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Gott: entweder - oder? Oder kann es ein Dazwischen geben?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Wieviel reale Möglichkeiten (real mögliche Antworten) gibt es?

  • Eine. Es gibt Gott. Basta.

    Stimmen: 17 39,5%
  • Zwei. Entweder es gibt einen Gott oder es gibt keinen.

    Stimmen: 26 60,5%

  • Umfrageteilnehmer
    43

Pommes

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Spinn dir nur ruhig deine schöne eingebildete Welt weiter zusammen...

P.S.: Ich sehe förmlich, wie du in deiner Wut deine kleinen Fäustchen gegen mich ballst und schüttelst...

Da irrst du aber sehr, mit so armen Wirrköpfen wie dir habe ich bestenfalls Mitleid.
 

Pommes

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Und schon wieder so eine Lüge, dass das Christetum mit der Inquisition nichts zu tun hätte.

Ich möchte nur mal wissen, weshalb gerade Christen immer wieder so gerne lügen. Oder sind sie etwa doch nur ein ungebildetes Volk?

Hat Jesus eine Inquisition gefordert?
Die Inquisition ist ausschließlich der Kirche anzulasten.
 

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Die Religion und die Definition von Gott ist m.E. ein veraltetes Konstrukt. Wir sehen die Menschen im Mittelalter als rückständig an, weil sie die Erde als Scheibe kannten. Aber die Religion vor 2.000 Jahren ist uns erhalten geblieben und immer noch kein Fortschritt in Sicht.
 

Pommes

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Die Religion und die Definition von Gott ist m.E. ein veraltetes Konstrukt. Wir sehen die Menschen im Mittelalter als rückständig an, weil sie die Erde als Scheibe kannten. Aber die Religion vor 2.000 Jahren ist uns erhalten geblieben und immer noch kein Fortschritt in Sicht.

Was wäre den der Fortschritt, die Neu-Definition Gottes?
Das ist doch Käse, Gott der Ursprung allen Seins, da gibt es nix um zu definieren.
 

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Was wäre den der Fortschritt, die Neu-Definition Gottes?
Das ist doch Käse, Gott der Ursprung allen Seins, da gibt es nix um zu definieren.

Es gab in der Antike hunderte Götter für jeden Zweck. Übertragbar auf heute wären viele Persönlichkeiten in der neueren Geschichte für die gleichen Positionen vorstellbar. In unserer Zeit ist die Verherrlichung mittels Aufklärung jedoch etwas weltlicher.
 

PublicEye

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Pommes

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Es gab in der Antike hunderte Götter für jeden Zweck. Übertragbar auf heute wären viele Persönlichkeiten in der neueren Geschichte für die gleichen Positionen vorstellbar. In unserer Zeit ist die Verherrlichung mittels Aufklärung jedoch etwas weltlicher.

Die antiken Götter wurden ja durch Christus in den Ruhestand geschickt, wir haben also einen einzigen Gott und der sollte auch in unserer Zeit völlig ausreichend sein.
Abgesehen davon zeigt deine Forderung, das du die Schöpfung überhaupt nicht verstanden hast, du hast nämlich mit deiner Seele den Gott in dir und wenn du eben das von dir favorisierte Weltliche mal etwas in den Hintergrund treten lassen würdest, hättest du mittels Bewußtseinserweiterung eine gute Chance mit Gott in Verbindung zu treten.
Bewußtseinserweiterung schafft man übrigens hervorragend mit Meditation.
 

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Die antiken Götter wurden ja durch Christus in den Ruhestand geschickt, wir haben also einen einzigen Gott und der sollte auch in unserer Zeit völlig ausreichend sein.
Abgesehen davon zeigt deine Forderung, das du die Schöpfung überhaupt nicht verstanden hast, du hast nämlich mit deiner Seele den Gott in dir und wenn du eben das von dir favorisierte Weltliche mal etwas in den Hintergrund treten lassen würdest, hättest du mittels Bewußtseinserweiterung eine gute Chance mit Gott in Verbindung zu treten.
Bewußtseinserweiterung schafft man übrigens hervorragend mit Meditation.

