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Wer stoppt endlich den Genderismus-Wahn?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 7 «  

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Du begreifst "den Witz" mal wieder überhaupt nicht.
Das ist kein "Witz", sondern eine scharfe Kritik

Haha. Ich erkenne Comedy. Und man kann mit ihr die gendergerechte Sprache gut auf die Schippe nehmen und kritisieren. Und so ein demokratischs Plenum ist dafür ein tolle Bühne.
Wenn man aber Geschlecht, gendergerechte Schreibweisen und sexuelle Orientierung durcheinander bringt dann ist der Witz nicht mehr gut und offenbart die Unkenntnis des Komikers. Ich hätte es lustiger gefunden wenn er mit der Rede bgeonnen und konsequent in jedem Satz und jeder Wiederholung immer wieder die ausführlichsten Begriffe (Bürger und Bürgerinnen) verwendet hätte.
 

Christ 32

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Wir erleben bestimmte Eigenschaften als typisch männlich und typisch weiblich. Die spannende Frage ist, welche dieser Eigenschaften eigentlich genetisch bedingt sind (Biologie) und welche durch die Sozialisierung (Gender) erfolgen.

ich sehe keine grundlegende Änderung in der Hirarchie zwischen Mann und Frau

es hat sich nur die Sozialisierung geringfügig geändert, wir sind offener und liberaler geworden. An den Geschlechterrollen hat sich nichts geändert. Es ist die alte 68er Frage und seit damals wissen wir das bestimmte Eigenschaften biologisch, genetisch oder Evolutionär bedingt sind und die Sozialisierung nur einen weit geringen Stellenwert einnimmt als erhofft. Das meinte ich mit aufgewärmter Grütze.

Es ist ein Versuch die Rollenteilung die sich über Tausende Jahre als optimal herrausgestellt hat aufzubrechen und zu verändern. Das ist so als würde man versuchen bei Elefanten, wo eine Leitkuh die Herde führt durch einen Bullen oder andersrum bei Gorillas das Alphamännchen durch ein ädequates Weibchen auszutauschen. Analog bei Löwen oder Hyänen.
 
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FRAGE:
Wer stoppt endlich den Genderismus-Wahn?

ANTWORT:
Wenn aus der Unfähigkeit heraus das parasitäre Staatssystem sich selbst ins wanken bringt, sie

ihren Leibeigenen und Arbeitssklaven nur noch mit massenverblödender, geistiger Dämmerung versuchen damit neue Werte zu vermitteln,

nicht Qualität entscheide, sondern Quantität - nicht der / die Fähigste, Belesenste, Wissende soll die Tätigkeit besetzen,

sondern die Erfüllung einer Quote an erster Stelle steht, um als Staatssystem sich weiter bereichern und abzocken zu können,

ist eine „Selbstbereinigung“ fast zwingend erforderlich.

Die Masse des Volkes wird zu obrigkeitshörigen JA-Sager in dem Maße manipuliert, (was in den letzten 5 Jahren extrem zugenommen hat)

so, wie der Staat sich zu einer perversen Staatsdiktatur in Deutschland über dem Volk aufbaut.

In Deutschland ist diese Entwicklung in den letzten 20 Jahren wunderbar nach zu verfolgen.

Ein knüppelnder, denunzierender Polizei-Staat, welcher das Volk an das Existenzminimum des Lebens hin prügelt.

"Von der Leiden" ist doch das Paradebeispiel des staatlich abgedeckten Versagen und der Unfähigkeit, wie viele andere auch.
Die Bestätigung für das schmarotzerhafte Verhalten der „gehobenen“ Gesellschaftsschicht. (BER, S 21, die Bahn, usw.)

Und als Ursache für einen Krieg werden Sie den Brexit dann dem Volk als Täter und Schuldigen einreden,

und das Volk wird es wieder glauben, so wie Sie die ganze Zeit an den Staat geglaubt haben.

KURZFASSUNG: nie.

Habe ich das so richtig zusammengefasst?
 
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richtig witzig finde ich das sowohl in Schwulen als auch in lesbischen Paaren ganz natürlich auch getrennte Geschlechterrollen eingenommen werden. Es gibt immer den männlich als auch den weiblichen Part. Was nach meinem Verständnis ganz natürliche und praktische Gründe hat, es hat sich in Tausenden von Jahren als Optimum her rausgestellt.

