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Nach 375 Jahren offener Terrorherrschaft von DENEN DA OBEN habe ich mir gedacht, dass es an der Zeit wäre, mal grundsätzlich wichtige Gedanken so auszuformulieren, dass die Menschheit als Ganzes und als Betroffene von diesen Problemen endlich mal aus all diesem Schwachsinn und den darauf fußenden Fehlern lernt.
bzw. wo man sich auf gewissen "Lorbeeren" ausgeruht hat...
Falls also Nutzer aus sonstwoher hier mitlesen sind die auch herzlich eingeladen mitzudiskutieren, hier soll es nicht nur um Deutschland gehen!
In die Präambel sollte vor allem der Sinn der Redefreiheit besonders hervorgehoben werden, denn das betrifft jedermann und ist auch Dreh und Angelpunkt aller Versklavung gewesen!
(neben dem Bildungssystem)
Grundsätzlich sollte man es ja so sehen: die eigentliche Frontlinie zwischen den Menschen lautet wohl: Sadisten sowie Büttel und weiterer Kontrollfreaks versus alle Anständigen, Vernünftigen und Mutigen.
Ansonsten zählt - wenn das Elementare geklärt wäre - für die Leute wohl vornehmlich auf politischer Ebene die eigene Region, die eigene Stadt, oft sogar nur der eigene Kiez.
Dies müsste entsprechend gewürdigt werden, durch eine geographische Begrenzung einer Verfassung auf ländliche Regionen und auch größere Städte, denen mehr Souveränität verliehen wird.
Also weniger national gedacht. Tut mir leid, Leute.
was allerdings nicht als plötzliche eigenmächtige Einladung zur Kleinstaaterei etwa in D-Land verstanden werden soll, wo sich dann die - nach wie vor - nationalstaatlichen Nachbarn einen Ast lachen werden! Hatten wir ja schonmal...
Was den konkreten Inhalt angeht, so empfiehlt sich eine - im Kern - liberale Verfassung, da hier auch als Ergänzung konservative oder eher linke Konzepte ausgelebt werden können.
Andersrum geht's wohl eher nicht.
Nüchtern betrachtet hätten wir drei Ebenen einer Gesellschaft:
Als Kopf und Mund ehrliche Historiker, welche die drei großen Tiefpunkte der Menschheit ("Revolutionen", "Ideologien", "New Age") konstruktiv ohne Schleim und Sabber würdigen werden, Künstler, welche alle wichtigen Grundgedanken und Gefühle auf den Punkt bringen, Juristen, welche dies hieb- und stichfest ausformulieren.
Hier entstünde eine Verfassung als republikanisches Element.
Herz- und Rückgrat wären dann tendenziell all die individuellen Unternehmer, mutige Journalisten und Wissenschaftler aus den MINT-Fächern, also all jene, welche tagtäglich konkrete Verantwortung übernehmen
MÜSSEN.
Ob man in solch einer Welt dann noch eine Regierung braucht, und ob nicht eine - gewählte - Legislative und Judikative genügt, der dann auch die Polizei unterstellt ist (als Ergänzung noch eine Volksmiliz) darüber könnte man natürlich auch mal nachdenken.
Die Grenze des Belastbaren legt aber das Volk als demokratischer Souverän und letzte Stimme fest, welches Hand und Fuß dieses Gesellschaftskörpers darstellt.
hier wird in einfach ausformulierten Abstimmungen das Volk, eben auf regionaler oder kommunaler Ebene befragt, wie sie zu Gesetz, Maßnahme XY stehen.
Und dann wird diese Entscheidung respektiert, mögen die ECHTEN Eliten sich etwas schlaueres einfallen lassen oder etwas mehr Überzeugungsarbeit leisten.
Soweit mein Ideal.
Eure Kritik bzw. Gegenvorschläge...?
bzw. wo man sich auf gewissen "Lorbeeren" ausgeruht hat...
Falls also Nutzer aus sonstwoher hier mitlesen sind die auch herzlich eingeladen mitzudiskutieren, hier soll es nicht nur um Deutschland gehen!
In die Präambel sollte vor allem der Sinn der Redefreiheit besonders hervorgehoben werden, denn das betrifft jedermann und ist auch Dreh und Angelpunkt aller Versklavung gewesen!
(neben dem Bildungssystem)
Grundsätzlich sollte man es ja so sehen: die eigentliche Frontlinie zwischen den Menschen lautet wohl: Sadisten sowie Büttel und weiterer Kontrollfreaks versus alle Anständigen, Vernünftigen und Mutigen.
Ansonsten zählt - wenn das Elementare geklärt wäre - für die Leute wohl vornehmlich auf politischer Ebene die eigene Region, die eigene Stadt, oft sogar nur der eigene Kiez.
Dies müsste entsprechend gewürdigt werden, durch eine geographische Begrenzung einer Verfassung auf ländliche Regionen und auch größere Städte, denen mehr Souveränität verliehen wird.
Also weniger national gedacht. Tut mir leid, Leute.
was allerdings nicht als plötzliche eigenmächtige Einladung zur Kleinstaaterei etwa in D-Land verstanden werden soll, wo sich dann die - nach wie vor - nationalstaatlichen Nachbarn einen Ast lachen werden! Hatten wir ja schonmal...
Was den konkreten Inhalt angeht, so empfiehlt sich eine - im Kern - liberale Verfassung, da hier auch als Ergänzung konservative oder eher linke Konzepte ausgelebt werden können.
Andersrum geht's wohl eher nicht.
Nüchtern betrachtet hätten wir drei Ebenen einer Gesellschaft:
Als Kopf und Mund ehrliche Historiker, welche die drei großen Tiefpunkte der Menschheit ("Revolutionen", "Ideologien", "New Age") konstruktiv ohne Schleim und Sabber würdigen werden, Künstler, welche alle wichtigen Grundgedanken und Gefühle auf den Punkt bringen, Juristen, welche dies hieb- und stichfest ausformulieren.
Hier entstünde eine Verfassung als republikanisches Element.
Herz- und Rückgrat wären dann tendenziell all die individuellen Unternehmer, mutige Journalisten und Wissenschaftler aus den MINT-Fächern, also all jene, welche tagtäglich konkrete Verantwortung übernehmen
MÜSSEN.
Ob man in solch einer Welt dann noch eine Regierung braucht, und ob nicht eine - gewählte - Legislative und Judikative genügt, der dann auch die Polizei unterstellt ist (als Ergänzung noch eine Volksmiliz) darüber könnte man natürlich auch mal nachdenken.
Die Grenze des Belastbaren legt aber das Volk als demokratischer Souverän und letzte Stimme fest, welches Hand und Fuß dieses Gesellschaftskörpers darstellt.
hier wird in einfach ausformulierten Abstimmungen das Volk, eben auf regionaler oder kommunaler Ebene befragt, wie sie zu Gesetz, Maßnahme XY stehen.
Und dann wird diese Entscheidung respektiert, mögen die ECHTEN Eliten sich etwas schlaueres einfallen lassen oder etwas mehr Überzeugungsarbeit leisten.
Soweit mein Ideal.
Eure Kritik bzw. Gegenvorschläge...?