Ja 2014 war das Jahr der ungeschminkten Medienlügen. Der Lügenkrieg gegen Syrien ging ins 3. Jahr, dann kam
die Fake-Revolution in Kiew dazu, das Putin-Bashing und die Presse zeigte sich gleichgeschaltet wie unter Göbbels.
Dann denk ich auch an die Friedensbewegung wie bei euch in Dortmund, und wie sie von allen Medien verschwiegen wurde,
das war so auffällig, da muss man ja schussfolgern, da gab es Anweisungen.
Denn normalerweise sind die Reporter heiss auf alles Neue, jeder will als erster da sein.
Wie ist das mit dem Moslemterror in England. War der echt?
Gibt es wirklich Idioten, die meinen, sie kommen ins Paradies wenn sie Ungläubige über den Haufen fahren ?
War es nur ein Hoax, wie andere im Internet meinen ? Ein gestelltes Foto-Shooting ?
Es gab ja anti-Terror Übungen auf der gleichen Brücke die Tage vorher.
In der 1. Mitteilung der deutschen Medien hiess es:
Ein Reuters-Fotograf berichtete von mindestens einem Dutzend Verletzten auf der Westminster Bridge vor dem Gebäude.
Warum sind eigentlich immer Presseleute "zufällig" vor Ort, wenn ein Anschlag passiert ?
Oder werden sie bestellt um die besten Bilder zu machen, wenn mal wieder was geplant ist ?
Journalist Richard Gutjahr aus München war ja 2 Mal dabei, in Nizza und in München, ganz zufällig mit seiner Handy Kamera.
Die andere Frage bleibt, warum Attentäter gleich immer erschossen werden.
Jeder Polizist weiss, wie man Angreifern in die Beine schiesst, aber nein, Angreifer werden neuerdings durchsiebt.
Die Paris Attentäter ( ich bin Charlie ), der Typ, der aus dem jüdischen Supermarkt herauswankte,
der von Nizza, der von Berlin. Und der von München hätte sich selbst erschossen.
Warum schafft es die Polizei nicht, einen mal lebendig festzunehmen,
immerhin könnte der ja Informationen auspacken, wer waren seine Anstifter und Hintermänner.
:kopfkratz: