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Wie Politiker das Volk betrügen

Nora

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Orbán: „Bevölkerungsaustausch“ ist Selbstmord des Westens



Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat die Migrationspolitik westlicher EU-Staaten scharf kritisiert. Mittels eines „Bevölkerungsaustauschprogramms“ werde die geringe Geburtenrate christlicher Kinder durch Zuwanderer aus anderen Kulturkreisen kompensiert, sagte er am Montag im Parlament. Das sei der „Selbstmord des Westens“.



Bislang hätten das Christentum und die Nationalstaaten diese Region Europas zusammengehalten. Die „liberale EU“ schaffe diese Konstanten ab, bemängelte Orbán. Ihre Vision entspreche einer Welt, in der die individuelle Freiheit im Vordergrund stehe, der Mensch aber von Gemeinschaft, Familie und Heimat entkoppelt sei. „Der Mensch allein kann niemals frei sein, sondern nur einsam.“



Die westlichen Länder hätten sich dem „Genderwahn“ verschrieben und betrachteten den Menschen als Schöpfer seiner Identität bis hin zu Geschlecht und Sexualität. In diesen Punkten gebe es eine „kulturelle Entfremdung“ zwischen Brüssel und Budapest.



Seine Regierung werde sich diesem Niedergang widersetzen, da sie sich einer vernünftigen Ordnung, Stabilität und „kompromißloser, unnachgiebiger Loyalität“ gegenüber dem ungarischen Volk verschrieben habe, betonte Orbán. Den Ungarn sei es wichtig, in dem ihren Kindern und Enkelkindern eine bewahrenswerte Heimat zu hinterlassen.



Orbán: „Bevölkerungsaustausch“ ist Selbstmord des Westens | https://tinyurl.com/y6gvvo4e
 

Nora

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Bundesweit können Kunden zurzeit in manchen Supermärkten und Drogerieläden nicht mit Kredit- oder EC-Karte bezahlen. Die Behebung der Störung, die seit Dienstag besteht, könnte geraume Zeit in Anspruch nehmen.

Ohne Bargeld an der Kasse stehen - und dann funktioniert plötzlich die EC- oder Kredit-Karte nicht. In einigen Geschäften passiert gerade genau das. Bundesweit können Kundinnen und Kunden teils nicht mit Karte zahlen. Ursache ist offenbar ein Softwareproblem bei einem bestimmten Typ eines Kartenzahlungsterminals.

Software-Updates dürften "geraume Zeit in Anspruch nehmen"

Die Störung, die seit Dienstag besteht, dauert weiter an. Das bestätigte eine Sprecherin des Zahlungsdienstleisters Payone am Donnerstagabend dem WDR. "Wir verzeichnen, wie auch andere Netzbetreiber, aktuell bundesweit erhebliche Einschränkungen bei der Verarbeitung von Transaktionen bei Kartenzahlungsterminals des Typs H5000 des Herstellers Verifone." Der Stand sei "aktuell noch unverändert".

Payone teilte am Freitag mit, dass die vom Hersteller Verifone in Aussicht gestellte Lösung "bei einigen Kunden einen manuellen Eingriff an den betroffenen Terminals erfordere, damit diese für den Softwaredownload aktiviert werden können." Verifone arbeite nach eigener Aussage mit Hochdruck an der Bereitstellung der Softwarepakete, sagte die Payone-Sprecherin.

Der Zeitpunkt der Lieferung sei vom Hersteller jedoch "noch nicht konkretisiert" worden. Weil bei manchen betroffenen Geräten ein manueller Eingriff nötig sein könnte, dürfte der Update-Vorgang "geraume Zeit in Anspruch nehmen".

Händler sollten keine Neustarts durchführen

Die Störung hatte auch die Deutsche Kreditwirtschaft am Mittwoch bestätigt. Der Verband vertritt die Banken und Sparkassen in Deutschland. Auch der Finanzdienstleister Concardis hatte das Problem mit dem Terminal-Typ bestätigt.

Ein Condardis-Sprecher machte am Mittwoch jedoch deutlich, dass betroffene Händler keinen eigenen Neustart der Geräte vornehmen sollten. Auch sollten die Geräte weiterhin an Strom und Netzwerk angeschlossen bleiben. Nur so könne der Hersteller das Problem lösen.

Supermärkte, Tankstellen und Drogerien betroffen

Das Gerät wird in Supermärkten, Drogerien oder auch Tankstellen eingesetzt. Aldi Nord meldete, dass in einigen Filialen des Konzerns derzeit keine Kartenzahlung möglich sei. Ähnlich äußerte sich die Drogerie-Kette Rossmann und Edeka. Die Edeka-Märkte in NRW sind nach eigener Auskunft allerdings nicht betroffen. Nicht betroffen sind laut eigener Aussage außerdem Aldi Süd und die Rewe-Gruppe, das heißt die Märkte von Rewe, Penny und Toom Baumarkt.

Der Bankenverband wies darauf hin, dass die betroffenen Terminals nur einen geringen Anteil an allen in Deutschland eingesetzten Geräten ausmache.

Anbieter alternativer Zahlungsmethoden - wie beispielsweise per QR-Code - sehen sich durch den Vorfall gestärkt. Wie das Beratungsunternehmen ZIIB mitteilte, funktionieren QR-Systeme ganz ohne Terminal-Hardware. Daher könne man hierdurch Umsatzausfälle vermeiden.

Lösung braucht Zeit: Darum funktioniert die EC-Kartenzahlung in manchen Läden nicht | https://www1.wdr.de/nachrichten/ec-karten-stoerung-lesegeraete-100.amp

Heute im aldi erlebt. Real Markt und sämtliche Geschäfte werden aufgelöst. 98% der Geschäfte inzwischen geschlossen. amazon wird sich freuen.
 

Nora

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Frieren für die Ukraine ist zu wenig, also jetzt kommt noch hungern für die Ukraine. Und noch ein typischer Satz mit dem die Kommunisten Kommunismus beschreiben, ohne das Wort Kommunismus zu benutzen: "Daran festhalten, dass wir global miteinander interagieren, das solidarisch tun, fair und gerecht und zum Wohle der Menschen und nicht nur zum Wohle des Gewinns von einigen Unternehmen."

Habeck fordert Zusammenarbeit bei Nahrungsmittelkrise | https://www.sueddeutsche.de/service/konferenzen-habeck-fordert-zusammenarbeit-bei-nahrungsmittelkrise-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-220523-99-402525

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Kai Orak | https://t.me/kaiorak/3219

Klar Robbi, wenn du das sagst, mit deiner unendlichen Liebe zu den Deutschen, machen wir das.

Wie sagte Sorros; wenn der Globalismus fällt, fall ihr alle mit. Guten Rutsch,
 

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