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Wirtschaftspolitik ist Merkels Schwäche
Wirtschaftspolitik ist Merkels Schwäche
Keine Innovationen, keine Impulse, keine Inspirationen - kein nichts:....
Anhang anzeigen 8840
...bitte vergrößern, weil - Absturzgefahr!
Anti-Erhard-Duo Merkel & Altmaier.
Von PROF. EBERHARD HAMER | Die schwarz-rote Wirtschaftspolitik hat zwei
Schwerpunkte:
1.) ...die schwarze Fürsorge für Banken und Konzerne und
2.) ...die rote Sozialpolitik für immer mehr Transferleistungsempfänger.
So kommt es, dass beide Randgruppen inzwischen immer üppiger auf Kosten der
Mittelschicht leben konnten, dass die 70 Prozent dem Ausland gehörenden
Konzerne inzwischen mehr Subventionen bekommen als sie selbst an Steuern in
Deutschland lassen und dass zwei Drittel der „in unserem Lande Wohnenden“
Sozialleistungen von einem Drittel der Bevölkerung beziehen, welche dies auf dem
Markt mühsam und unter immer höheren Steuer- und Soziallasten erarbeiten
müssen.
Die Mahnungen der CDU Mittelstandsvereinigung und der AfD lassen Merkel kalt.
Es gibt nicht einmal eine überzeugende Mittelstandspolitik in dieser Regierung
wie zum Beispiel unter Ludwig Erhard, der damals die Steuerfreiheit des im
Unternehmen verbleibenden Gewinns (Gewinn ist nur Ausschüttung) festgelegt
und damit nach dem Kriege die Selbstfinanzierung des Mittelstandes und das
Wirtschaftswunder durch diesen Mittelstand hervorbrachte.
Folge dieser versäumten Mittelstandspolitik wird sein, dass die kapitalschwachen
Mittelständler in den nächsten Monaten aufgeben müssen. Das Mittelstandsinstitut
Niedersachsen sieht ein Mittelstandssterben von bis zu einer Million Betrieben in
der kommenden Rezession voraus, was mehr als 15 Millionen Arbeitsplätze und
Zusammenbrüche bei den Sozialfinanzen, den Sozialkassen und den vielen
öffentlichen Haushalten nach sich zöge.
:nono:
Auszug-Quelle:http://www.pi-news.net/2020/09/wirtschaftspolitik-ist-merkels-schwaeche/
Wirtschaftspolitik ist Merkels Schwäche
Keine Innovationen, keine Impulse, keine Inspirationen - kein nichts:....
Anhang anzeigen 8840
...bitte vergrößern, weil - Absturzgefahr!
Anti-Erhard-Duo Merkel & Altmaier.
Von PROF. EBERHARD HAMER | Die schwarz-rote Wirtschaftspolitik hat zwei
Schwerpunkte:
1.) ...die schwarze Fürsorge für Banken und Konzerne und
2.) ...die rote Sozialpolitik für immer mehr Transferleistungsempfänger.
So kommt es, dass beide Randgruppen inzwischen immer üppiger auf Kosten der
Mittelschicht leben konnten, dass die 70 Prozent dem Ausland gehörenden
Konzerne inzwischen mehr Subventionen bekommen als sie selbst an Steuern in
Deutschland lassen und dass zwei Drittel der „in unserem Lande Wohnenden“
Sozialleistungen von einem Drittel der Bevölkerung beziehen, welche dies auf dem
Markt mühsam und unter immer höheren Steuer- und Soziallasten erarbeiten
müssen.
Die Mahnungen der CDU Mittelstandsvereinigung und der AfD lassen Merkel kalt.
Es gibt nicht einmal eine überzeugende Mittelstandspolitik in dieser Regierung
wie zum Beispiel unter Ludwig Erhard, der damals die Steuerfreiheit des im
Unternehmen verbleibenden Gewinns (Gewinn ist nur Ausschüttung) festgelegt
und damit nach dem Kriege die Selbstfinanzierung des Mittelstandes und das
Wirtschaftswunder durch diesen Mittelstand hervorbrachte.
Folge dieser versäumten Mittelstandspolitik wird sein, dass die kapitalschwachen
Mittelständler in den nächsten Monaten aufgeben müssen. Das Mittelstandsinstitut
Niedersachsen sieht ein Mittelstandssterben von bis zu einer Million Betrieben in
der kommenden Rezession voraus, was mehr als 15 Millionen Arbeitsplätze und
Zusammenbrüche bei den Sozialfinanzen, den Sozialkassen und den vielen
öffentlichen Haushalten nach sich zöge.
:nono:
Auszug-Quelle:http://www.pi-news.net/2020/09/wirtschaftspolitik-ist-merkels-schwaeche/
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