Der Krieg war schon 1941 verloren. Ende der sogenannten Blitzkriege und Zweifrontenkrieg.
Der Krieg war von Anfang an verloren, denn Deutschland hatte neben den USA weitere Todfeinde, welche den wirtschaftlichen Erfolg missgönnten:
"Ich werde Deutschland zermalmen.“
Roosevelt, 1932 (!)
(vgl. E. Reichenberger „Wider Willkür und Machtrausch“, Graz, 1955, S. 241)
Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt.
Anlass war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen.
Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.“
Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (vgl. „Der Zweite Weltkrieg“, Wien 1950)
„Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler … den Kontinent vor dem Faschismus zu retten.
Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vorherrschaft
(= die wirtschaftliche war gemeint!) in Europa nicht akzeptieren konnten“.
Sunday Correspondent, London, 17.9.1989 (vgl. „Frankfurter Allgemeine“, 18.9.1989)
"… ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938.
Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, dass Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb
nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen … Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben,
wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären … Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben.“
US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch (The Forrestal Diaries, New York, 1951, S. 121 ff)
(Zit. nach G. Franz-Willing „Kriegsschuldfrage“, Rosenheim 1992, S. 112)
"Mit Gräuel-Propaganda haben wir den Krieg gewonnen …Und nun fangen wir erst richtig damit an!
Wir werden diese Gräuel-Propaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (= Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.“
Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm
(Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1
als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom „deutschen“ Strafrecht geschützt.)
„Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt:
daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde“.
Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954,
während des Krieges Mitglied der „Bekennenden Kirche“ im „Widerstand“
Wenn die Amerikanische Regierung unser "Freund" ist, brauchen wir keine Feinde mehr. Amerikanische Armeeangehörige können auf deutschem Staatsgebiet jedes Verbrechen begehen, ohne dass deutsche Behörden sie zur Verantwortung ziehen können.