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Fragen zur Seele - nicht nur rein religiöse Betrachtung

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Pommes

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sehen Sie, ich hatte doch recht. Jetzt versuchen Sie Ihre vorhergegangene Pauschal-Aussage durch Hervorholung von speziellen Details,- die ich jetzt hier einmal gar nicht überprüfen will und werde,- zu zerstreuen. Nö, vergessen ses.

Gehen die jetzt die Argumente aus?
 

Fernsicht

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Sorry, das ist Wissenschaft. Es würde ohne Religion keine Wissenschaft geben.

hm..,

das Universum ... ein Quantencomputer und Gott der Schöpfer ist überall

stammt ganz sicher nicht aus wissenschaftlicher Quelle. Aber lassen wir diesen eher sinnbefreiten Faden mal besser einstweilen liegen, zu Ihren Gunsten. Was halten Sie davon?
 
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Pommes

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Eventuell ist das gesamte Universum wirklich ein Quantencomputer und Gott der Schöpfer ist überall. Selbst dann wäre es eine Verschwendung hier auf das nächste Update zu warten. Das kann nicht die Lösung sein.

Wenn man die Quantenphysiker beim Wort nimmt scheint Gott tatsächlich jenseits der Materie zu sein, Prof. Dr. Hans-Peter Dürr sagt "es gibt gar keine Materie" und Schrödingers Katze dürfte nicht minder spektakulär sein.
 

Volkmar

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Pommes

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hm..,



stammt ganz sicher nicht aus wissenschaftlicher Quelle. Aber lassen wir diesen eher sinnbefreiten Faden mal besser einstweilen liegen, zu Ihren Gunsten. Was halten Sie davon?

Doch!
Physik-Nobelpreisträger Werner Heisenberg "Der erste Schluck aus dem Becher der Wissenschaft führt zum Atheismus, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."
 

Volkmar

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Wenn man die Quantenphysiker beim Wort nimmt scheint Gott tatsächlich jenseits der Materie zu sein, Prof. Dr. Hans-Peter Dürr sagt "es gibt gar keine Materie" und Schrödingers Katze dürfte nicht minder spektakulär sein.

Was auch das Doppelspaltexperiment erklären könnte.
 

Fernsicht

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Wenn man die Quantenphysiker beim Wort nimmt scheint Gott tatsächlich jenseits der Materie zu sein, Prof. Dr. Hans-Peter Dürr sagt "es gibt gar keine Materie" und Schrödingers Katze dürfte nicht minder spektakulär sein.
Hat Dürr an einen "Gott" geglaubt? Soweit ich weiß nicht.
In der Physik steckt keine Religion. Auch keine Esoterik.

Die Stärke der Physik liegt ja genau darin, daß sie Ergebnisse objektivieren und ablösen
kann von weltanschaulichen Voraussetzungen
[Prof. Hans-Dieter Mutschler]
 

Volkmar

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Hat Dürr an einen "Gott" gegalubt? Soweit ich weiß nicht.
In der Physik steckt keine Religion. Auch keine Esoterik.

Ist in schon mal aufgefallen, dass die größten Entdeckungen in religiösen Zeiten gemacht wurden. Was glauben Sie warum?
 

Volkmar

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Ist in schon mal aufgefallen, dass die größten Entdeckungen in religiösen Zeiten gemacht wurden. Was glauben Sie warum?

Ich ihnen schon mal aufgefallen, dass die Ideen den "modernen" Menschen ausgehen.
 

Fernsicht

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Doch!
Physik-Nobelpreisträger Werner Heisenberg "Der erste Schluck aus dem Becher der Wissenschaft führt zum Atheismus, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."
Bedenken Sie dabei, wann, wo und unter welchen Umständen auch Heisenberg sozialisiert wurde. Auch Einstein, man gaubt es kaum, glaubte an Gott.
 

Volkmar

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Bedenken Sie dabei, wann, wo und unter welchen Umständen auch Heisenberg sozialisiert wurde. Auch Einstein, man gaubt es kaum, glaubte an Gott.

Einstein glaubte an keinen persönlichen Gott aber er glaubte an einen Schöpfer. Nur der Glaube wird und weiterbringen. Ansonsten werden wir nur dumme Tiere die auf die Ablösung warten.
 

Fernsicht

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Ist in schon mal aufgefallen, dass die größten Entdeckungen in religiösen Zeiten gemacht wurden. Was glauben Sie warum?
Sind Sie jetzt ..öhm..be....; wann war "die Menschheit" nicht religiös, seit sie existiert? Und wenn man die industrielle und technische Explosion betrachtet,- und die setzte erst nach der Ära der Aufklärung und der französ. Revolution 1789 ein, eine Wende um 180°, die die westliche Welt zumindest mehr als nur nachhaltig neu ausrichtete,- ist es sicherlich gar keine Farge, welche "größten Entdeckungen" auf welcher Grundlage erst entstehen konnten. Fernab von religiösen und esoterischen Phantasterein wandten sich Menschen der reinen, rational-pragmatischen, wissenschaftlichen Suche und Forschung zu, ohne Spinnereien im Koppe.
 

