BigTech ist, genau wie BigPharma, börsennotiert. Die grössten Anteile jeweils halten die grössten Kapitalverwalter der Welt, Blackrock und Vanguard, ebenso verhält es sich mit den grössten Medienunternehmen, in der USA sicher, in Europa etwas undurchsichtiger, aber wahrscheinlich auch nicht anders.
Geld regiert die Welt und bestimmt sämtliche politischen Abläufe, wir wissen doch schon lange, dass beispielsweise die Finanzlobby Gesetze "vorschlägt", die die jeweiligen Regierungen dann gegen jedes vitale Interesse der Bürger, die sie eigentlich zu vertreten haben, umsetzen. Gerade in Deutschland ist der Gesundheitsminister ein prägnantes Beispiel dafür, wie Lobbyisten mittlerweile an politisch-neuralgischen Schaltzentralen platziert werden. Derlei Beispiele gibt es zuhauf: EMA-Geschäftsführerin Cooke war zuvor bei der WHO, und davor bei EFPIA, der zusammengeschlossenen Lobbyorganisation der grössten 30 Pharmaunternehmen, Herr von der Leyen ist mit Startschuss der Pandemie in den Vorstand eines US-Zell- und Gentherapieunternehmens gewechselt, der Boss von Reuters sitzt auch im Pfizervorstand (Stichwort Faktenchecker), bei der FDA ist die Drehtür zur Pharmaindustrie extrem schwungvoll, Frau Fauci ist Chefin der bioethischen Kommission des NIH, zurück nach Deutschland fällt einem btw auf die Schnelle noch die Chefin der Ethikrats und Leopoldinamitglieds Buyx ein, die aber auch im WHO-Rat zur Entwicklung des meschlichen Genomeditings sitzt, ihr Mann ist Leiter der Berliner Filiale einer österreichischen Politberatungsagentur usw. usf.
Ach, wenn hier öfter mal die Begriffe Genomediting oder Gentherapie fallen, so ist das selbstverständlich reiner Zufall, und mRNA-Injektionen haben damit rein gar nichts zu tun, die sollen ja nur gegen das böse Coronavirus schützen (was sie zwar nicht tun, aber geschenkt...)