Für die Äußerung würden dir einige homos wahrscheinlich die Augen auskratzen.
Hast du dazu ne Quelle (nicht Einzelfälle sondern ne Statistik)? Bei den schwulen Pärchen, die ich kenne fühlen und leben beide die männliche Rolle.
https://www.blu.fm/aktuell/76-SCHWULENKLISCHEES%20%C2%96%20F%C3%9CNF%20MYTHEN%20UNTER%20DER%20LUPE/
 
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Es ist weltfremde Korintenkackerei wenn versucht wird aus winzigen unbedeutenden Minderheiten ein neues Geschlecht zu kreieren.
Kortintenkackerei ja, weil es nur 0,1% der Bevölkerung betrifft.
Weltfremd nein. Weldfremd ist es die Existenz von Intersexualität zu leugnen. Ob man von einem dritten (oder 4. 5. 6.) Geschlecht (https://de.wikipedia.org/wiki/Drittes_Geschlecht) sprechen sollte? Von mir aus gerne. Kann jeder handhaben wie er will solange der die Existenz von Intersexualität nicht leugnet.

Für Genderstudies ist Intersexualität ein Randthema. Wenn von "typischen Geschlechterrollen" die Rede ist, dann sind klar Mann und Frau gemeint.
 

New York

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Kortintenkackerei ja, weil es nur 0,1% der Bevölkerung betrifft.
Weltfremd nein. Weldfremd ist es die Existenz von Intersexualität zu leugnen. Ob man von einem dritten (oder 4. 5. 6.) Geschlecht (https://de.wikipedia.org/wiki/Drittes_Geschlecht) sprechen sollte? Von mir aus gerne. Kann jeder handhaben wie er will solange der die Existenz von Intersexualität nicht leugnet.

Für Genderstudies ist Intersexualität ein Randthema. Wenn von "typischen Geschlechterrollen" die Rede ist, dann sind klar Mann und Frau gemeint.

Wir haben andere Sorgen als diesen Gendermist. Dies ist ja nur breit getreten worden, weil Obama eine hysterische Schwanzfrau hat und diese halt das Thema überall lancieren wollte. So ziemlich das unwichtigste Thema.....


BG, New York
 
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ich sehe keine grundlegende Änderung in der Hirarchie zwischen Mann und Frau

es hat sich nur die Sozialisierung geringfügig geändert, wir sind offener und liberaler geworden. An den Geschlechterrollen hat sich nichts geändert.

In deinem Kopf vielleicht nicht ;)

Wieviele Bundeskanzerlinnen gab es denn so im 18ten Jahrhundert vor dem Frauenwahlrecht?

Es ist ein Versuch die Rollenteilung die sich über Tausende Jahre als optimal herrausgestellt hat aufzubrechen und zu verändern.

Optimal? Für den Mann vielleicht.
Der Versuch? Süß. Es gehen mehr Mädchen als Jungs aufs Gymnasium und an die Uni.

Das ist so als würde man versuchen bei Elefanten, wo eine Leitkuh die Herde führt durch einen Bullen oder andersrum bei Gorillas das Alphamännchen durch ein ädequates Weibchen auszutauschen. Analog bei Löwen oder Hyänen.

Wow. Das nenn ich mal ne enttäuschende Analogie. Bei soviel stumpfen Sexismus bin ich sprachlos.
Du setzt dich also mit einem Tier gleich, um das Patriachat zu verteidigen. Da komme ich nicht mit. :)
Willst du hier noch mal zurückrudern oder bestehst du auf diesem Niveau?

Wobei - wenn du auf einem anderen Weg argumentierst, warum das Patriarchat ein "Optimum" für die moderne Gesellschaft sein soll, kann es nicht mehr besser werden.
 
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Wir haben andere Sorgen als diesen Gendermist. So ziemlich das unwichtigste Thema.....

Ja. Das sehe ich auch so. Ich kann den "Wahnsinn" der da hineininterpretiert wird, immer noch nicht verstehen. Einige hier sehen ja die Zivilisation daran zu Grunde gehen.
Mann. Frau. Gleichberechtigung. Und fertig. Auf zu den wichtigen politischen Themen.
 

Le Bon

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.... weil Obama eine hysterische Schwanzfrau hat.
Ja, hörte ich auch. Also, meiner Meinung nach sind Männer, die denken, sie seien "eigentlich Frauen" und umgekehrt Menschen, die mit der Reinkarnation durcheinandergekommen sind.;) Ein Mann, der vorher eine Frau war und nicht alles vergessen hat, tendiert wahrscheinlich dazu, wieder Frau sein zu wollen, nur.... er hat einen männlichen Körper und ist deshalb vom Geschlecht Mann und kein "transgender" oder gar "transsexuell"! Was für ein Unsinn.:mad: Egal, was er/sie fühlt, er/sie bleibt das Geschlecht, dessen Körper er/sie hat.:mad:
 
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Schulz

Schulz

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nicht Qualität entscheide, sondern Quantität - nicht der / die Fähigste, Belesenste, Wissende soll die Tätigkeit besetzen,
sondern die Erfüllung einer Quote an erster Stelle steht, um als Staatssystem sich weiter bereichern und abzocken zu können,
ist eine „Selbstbereinigung“ fast zwingend erforderlich.
Die Masse des Volkes wird zu obrigkeitshörigen JA-Sager in dem Maße manipuliert, (was in den letzten 5 Jahren extrem zugenommen hat)
so, wie der Staat sich zu einer perversen Staatsdiktatur in Deutschland über dem Volk aufbaut.
In Deutschland ist diese Entwicklung in den letzten 20 Jahren wunderbar nach zu verfolgen.
Ein knüppelnder, denunzierender Polizei-Staat, welcher das Volk an das Existenzminimum des Lebens hin prügelt.
"Von der Leiden" ist doch das Paradebeispiel des staatlich abgedeckten Versagen und der Unfähigkeit, wie viele andere auch.
Die Bestätigung für das schmarotzerhafte Verhalten der „gehobenen“ Gesellschaftsschicht. (BER, S 21, die Bahn, usw.)
Und als Ursache für einen Krieg werden Sie den Brexit dann dem Volk als Täter und Schuldigen einreden,
und das Volk wird es wieder glauben, so wie Sie die ganze Zeit an den Staat geglaubt haben.
Vor allem sind es die Frauen, die dem Staat glauben, wie helleren Köpfen inzwischen klar sein dürfte, und wie es auch schon Nietzsche erkannte:

Frauen missbilligen die Auflehnung gegen die öffentliche Macht (!)

Und wenn Frauen nahezu die Mehrheit in allen Posten und Pöstchen innehaben, dann kann man sich ausrechnen, wieviel Chancen die Auflehnung gegen diesen verblödeten Staat noch haben werden: Keine.
 
OP
Schulz

Schulz

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Wir haben andere Sorgen als diesen Gendermist. Dies ist ja nur breit getreten worden, weil Obama eine hysterische Schwanzfrau hat und diese halt das Thema überall lancieren wollte. So ziemlich das unwichtigste Thema.....
Das ist eine der unzutreffenden Begründungen für den Genderwahn, die man lesen und hören kann.
Dass diese fatale Entwicklung natürlich wieder mal aus den USA gekommen ist, ist bekannt, aber Obama und seine "hysterische Schwanzfrau"?

Sowas kann nur ein Obama- oder ein Negerfeind erfinden...
Absolut einseitige Darstellung, die keinerlei Realitätsgehalt aufweist.

Die Gender-Ideologie als Gesellschaftskrebs
Von https://de.richarddawkins.net/articles/die-gender-ideologie-als-gesellschaftskrebs

Die „Bundeszentrale für politische Bildung“ (bpb) wird vom Steuerzahler unterhalten und sollte eigentlich objektive Sachinformationen an ihre Leserschaft, bevorzugt Schüler und junge Studenten, vermitteln.
Mit dem Winter 2015/16-Heft Nr. 57 des bpb-Magazins ›Fluter‹ hat dieses Journal aber leider seine Kompetenz überschritten und dazu beigetragen, dass die widersinnige Gender-Ideologie ein weiteres Mal unkritisch-naiv unter das Schülervolk gebracht worden ist.

Bereits im Editorial schreibt der Herausgeber, dass die biologischen Unterschiede zwischen Männern und Frauen, mit den entsprechenden Geschlechterrollen, nicht naturgegeben, sondern nur eine „machtvolle Erzählung“ seien. Diese, von Evolutionsbiologen wie Charles Darwin offengelegte „vermeintlich natürliche Ordnung der Geschlechter“ sei in der Regel von Menschen konstruiert und mit gesellschaftlicher Macht verbunden. Weiterhin sei das Geschlecht leider „heteronormativ gedacht“: Homosexuelle und Transgender seien früher ignoriert und ausgeschlossen worden, wird behauptet. Nach Verweisen auf die Gleichberechtigung als Verfassungsgut, den Feminismus und die Geschlechtergerechtigkeit wird dem Leser „viel Spaß“ gewünscht.

Als erstes Highlight der Fluter-Gender- Story folgt ein Gespräch mit der Geschlechter- Forscherin Sabine Hark. Hier offenbart sich diese Ideologin in geradezu peinlicher Offenheit. Die Frage, was sie in ihrem Job als bekannteste Gender-Forscherin Deutschlands tagtäglich zu tun hat, antwortete die Sozialwissenschaftlerin wie folgt: »Ich vermittle den Studierenden, dass Geschlecht eine Kategorie ist, mit der wir die Gesellschaft ordnen. Wir haben alle eine Vorstellung von Geschlecht, davon, wie Frauen und Männer so sind, aber wo kommt das Wissen her? Was sind die historischen Kontexte? Welche sozialen und ökonomischen Konsequenzen hat das? Darum geht es in der Geschlechterforschung.«

Biologen wissen, dass das Geschlecht im Tierreich und beim Menschen keine soziale Kategorie, sondern eine evolutionär herausgebildete, genetisch verankerte Grundeigenschaft ist. Daraufhin wird die Berliner „Gender-Forscherin“ gefragt, warum sie selbst in bürgerlichen Leitmedienwegen der Verbreitung ihrer „Frau-gleich- Mann-Ideologie“ angegriffen wird. Sie antwortet, dass es einen »Hass auf die Gender-Studies« gibt, wobei es politisch nicht opportun sei, gegen Gleichstellung zu sein. Mit indirektem Verweis auf meine eigenen Aktivitäten hebt sie hervor, dass jetzt wieder stärker mit der Biologie argumentiert werde, und man auf die »vermeintlich unhintergehbare Natur verweise, die nur zwei Geschlechter vorsehe«.

Zur Frage nach der Zweigeschlechtlichkeit als Norm antwortete die Gender-Frau wie folgt: »Die Tatsache, dass ich in einem biologisch als weiblich klassifizierten Körper stecke, dass ich juristisch eine weibliche Person bin, sagt nichts darüber aus, ob ich mich persönlich als Frau verstehe. Das Geschlecht funktioniert als sozialer Platzanweiser in der Gesellschaft. Das gilt es zu verändern. Ob dann am Ende des Tages 2,5 oder 12 Geschlechter staatlich anerkannt sind, ist nicht entscheidend.«

In diesem Stil geht das Interview immer weiter, und eine Sache wird dem Leser sofort klar: Für die „Gender-Forscherin“ Hark sind die Begriffe ›Mutter‹, ›Kinder‹, ›Familie‹ Fremdwörter – woher soll sie darüber auch Bescheid wissen, sie lebt vermutlich in ihrer keimfreien Homo-Life Style-Welt, wie sie unter dem Schlagwort ›Gender Mainstreaming‹ auch im Fluter beworben wird. Fragwürdig ist, warum derartige Personen zu Wortführerinnen für die Allgemeinbevölkerung erhoben werden. Diese Ideologinnen wissen nicht, wie die heteronormale Mehrheit, das heißt über 95 Prozent der Bürger, denkt und lebt; sie maßen sich aber an, den naturgegebenen Lebensstil jener, die in ihren Kindern fortbestehen, zu kritisieren und verändern zu wollen.

In einem kurzen biologischen Beitrag werden ein paar armselige Fakten genannt. So verweist der Fluter-Autor etwa auf das Testosteron, welches bei Männern „in besonders hohen Dosen“ vorkommt und unter anderem zur Aggressivität führt. Auch einige Männer- beziehungsweise Frauenspezifische Krankheiten werden erwähnt sowie auf Unterschiede im Gehirn verwiesen. Diese sachlich korrekten Angaben werden aber gleich wieder relativiert: Unter Hinweis auf ein Buch mit dem Titel ›Die Geschlechterlüge: Die Macht der Vorurteile über Frau und Mann‹ wird behauptet, die Verhaltensunterschiede von Mann und Frau wären nicht biologisch vorgegeben: Männliche sowie weibliche Gewohnheiten seien durch Umwelteinflüsse oder Lernprozesse hervorgerufen und überhaupt ist es denkbar, dass die Sozialisation auch biologische Folgen hätte. Unter Verweis auf fragwürdige Befunde aus der epigenetischen Forschung werden letztendlich alle soliden Erkenntnisse der Biologie in der Mülltonne entsorgt und als „Vermeintlichkeiten“ hingestellt.

In einer Fluter-Serie zur Vorstellung berühmter „Gender-Vordenkerinnen“ werden die Damen Simone de Beauvoir (1908–1986), Judith Butler (geb. 1956) und Alice Schwarzer (geb. 1942) vorgestellt, verbunden mit einem Loblied auf ihre „revolutionären Thesen“. Bezüglich Frau Beauvoir verweisen die Autoren auf den Satz: »Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es« und schlussfolgern dann, dass dieser unsinnige Ausspruch für den Feminismus wichtig sei, weil sie auf die soziale Konstruktion von Geschlecht hingewiesen habe.

