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Die anhaltenden Wahlerfolge der AfD im Osten der Republik, scheint der Bundesregierung zunehmend Sorge zu bereiten. Die Ampel-Koalition von Kanzler Olaf Scholz greift deshalb nun auf eine perverse Zermürbungsstrategie zurück und ist dazu übergegangen „Dunkeldeutschland“ mit hunderttausenden arabisch- und afrikanischstämmigen Migranten zu fluten.
Davon spreche ich schon seit Jahren, dass dies ein bewusster Vorgang ist.
Dass es der Westen dem Osten übernimmt, nicht so werden zu wollen wie Nrw , diese These habe ich schon vor Jahren gestellt.
Dort, wo die AfD derzeit am stärksten ist, müssen natürlich die entsprechenden Gegenmaßnahmen eingeleitet werden – also sollen „human resources” wie etwa die Flüchtlinge aus den arabisch-afrikanischen Ländern besser gleich als später dafür sorgen, dass der Migrantenanteil endlich auch in der ehemaligen DDR in astronomische Höhen schnellt – und damit die dort zumindest weitgehend noch intakte, den westdeutschen Linken seit jeher verhasste homogene deutsche Bevölkerungsstruktur aufgelöst wird.
Das steckt tatsächlich dahinter.
Ich habe es im Westen tatsächlich schon häufig vernommen, dass man sich darüber ärgert, wie " ausländerfrei" der Osten doch sei. Lange nicht nur von Antifa und co.
Sondern tatsächlich aus der "Mitte der Gesellschaft".
Und das sind keine exotischen Ausreißer, sondern ist nahezu Mainstream.
Doch nicht nur was Sprache, Kultur und Identität betrifft, soll der Osten nach dem Vorbild des buntbereicherten Westens ebenfalls zerrüttet und ethnisch fragmentiert werden. Denn es sollen nicht nur Stimmungen gedreht und Traditionen gekillt, sondern auch Wahlergebnisse ad absurdum geführt werden: Der AfD sollen die Hochburgen genommen werden. Die Folgen werden nicht nur billigend in Kauf genommen, sondern sind geradezu erwünscht.
Es verwundert in diesem Zusammenhang nicht, dass der derzeitige Einfall von Muslimen in Sachsen nicht nur unthematisiert bleibt, sondern auch begrüßt wird.
Die Hintergründe stehen in diesem Text.
Vor allem Iraker, Syrer und Afghanen wurden mal wieder am häufigsten registriert. Der informelle Plan der Regierungen hier den Osten stärker als Unterbringungsraum in Anspruch zu nehmen, als es der Quote der Einwohnerzahl entspricht, muss im beschriebenen Kontext der „Aufbrechung“ gewachsener Bevölkerungsstrukturen gesehen werden
Die große Demowelle im Osten derzeit darf den Blick nicht für die vom Westen angedachte "Angleichung des Ostens an den Westen" verstellen.
Die Gefahr dieser möglichen Angleichung der Ostbundesländer an den Westen ist groß wie nie.
Wenn die Ostdeutschen die Entwicklung verschlafen, haben sie selber schuld.
Das muss man auch sagen.
Wer Angst vor dem Austritt aus der brd hat, den bestraft das Leben.
Diabolisch: Ampel-Regierung will AfD-Hochburgen im Osten durch Migranten aufweichen | https://www.anonymousnews.org/deutschland/ampel-will-afd-hochburgen-durch-migranten-aufweichen/