wie gesagt, die Wahrscheinlichkeit, dass deine Tochter in Deutschland irgendwo auf der Strasse im Strassenverkehr oder im privaten Haushalt beim Kartoffelschälen zu Schaden kommt, liegt etwa 10.ooo oder 100.ooo:1 höher ...
... nur Vollspacken wie du kämen jetzt auf die Idee, sie nicht mehr auf die Strasse zu lassen, zumal du nicht beantwortet hast, wie du das verhindern wolltest, wenn sie 16 oder 18 wird ... ?!!
Er sagt doch gar nicht, das er sie nicht auf die Straße lassen will, oder würde, er konstituiert doch nach dem was ich gelesen haben lediglich,
das er sich dafür einsetzt, das sie vernünftig geschützt ist im "Verkehr" und sich bestimmter Gefahren vorher bewusst ist, damit sie die Möglichkeit hat derer direkt aus dem Weg zu gehen.
Klar kann man jetzt sagen, ich kann überall sterben.
Ich kann daran sterben in Bahnhofstoiletten auf dem Boden Staubsauger zu spielen und alles was irgendwie nach Tablette aussieht in mich reinzustopfen,
oder, ich kann herrenlose fremde Flaschen auf dem Lidl Parkplatz leersaufen,
ich kann genau so gut beim Zähneputzen im Waschbecken ersaufen, weil vom Schrank eine Flasche Abflußfrei auf meinen Kopf gefallen ist und ich bewusstlos in Becken zusammengesackt bin...
Hätte hätte Tanzendewürtschenkette...
Ich ( und da bin ich bestimmt nicht alleine ) treffe aber sehr gerne Vorkehrungen, bevor ich mich in potenzielle Gefahren begebe.
Und JEDER Mensch von außen den man selbst nicht länger kennt ( selbst wenn man ihn länger kennt ),
ist eine potenzielle Gefahrenquelle für die eigene Gemeinschaft.
Was uns von Tieren unterscheidet und uns zu den Herrschern über diesen Planeten macht ist die Gabe unseres Gehirnes, das es abstrakte Gedankengänge sinnvoll anordnen kann, um um Ecken zu denken, und sich auf neue Situationen einstellen zu können.
Mein Vater hatte damals als ich Kind war, wenn wir unterwegs waren IMMER eine ganze Batterie Trinkpäckchen dabei, es waren immer 8 Stück drin.
Er gab mir aber immer nur 6 zur Verfügung, die ich mir einteilen musste. Die anderen zwei versteckte er immer, in WEISER VORAUSSICHT, das etwas passieren könnte...
Hin und wieder war es auch tatsächlich so, und ich konnte davon profitieren, dass er so weitsichtig war und VORGESORGT HATTE!
Ein ganz einfaches Beispiel, woran man sieht, das Vorsorge immer besser als Nachsorge ist!