Fernsicht

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Einstein glaubte an keinen persönlichen Gott aber er glaubte an einen Schöpfer.
Richtig, aber auch daran hatte er zum Ende seines Lebens offenbar Zweifel geäußert. Ist leider nicht vom ihm selbst schreibend belegt. Aber ich bezweifle das nicht. Heisenberg, Einstein, viele andere, das muss man einfach auch in die Waagschale legen, waren bei aller Genialität auch Kinder ihrer Zeit und "hoffende Menschen".
 
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Volkmar

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Sind Sie jetzt ..öhm..be....; wann war "die Menschheit" nicht religiös, seit sie existiert? Und wenn man die industrielle und technische Explosion betrachtet,- und die setzte erst nach der Ära der Aufklärung und der französ. Revolution 1789 ein, eine Wende um 180°, die die westliche Welt zumindest mehr als nur nachhaltig neu ausrichtete,- ist es sicherlich gar keine Farge, welche "größten Entdeckungen" auf welcher Grundlage erst entstehen konnten. Fernab von religiösen und esoterischen Phantasterein wandten sich Menschen der reinen, rational-pragmatischen, wissenschaftlichen Suche und Forschung zu, ohne Spinnereien im Koppe.

Glauben Sie abstraktes Denken wurde durch die Aufklärung gefördert und gefordert. Die Aufklärung hat uns nur in eine Einbahnstraße befördert in der wir uns immer noch befinden. Ein Einstein würde heute gar nicht mehr auffallen, weil es keiner mehr zulassen würde.

Selbst Isaac Newton befasste sich mit Esoterik. Merken Sie eigentlich nicht, dass Sie die Dynamik des Fortschritts verteufeln?
 

Fernsicht

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Glauben Sie abstraktes Denken wurde durch die Aufklärung gefördert und gefordert. Die Aufklärung hat uns nur in eine Einbahnstraße befördert in der wir uns immer noch befinden. Ein Einstein würde heute gar nicht mehr auffallen, weil es keiner mehr zulassen würde.

Selbst Isaac Newton befasste sich mit Esoterik. Merken Sie eigentlich nicht, dass Sie die Dynamik des Fortschritts verteufeln?
Ja, das glaube ich nicht nur, das ist sogar nachgewiesen so: die Aufklärung beförderte das wissenschaftliche, außer-transzendentale, außer-esoterische und säkulare Denken großer Teile der Menschheit, weil es das Denken von Dogmen, von Zwängen und von krudem Unsinn befreit hat und damit rationale Energien und Kräfte freisetzen konnte, die es niemals zuvor in dieser Entfaltungskraft und einer extremen Beschleunigung, Dynamik und Geschwindigkeit wie bald erreichte, in tausenden Jahren Menschheitsgeschichte je gegeben hat.

Zeit, einmal noch konkreter zu werden, an dieser Stelle.

Wer sich Brücken zwischen Physik und Transzendenz/Esoterik/Religion bauen will, angelehnt an Dürr, sucht sich ein ganzheitliches Weltbild zu schönen, der versucht das über die Brücke der Quantentheorie, die noch nicht einmal annähernd zu Ende gebracht werden konnte und die wesentliche Teilerkenntnisse bisher enthält, die von jeder Tranzendenz wegführen können.

Zitat:

Es entspricht der naturalistischen Methode, Gott dort wegzulassen, wo seine Existenz keinen Unterschied macht, und dort nach alternativen weltimmanenten Erklärungen oder Orientierungen zu suchen, wo ein solcher Unterschied behauptet wird.
Jenseits pantheistischer Nacherzählungen dessen, was ohnehin schon Gegenstand säkularer Wissenschaft ist, sind fünf Gebiete noch immer besonders beliebt als mögliche Handlungsfelder Gottes:

1. Begründung der Existenz von allem und seiner Geordnetheit (Gott als Existenzialist)
2. Festlegung von Anfangsbedingungen und Kontingenzbearbeitung (Gott als Entscheider)
3. Schaffung qualitativ neuer Systemeigenschaften wie Leben, Geist, Bewusstsein (Gott als Erfinder)
4. Vorgabe von Bewertungen, Moralvorstellungen und Entwicklungszielen (Gott als Wertestifter)
5. Persönliches Gegenüber im subjektiven Erleben und Erfahren (Gott als Therapeut).

Gläubige Menschen und Theologen müssen sich überlegen, auf welchen dieser fünf Gebiete ihnen ein Wirken Gottes tatsächlich zu besseren Erklärungen oder Orientierungen verhilft als ein säkulares Herangehen – mit anderen Worten: wo sie Gott in ihrer Weltanschauung unterbringen.
Atheisten haben dieses Problem nicht
.“

Aus einer Arbeit „Die Quantentheorie und der liebe Gott. Eine Absage an theologische und esoterische Annäherungsversuche gegenüber der modernen Physik“ von Helmut Fink et. al.
 