Wen meinst du mit Gott? Ein Allgemeinarzt heutzutage hätte beste Chancen gehabt, damals um Christi Geburt als Gott zu gelten. Vielleicht hätte er sogar viel mehr zu bieten. Sogar du hättest gewisse Chancen gehabt.
 

Jakob

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...
Meinst du, dass Gott das möchte, dass die Menschen ein Kreuz um den Hals hängen haben?

Ich mache das nicht, um Gott zu gefallen, sondern es ist ein Bekenntnis zu ihm, es ist mein Bekenntnis
 

Nelly1998

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Die antiken Götter wurden ja durch Christus in den Ruhestand geschickt, wir haben also einen einzigen Gott und der sollte auch in unserer Zeit völlig ausreichend sein.
Abgesehen davon zeigt deine Forderung, das du die Schöpfung überhaupt nicht verstanden hast, du hast nämlich mit deiner Seele den Gott in dir und wenn du eben das von dir favorisierte Weltliche mal etwas in den Hintergrund treten lassen würdest, hättest du mittels Bewußtseinserweiterung eine gute Chance mit Gott in Verbindung zu treten.
Bewußtseinserweiterung schafft man übrigens hervorragend mit Meditation.
Ich habs versucht. Durch Meditation habe ich schon alles Mögliche fantasiert. An Gott habe ich dabei noch nie gedacht.
Wenn es so wäre, dann würde ich wohl erschreckt aufwachen und alle meine Sünden würden mir dabei einfallen.
Lieber nicht!
 
OP
Schulz

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Waren Planck, Heisenberg, Kepler, Galilei auch Hohlköppe wir zoelynn und ich?
Falls sie stur behauptet haben, es gäbe einen Gott, dann waren sie es. Zumindest in dieser Hinsicht. Aber ihr behauptet immer, dass Naturwissenschaftler wirklich von einem Gott überzeugt gewesen wären. Das ist mindestens übertrieben, ganz sicher aber Unverständns.

Auch Prof. Harald Lesch ist einer, und der redet absolut gar nicht mehr von einem Gott, obwohl er evtl. auch aus Tradition in die Kirche geht.
Und Einstein wird von euch auch oft genannt, dabei ist längst erwiesen, wie er seine Aussagen bezüglich eines Gottes gemeint hat.
Ganz sicher war auch er nicht wirklich gottgläubig.

Hier mal die Ansicht eines klugen Atheisten:

Jeder vernünftige Verstand beginnt mit einem lebensbejahenden Atheismus. Er befreit die Seele von Aberglauben, Schrecken, Duckmäusertum, gemeiner Willfährigkeit und Heuchelei und schafft Raum für das Licht des Himmels.
(George Bernard Shaw, brit. Dichter, 1856-1950)

Aber weiß der Teufel, was er mit dem "Licht des Himmels" gemeint hat. Evtl. nur das Licht eben, die Sonne. Ganz sicher aber keinen Gott.

Und Michel Onfray:

Man sollte endlich aufhören, das Übel dieser Welt mit dem Atheismus in Verbindung zu bringen. Die Behauptung eines existierenden Gottes führte meines Erachtens in deutlich mehr Fällen der Weltgeschichte zu Schlachten, Massakern, Konflikten und Kriegen in seinem Namen als zum Frieden, zur Nächstenliebe, zur Vergebung und zur Toleranz.
 
OP
Schulz

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Guter Artikel zum Thema:
Zitat: "Religion als vernünftige Notwendigkeit ...
Jeder vertritt eben seine Überzeugung so gut er meint.

Jedenfalls steht eines fest:

Entweder es gibt einen Gott oder es gibt keinen. Der Ausschlag des Pendels geht ganz klar trotz aller Bemühungen Gottgläubiger auf die Seite "Es gibt keinen".
 