All diese Gender-Thesen, wie sie im Fluter und anderswo dargeboten sind, widersprechen den Erkenntnissen der Evolutionsbiologie. Sie sollten daher von jedem vernunftbegabten Menschen zurückgewiesen und als irrationale politische Emanzen-Ideologie betrachtet werden, die paradoxer Weise viel Geld kostet, aber überwiegend destruktiv durch Geburtenrückgang, Zerstörung der Familien sowie Abwertung der Mütter wirkt.​

Das ist ein Nachweis für die dumme und zerstörerische Wirkung der deutschen Politik und Regierung unter einer schwachköpfigen Regentin.
 

Perkeo

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Ich habe da einen radikalen Vorschlag: Schafft das rechtliche Geschlecht ab. Jeder soll sich mit Frau oder Herr anreden lassen, Andere mit Frau oder Herr anreden, Hose oder Rock tragen, wie es beliebt.
Im Gegenzug ist Schluss mit Frauenquote und Frauenförderung. Frauenhäuser dienen zum Schutz vor Gewaltopfern jeglichen Geschlechts. Es ist normal dass die ehemaligen Frauenhäuser weiterhin fast ausschließlich Frauen aufgenommen werden, aber umgekehrt auch dass der Vorstand eines Technologiekonzerns fast ausschließlich aus Männern besteht.
 
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Vor allem sind es die Frauen, die dem Staat glauben, wie helleren Köpfen inzwischen klar sein dürfte, und wie es auch schon Nietzsche erkannte:

Frauen missbilligen die Auflehnung gegen die öffentliche Macht (!)

Und wenn Frauen nahezu die Mehrheit in allen Posten und Pöstchen innehaben, dann kann man sich ausrechnen, wieviel Chancen die Auflehnung gegen diesen verblödeten Staat noch haben werden: Keine.

Die satten, glücklichen, unwissenden und intelligenzbefreiten Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit so,

wie die glücklichsten götzenanbetenden Gläubigen, heute die erbittertsten Feinde des individuellen Denkens sind“.

Würden man die Medien komplett abschalten, würden zu viele Menschen nicht wissen, was sie denken sollen.

Sie sind gewohnt, nur das nachzuplappern was ihnen der Staat über die Medien und ihrer Lebens-Umgebung zum Denken vorgibt !
 
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Das ist eine der unzutreffenden Begründungen für den Genderwahn, die man lesen und hören kann.
Dass diese fatale Entwicklung natürlich wieder mal aus den USA gekommen ist, ist bekannt, aber Obama und seine "hysterische Schwanzfrau"?

Sowas kann nur ein Obama- oder ein Negerfeind erfinden...
Absolut einseitige Darstellung, die keinerlei Realitätsgehalt aufweist.

Die Gender-Ideologie als Gesellschaftskrebs
Von https://de.richarddawkins.net/articles/die-gender-ideologie-als-gesellschaftskrebs

Die „Bundeszentrale für politische Bildung“ (bpb) wird vom Steuerzahler unterhalten und sollte eigentlich objektive Sachinformationen an ihre Leserschaft, bevorzugt Schüler und junge Studenten, vermitteln.
Mit dem Winter 2015/16-Heft Nr. 57 des bpb-Magazins ›Fluter‹ hat dieses Journal aber leider seine Kompetenz überschritten und dazu beigetragen, dass die widersinnige Gender-Ideologie ein weiteres Mal unkritisch-naiv unter das Schülervolk gebracht worden ist.

Bereits im Editorial schreibt der Herausgeber, dass die biologischen Unterschiede zwischen Männern und Frauen, mit den entsprechenden Geschlechterrollen, nicht naturgegeben, sondern nur eine „machtvolle Erzählung“ seien. Diese, von Evolutionsbiologen wie Charles Darwin offengelegte „vermeintlich natürliche Ordnung der Geschlechter“ sei in der Regel von Menschen konstruiert und mit gesellschaftlicher Macht verbunden. Weiterhin sei das Geschlecht leider „heteronormativ gedacht“: Homosexuelle und Transgender seien früher ignoriert und ausgeschlossen worden, wird behauptet. Nach Verweisen auf die Gleichberechtigung als Verfassungsgut, den Feminismus und die Geschlechtergerechtigkeit wird dem Leser „viel Spaß“ gewünscht.