Volkmar

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Ja, das glaube ich nicht nur, das ist sogar nachgewiesen so: die Aufklärung beförderte das wissenschaftliche, außer-transzendentale, außer-esoterische und säkulare Denken großer Teile der Menschheit, weil es das Denken von Dogmen, von Zwängen und von krudem Unsinn befreit hat und damit rationale Energien und Kräfte freisetzen konnte, die es niemals zuvor in dieser Entfaltungskraft und einer extremen Beschleunigung, Dynamik und Geschwindigkeit wie bald erreichte, in tausenden Jahren Menschheitsgeschichte je gegeben hat.

Zeit, einmal noch konkreter zu werden, an dieser Stelle.

Wer sich Brücken zwischen Physik und Transzendenz/Esoterik/Religion bauen will, angelehnt an Dürr, sucht sich ein ganzheitliches Weltbild zu schönen, der versucht das über die Brücke der Quantentheorie, die noch nicht einmal annähernd zu Ende gebracht werden konnte und die wesentliche Teilerkenntnisse bisher enthält, die von jeder Tranzendenz wegführen können.

Zitat:

Es entspricht der naturalistischen Methode, Gott dort wegzulassen, wo seine Existenz keinen Unterschied macht, und dort nach alternativen weltimmanenten Erklärungen oder Orientierungen zu suchen, wo ein solcher Unterschied behauptet wird.
Jenseits pantheistischer Nacherzählungen dessen, was ohnehin schon Gegenstand säkularer Wissenschaft ist, sind fünf Gebiete noch immer besonders beliebt als mögliche Handlungsfelder Gottes:

1. Begründung der Existenz von allem und seiner Geordnetheit (Gott als Existenzialist)
2. Festlegung von Anfangsbedingungen und Kontingenzbearbeitung (Gott als Entscheider)
3. Schaffung qualitativ neuer Systemeigenschaften wie Leben, Geist, Bewusstsein (Gott als Erfinder)
4. Vorgabe von Bewertungen, Moralvorstellungen und Entwicklungszielen (Gott als Wertestifter)
5. Persönliches Gegenüber im subjektiven Erleben und Erfahren (Gott als Therapeut).

Gläubige Menschen und Theologen müssen sich überlegen, auf welchen dieser fünf Gebiete ihnen ein Wirken Gottes tatsächlich zu besseren Erklärungen oder Orientierungen verhilft als ein säkulares Herangehen – mit anderen Worten: wo sie Gott in ihrer Weltanschauung unterbringen.
Atheisten haben dieses Problem nicht
.“

Aus einer Arbeit „Die Quantentheorie und der liebe Gott. Eine Absage an theologische und esoterische Annäherungsversuche gegenüber der modernen Physik“ von Helmut Fink et. al.

Ich wiederhole mich ungerne: Die heutige Wissenschaft bringt keine wirklichen Ergebnisse mehr. Die Menschen haben verlernt ihrer Intuition zu folgen. Da können Sie noch so viele Zitate aus der Neuzeit bringen. Im Moment sind wir nur dumme Dinosaurier die auf Ablösung warten. Ohne Religion und ohne das resultierende abstrakte Denken entwinkelt sich der Mensch zu einem einfallslosem Lebewesen. Ein dummes Opfertier.

Ohne Religion gibt es keine brauchbare Wissenschaft. Gläubige Menschen durchbrechen die Wand zum Machbaren. Ungläubige laufen an der Wand entlang.
 
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Fernsicht

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Ich kann diese Anti-Mensch Argumentation wirklich nicht verstehen. Uns stehen alle Türen noch offen.

sorry, diesen Einwurf hab' ich doch glatt übersehen, aber bei dem schlagkräftigen Tempo heute Abend...

Thema: glauben Sie denn, die Menschen hätten (theoretisch) - als vorderste natürliche Feinde - die Dinosaurier nicht solange ausgetrickst und niedergerungen, bis nichts mehr von denen übrig geblieben wäre, auch ganz ohne Meteoriten? Welch hehren Glauben haben Sie denn an diese, insbesondere antike Menschheit? "Anti-Mensch-Argumentation"? Wenn Sie so wollen, ja, auch, unter anderem. Realismus, was nutzt es, drum herum zu reden, fragen Sie bloß keinen der noch relativ wenig lebenden Elefanten z. B.
 

Fernsicht

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Ich wiederhole mich ungerne: Die heutige Wissenschaft bringt keine wirklichen Ergebnisse mehr.

Und weil Sie das glauben, meinen Sie auch, das wäre so und die Esoterik wäre der richtige Weg für Sie?

Oh..guter Mann (?) , für heute mach ich mal Schluss, wünsche Ihnen eine gute Nacht und ein angenehmes Wochenende.
 

Volkmar

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Und weil Sie das glauben, meinen Sie auch, das wäre so und die Esoterik wäre der richtige Weg für Sie?

Oh..guter Mann (?) , für heute mach ich mal Schluss, wünsche Ihnen eine gute Nacht und ein angenehmes Wochenende.

Ich, der gute Mann hat wissenschaftliche Argumente genutzt. Aber davon abgesehen: Wer entscheidet eigentlich, was Esoterik ist und was nicht ?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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