OP
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Nun, dann muss ich die Atheisten enttäuschen. Euer Glaube interessiert nämlich wie die Existenz von Einhörnern.
Du wirst auch weiterhin damit leben müssen, dass ich ein Kreuz um den Hals trage.
Ein Folterinstrument sich um den Hals hängen ... das Letzte!

Aber sei mal beruhigt: Du enttäuschst uns nicht. Du tust uns nur leid.
 
OP
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Hat Jesus eine Inquisition gefordert?
Die Inquisition ist ausschließlich der Kirche anzulasten.
Religiöse und hirngewaschene Ignoranten wie du lesen nicht einmal, sondern quasseln immer nur weiter dummes Zeug. Lies einfach mal das, was ich aus bibelkritik.ch weiter oben kopiert habe.
Oder bist du etwa zu dämlich zum Lesen? Nicht mal die Bibel kannst du lesen.
 
OP
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Was wäre den der Fortschritt, die Neu-Definition Gottes?
Das ist doch Käse, Gott der Ursprung allen Seins, da gibt es nix um zu definieren.
Einseiter Quatschkopp. Niemand braucht eine "Neudefinition" eures Gottes. Es wird Zeit, dass der Mensch endlich seinen Aberglauben ablegt und vernünftig wird.
Leider ist aber noch lange kein Licht am Ende des dunkeln Tunnels zu sehen...
 
OP
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Es ist in der Tat etwas seltsam, an Nichts zu glauben.
Immer derselbe Unsinn. Ihr redet euch eure Welt schön und gut, und die des Atheisten schlecht. Aber ihr lernt wirklich nichts dazu. Auch du nicht. Gelernt ist eben gelernt, nöch?

Meinst du, dass Gott das möchte, dass die Menschen ein Kreuz um den Hals hängen haben?
Berechtigte Frage.
 
OP
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Ich mache das nicht, um Gott zu gefallen, sondern es ist ein Bekenntnis zu ihm, es ist mein Bekenntnis
Da wird er sich aber freuen...

Was machst du aber, wenn dich das Kreuz einfängt? Dann brauchst du nur noch paar Nägel. Und mach schon mal die Stelle an deiner Seite nackig, wo dich der Henker mit der Lanze stechen wird. Und wird dir auch der Essig schmecken? Für das alles kannst du dann ja deinem Herrn danken...
 
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Jakob

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Falls sie stur behauptet haben, es gäbe einen Gott, dann waren sie es. Zumindest in dieser Hinsicht. Aber ihr behauptet immer, dass Naturwissenschaftler wirklich von einem Gott überzeugt gewesen wären. Das ist mindestens übertrieben, ganz sicher aber Unverständns.

Wer hat das behauptet? Es ist immer noch eine Option, etwas zu widerlegen, was keiner behauptet hat, wenn man keine andere hat. Du hättest aber noch welche.

Außerdem finde ich es etwas befremdlich, Leuten wie Heisenberg oder Plack Deppentum anzudichten. Gerade bei diesen beiden, aber auch zB bei Kepler, war der Glaube der wichtigste Antrieb, überhaupt Naturforschung zu betreiben.

...
Hier mal die Ansicht eines klugen Atheisten:



Aber weiß der Teufel, was er mit dem "Licht des Himmels" gemeint hat. Evtl. nur das Licht eben, die Sonne. Ganz sicher aber keinen Gott.

Und Michel Onfray:

Dass es sich dabei um einen Schriftsteller und einen Philosophen handelt, und nicht um Naturwissenschaftler: geschenkt.
Was ist der Unterschied zwischen religiös und gottgläubig?
 
OP
Schulz

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Ich habs versucht. Durch Meditation habe ich schon alles Mögliche fantasiert. An Gott habe ich dabei noch nie gedacht.
Wenn es so wäre, dann würde ich wohl erschreckt aufwachen und alle meine Sünden würden mir dabei einfallen.
Lieber nicht!
Es ist klar: Der Spinner lässt das Spinnen nicht, wie die Katze nicht das Mausen...
Merkst du was? Nicht mal einfachste Dinge lernen unsre Religioten dazu.
 
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