Als erstes Highlight der Fluter-Gender- Story folgt ein Gespräch mit der Geschlechter- Forscherin Sabine Hark. Hier offenbart sich diese Ideologin in geradezu peinlicher Offenheit. Die Frage, was sie in ihrem Job als bekannteste Gender-Forscherin Deutschlands tagtäglich zu tun hat, antwortete die Sozialwissenschaftlerin wie folgt: »Ich vermittle den Studierenden, dass Geschlecht eine Kategorie ist, mit der wir die Gesellschaft ordnen. Wir haben alle eine Vorstellung von Geschlecht, davon, wie Frauen und Männer so sind, aber wo kommt das Wissen her? Was sind die historischen Kontexte? Welche sozialen und ökonomischen Konsequenzen hat das? Darum geht es in der Geschlechterforschung.«

Biologen wissen, dass das Geschlecht im Tierreich und beim Menschen keine soziale Kategorie, sondern eine evolutionär herausgebildete, genetisch verankerte Grundeigenschaft ist. Daraufhin wird die Berliner „Gender-Forscherin“ gefragt, warum sie selbst in bürgerlichen Leitmedienwegen der Verbreitung ihrer „Frau-gleich- Mann-Ideologie“ angegriffen wird. Sie antwortet, dass es einen »Hass auf die Gender-Studies« gibt, wobei es politisch nicht opportun sei, gegen Gleichstellung zu sein. Mit indirektem Verweis auf meine eigenen Aktivitäten hebt sie hervor, dass jetzt wieder stärker mit der Biologie argumentiert werde, und man auf die »vermeintlich unhintergehbare Natur verweise, die nur zwei Geschlechter vorsehe«.

Zur Frage nach der Zweigeschlechtlichkeit als Norm antwortete die Gender-Frau wie folgt: »Die Tatsache, dass ich in einem biologisch als weiblich klassifizierten Körper stecke, dass ich juristisch eine weibliche Person bin, sagt nichts darüber aus, ob ich mich persönlich als Frau verstehe. Das Geschlecht funktioniert als sozialer Platzanweiser in der Gesellschaft. Das gilt es zu verändern. Ob dann am Ende des Tages 2,5 oder 12 Geschlechter staatlich anerkannt sind, ist nicht entscheidend.«

In diesem Stil geht das Interview immer weiter, und eine Sache wird dem Leser sofort klar: Für die „Gender-Forscherin“ Hark sind die Begriffe ›Mutter‹, ›Kinder‹, ›Familie‹ Fremdwörter – woher soll sie darüber auch Bescheid wissen, sie lebt vermutlich in ihrer keimfreien Homo-Life Style-Welt, wie sie unter dem Schlagwort ›Gender Mainstreaming‹ auch im Fluter beworben wird. Fragwürdig ist, warum derartige Personen zu Wortführerinnen für die Allgemeinbevölkerung erhoben werden. Diese Ideologinnen wissen nicht, wie die heteronormale Mehrheit, das heißt über 95 Prozent der Bürger, denkt und lebt; sie maßen sich aber an, den naturgegebenen Lebensstil jener, die in ihren Kindern fortbestehen, zu kritisieren und verändern zu wollen.

In einem kurzen biologischen Beitrag werden ein paar armselige Fakten genannt. So verweist der Fluter-Autor etwa auf das Testosteron, welches bei Männern „in besonders hohen Dosen“ vorkommt und unter anderem zur Aggressivität führt. Auch einige Männer- beziehungsweise Frauenspezifische Krankheiten werden erwähnt sowie auf Unterschiede im Gehirn verwiesen. Diese sachlich korrekten Angaben werden aber gleich wieder relativiert: Unter Hinweis auf ein Buch mit dem Titel ›Die Geschlechterlüge: Die Macht der Vorurteile über Frau und Mann‹ wird behauptet, die Verhaltensunterschiede von Mann und Frau wären nicht biologisch vorgegeben: Männliche sowie weibliche Gewohnheiten seien durch Umwelteinflüsse oder Lernprozesse hervorgerufen und überhaupt ist es denkbar, dass die Sozialisation auch biologische Folgen hätte. Unter Verweis auf fragwürdige Befunde aus der epigenetischen Forschung werden letztendlich alle soliden Erkenntnisse der Biologie in der Mülltonne entsorgt und als „Vermeintlichkeiten“ hingestellt.

In einer Fluter-Serie zur Vorstellung berühmter „Gender-Vordenkerinnen“ werden die Damen Simone de Beauvoir (1908–1986), Judith Butler (geb. 1956) und Alice Schwarzer (geb. 1942) vorgestellt, verbunden mit einem Loblied auf ihre „revolutionären Thesen“. Bezüglich Frau Beauvoir verweisen die Autoren auf den Satz: »Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es« und schlussfolgern dann, dass dieser unsinnige Ausspruch für den Feminismus wichtig sei, weil sie auf die soziale Konstruktion von Geschlecht hingewiesen habe.

