Wie denken Anhänger von Verschwörungstheorien?

[agano]

Wie denken Anhänger von Verschwörungstheorien?

Wie denken Anhänger von Verschwörungstheorien?

Nach einer Studie von Psychopathen?! Warum Psychopathen. Forscher und Wissenschaftler, die so einen Auftrag vom Staate her annehmen, sind Psychopathen, denn sie sollten wissen, worum es sich hierbei handelt und welcher Weg hier eingeschlagen werden soll.

Es soll eine Begründung gefunden werden, unliebsame Denker ausschalten zu können und als Grundlage soll so eine Studie dienen. Dann passiert es genau so wie in Amerika: All diese Vor- und Klardenker verschwinden plötzlich sang und klanglos von der Bildfläche und wird das mal erkannt wird es heißen, sie seien Psychisch erkrankt und "eingeliefert". In diesen Einrichtungen, die sicher schon im Bau sind, werden sie dann entweder einer Hirnwäsche unterzogen, oder ... entsorgt. So könnte ich mir das vorstellen.

Diese Forscher und Wissenschaftler von Staatswegen bereiten diesem Schmarotz da oben also genau diese Weg vor. Und irgendwie erinnert mich das nun mal an Amerika, an die Nazizeit, und andere Zeiten in Russland und anderen Ländern.

Nur mal so meine Gedanken spielen lassen. richard

Florian Rötzer 17.02.2012
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36431/1.html
Nach einer Studie von Psychologen halten Verschwörungstheoretiker aufgrund ihres Misstrauens gegenüber Mächtigen auch einander widersprechende Theorien für möglich

 

[Timirjasevez]

In den schier unendlichen Weiten des WWW gibt es allerhand merkwürdige Theorien und abstruse Mutmaßungen. Auch des öfteren auf PSW.
Deren Verfasser würde ich aber deshalb nicht als "geistig krank" bezeichnen. gedankliche Wirren sind selten krankhafter Natur und oft sind es Psychopathen selbst, die Andersdenkende als Psychopathen titulieren.

 

[otix_]

Wie denken Anhänger von Verschwörungstheorien?

Die glauben an das Schlechte im Menschen und liegen damit gar nicht falsch )

 

[agano]

Die glauben an das Schlechte im Menschen und liegen damit gar nicht falsch )

Das mit dem GLAUBEN ... ist da immer so eine Sache, weißt du! Jeder hat das RECHT auf seine schlechte und gute Laune, jeder das Recht, GLAUBEN zu können, an was auch immer und jeder hat somit auch das Recht, GUT oder BÖSE sein zu dürfen. Sehe ich doch richtig.

Im Prinzip sollte es so sein, dass jeder daran zu denken hat, dass es ihm selbst gut geht. Macht das jeder, geht es jedem und allen gut. Eigentlich recht einfach, diese Denkweise, aber zutreffend.

Im größeren Stiele: Sorgen wir dafür, dass es ALLEN kleinen Regionen gut geht, geht es uns allen gut.

ICH denke, der Mensch ist vom Grunde her GUT. Schlecht werden nur die, die sich von Idioten manipulieren lassen. Lernen wir jedoch differenziert zu begreifen, wer und was uns manipuliert und ...vergessen wir die einfach, sterben diese schlichtweg aus und alles wird wieder gut. Dazu benötigen wir eine Superschulung, damit wir besser erlernen, begreifen und erkennen können, wer und was uns manipuliert, damit wir sie auch gezielt ... VERGESSEN können, dann geht es uns allen auch gut.

Schaffe ich mir also als Grundbasis so eine klare und stabile Linie, schaffe ich mir auch automatisch Stabilität. Es gibt also noch viel zu tun. richard

 

[Timirjasevez]

Die glauben an das Schlechte im Menschen und liegen damit gar nicht falsch )

Na eben, doch manchmal eben nur an das Schlechte. Und dann auch noch prinzipiell!)

 

[otix_]

Na eben, doch manchmal eben nur an das Schlechte. Und dann auch noch prinzipiell!)

Nunja, da gab es politische Systeme, die gingen vom Guten im Menschen aus, die sind aber auch gescheitert. Was nun :kopfkratz:

Besser das Schlechte im Menschen zum Guten umdefinieren und daraus den Kapitalismus formen, und Verschwörungen zu „Lobbys" umdeklarieren.

 

[Timirjasevez]

Nunja, da gab es politische Systeme, die gingen vom Guten im Menschen aus, die sind aber auch gescheitert. Was nun :kopfkratz:

Besser das Schlechte im Menschen zum Guten umdefinieren und daraus den Kapitalismus formen, und Verschwörungen zu „Lobbys" umdeklarieren.

Das wäre in ihre Dualität eine moralphilosophisch-historische Debatte, der ich mich ggf. stellen würde.
Ich denke aber nicht, dass der Threadersteller eine solche Diskussion wünschte. Vielmehr hat er nur seine sattsam bekannten Zuweisungen erneut verkündet.