Armut ist, ist exakt definiert.
Armut: Hungersnot, Obdachlosigkeit (2. kommt in Deutschland sogar vor)
relative Armut: Existenzminimum ist gesichert, Wohnsitz, dafür aber keine Gesellschaftsfähigkeit, weil der sich nichts leisten kann (das führt dann zu psychischen Erkrankungen, in Deutschland mittlerweile häufiges Problem)
Der in Monaco mit 100000 im Jahr ist kein Armer, da der sich auch Luxuskonsum erlauben kann und somit gesellschaftsfähig bleibt. Er ist dort halt Mittelstand und wäre in Deutschland schon reich.