All diese Gender-Thesen, wie sie im Fluter und anderswo dargeboten sind, widersprechen den Erkenntnissen der Evolutionsbiologie. Sie sollten daher von jedem vernunftbegabten Menschen zurückgewiesen und als irrationale politische Emanzen-Ideologie betrachtet werden, die paradoxer Weise viel Geld kostet, aber überwiegend destruktiv durch Geburtenrückgang, Zerstörung der Familien sowie Abwertung der Mütter wirkt.​

Das ist ein Nachweis für die dumme und zerstörerische Wirkung der deutschen Politik und Regierung unter einer schwachköpfigen Regentin.

Das parasitäre, korrupte Staatssystem schreibt dem Volk vor, was es zu denken hat.
Wer denkt denn schon selbst und holt sich dafür selbst auch das Wissen?

Die gläubigen Götzenanbeter sicher nicht, die lassen denken !

Solange der Volks-Mensch sich diesem Denken anschließt,

wird das Volk Leibeigener, Arbeitssklave seines Herrn und Eigentümer "denen allen die den Staat (Wirtschaft, Banken, Politik, etc.) betreiben" bleiben,

und diese haben keine ACHTUNG vor solchen Menschen, von so einem Volk!
 
OP
Schulz

Schulz

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Ich habe da einen radikalen Vorschlag: Schafft das rechtliche Geschlecht ab. Jeder soll sich mit Frau oder Herr anreden lassen, Andere mit Frau oder Herr anreden, Hose oder Rock tragen, wie es beliebt.
Damit outest du dich erneut als Anhänger/Unterstützer der Gender-Idiologie und als ziemlicher Dummkopf/als ziemliche Dummköpfin.


Im Gegenzug ist Schluss mit Frauenquote und Frauenförderung. Frauenhäuser dienen zum Schutz vor Gewaltopfern jeglichen Geschlechts.
Das ist kein "Gegenzug zu deinem idiotischen Vorschlag, sondern auch wieder ziemlicher Blödsinn. Seit wann werden Männer, die Opfer von Gewalt waren, in Frauenhäusern aufgenommen?


Es ist normal dass die ehemaligen Frauenhäuser weiterhin fast ausschließlich Frauen aufgenommen werden, aber umgekehrt auch dass der Vorstand eines Technologiekonzerns fast ausschließlich aus Männern besteht.
Also was willst du jetzt eigentlich unterm Strich?
 

Uwe O.

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Damit outest du dich erneut als Anhänger/Unterstützer der Gender-Idiologie und als ziemlicher Dummkopf/als ziemliche Dummköpfin.

Ich glaube [MENTION=970]Perkeo[/MENTION] meinte das satirisch.


Das ist kein "Gegenzug zu deinem idiotischen Vorschlag, sondern auch wieder ziemlicher Blödsinn. Seit wann werden Männer, die Opfer von Gewalt waren, in Frauenhäusern aufgenommen?

Wenn es doch nach Ansicht der staatlich geförderten Genderinnen kein Geschlecht gibt, dann darf es auch keine Frauenhäuser geben.

Und natürlich auch keine Frauenparkplätze, keine Damentoiletten und kein Frauenschwimmen im Hallenbad.

Und dann sollten diese Professorinnen auch eine Männerquote bei den Grundschullehrer und in den Kindergärten fordern.
Desgleichen bei der Bundesliga, der Nationalmannschaft und der Müllabfuhr.

Hat nicht jüngst eine Rechtsanwältin geklagt, weil ihre Tochter nicht in einen Knabenchor aufgenommen wurde?
 

Heli

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BerndDasBrot

Zum Thema Genderwahn:

https://www.youtube.com/watch?v=Yx8qP0ae9QY

Der Film der religiösen Fanatiker von Klagemauer.tv ist jetzt keine wissenschaftlich Quelle und kein ernsthafter Journalismus.

Okay.

Wie wäre es denn hiermit:

https://www.youtube.com/watch?v=-x97YMlX1P0



Dein Statement dazu?

----

Es gibt verschiedene Gentertheorien die mehr oder weniger umstritten sind. OK.
Das Beispiel aus Lettland halte ich erst einmal für erlogen.
Beim Beispiel aus Deutschland (Vorschlag für einen Tag das Geschlecht zu wechseln) sehe ich jetzt kein Problem.
Den schwedischen Kindergarten glaube ich. Ist der staatlich? Wenn nicht ist es auch schnuppe.
Frankreich glaube ich. Sehe kein Problem. Transgender gibt es und sollte thematisiert werden.
England glaube ich. Finde ich OK. Entscheidung der Eltern. Bzw. des Kindes.
Prof. Leisenberg hat keine Ahnung. Kann aber gerne seine Meinung verbreiten.
Wie kann man den etwas an allen demokratischen Institutionen vorbei "per Kabinettsbeschluss" beschließen? So ein Idiot. Das Kabinett ist eine demokratische Institution.
Es wurde also in einer demokratischen Institutionen unter den Augen aller Medien und interessierten "beschlossen".

Ohne wissenschaftlichen Nachweis? Was gibt es denn da nachzuweisen? Es gibt Heten, Tunten, Transen, Machomänner, Softimänner, Softifrauen und Kampflesben. Die Gene (Biologie) alleine machen "typisch Mann" und "typisch Frau" nicht aus. Das ist so offensichtlich wie die Schwerkraft. Für eine Kirchensekte aber offensichtlich schwer nachzuvollziehen.

Und zum Schluss muss die arme "Moderatorin" auch noch das Wort "hinterhältig" sagen. Bei dem Sendeformat einfach köstliche Ironie.

Also was ist das Problem?
Die Mehrheit der Bürger sieht kein Problem darin wenn in einem demokratischen "Kabinett" in aller Öffentlichkeit beschlossen wird, dass neben dem biologischen Geschlecht das Gender auch eine wichtige Rolle spielt. Typische Rollenbilder von Mann und Frau werden hinterfragt und Kinder weniger sterotypisch erzogen bzw. gebildet.
Ich sehe da kein Problem. Ich sehe religiöse Sekten und ewiggestrige Möchtegernpatriarchen die sich künstlich über den gesellschaftlichen Wandel aufregen.

Ich sehe sehrwohl angeborene charakterliche Unterschiede und Interessen zwischen Mann und Frau die u.a. auf unterschiedliche Hormonhaushalte zurückzuführen sind. Die Augen aber vor all den sozial angeeigneten Unterschieden (bei gleichem Geschlecht) zu verschließen ist einfach nur ignorant und dumm. Und natürlich ist es sinnvoll diese sozial und kulturell geprägten Anteile zu erforschen und von den biologisch angeborenen Unterschieden zu differenzieren.

Alles gut und schön. Hat aber kaum etwas mit der Thematik zu tun dass dieser Genderwahnsinn schon in der frühesten Kindeserziehung eingebracht werden soll! Siehe Quelle oben.

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Noch ein paar Quellemhinweise zum lächerlich wirkenden Genderwahnsinn:

https://www.focus.de/familie/studium/gender-wahnsinn-sprach-experten-lachen-ueber-mitarbeita-und-doktoxs_id_3791712.html

Zitat:
''Eine Broschüre mit „antidiskriminierenden“ Sprachempfehlungen, die eine Arbeitsgruppe für „Feministisch Sprachhandeln“ an der Berliner Humboldt-Universität herausgegeben hat, schlägt unter anderem vor, den „Drucker“ („er!) künftig als „Drucka“ zu bezeichnen, damit Frauen sich nicht mehr diskriminiert fühlen. Wem das nicht gefällt, der ersetzt männliche Endungen einfach durch ein Sternchen oder ein „X“: Aus dem „Doktor“ wird so der „Doktox“, bei der Visite erscheinen künftig mehrere „Doktoxs“. Auch mit dem „@“-Zeichen könnten Irritationen auf Frauenseite verhindert werden, wenn beispielsweise aus „human“ „hum@n“ werde.''

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https://www.welt.de/debatte/kommentare/article138104624/Braucht-Deutschland-seinen-Gender-Wahnsinn.html
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
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Nein, es gibt 4: Männlich, weiblich, Zwitter, asexuelle Wedernochs. Bei Zwittern sind Anlagen für beide Geschlechter vorhanden, bei Asexuellen fehlt die Libido.

Gibt sogar noch mehr: xxy, xxx, xyy...

Na und?
Wen interessieren Miniminderheiten?

Es gibt nur Männlein und Weiblein.
Und ggfs. noch einige wenige, die aus diesem Raster herausfallen. Sollen die auf ihre Weise glücklich werden, aber andere nicht mit ihrer Besonderheit belästigen.
 
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Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Die satten, glücklichen, unwissenden und intelligenzbefreiten Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit so,
wie die glücklichsten götzenanbetenden Gläubigen, heute die erbittertsten Feinde des individuellen Denkens sind“.
Wer ist dann also dieser "Sklave", wer sind diese "Sklaven"?
Thema Genderismus-Wahn: Die Frauen? Die Männer?
Welche "Götzen" beten diese "Sklaven" an und weshalb? Was versprechen die sich davon?
Von ihrem "Sklavendasein" befreit zu werden?



Würden man die Medien komplett abschalten, würden zu viele Menschen nicht wissen, was sie denken sollen.
Sie sind gewohnt, nur das nachzuplappern was ihnen der Staat über die Medien und ihrer Lebens-Umgebung zum Denken vorgibt !
Vielleicht würden sie dann endlich mal anfangen mit dem Denken und sich besser zu informieren.
 

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