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Ich habe überspitzt formuliert, aber im Kern meine ich es sehr wohl ernst.)Ich glaube [MENTION=970]Perkeo[/MENTION] meinte das satirisch.
Wenn es doch nach Ansicht der staatlich geförderten Genderinnen kein Geschlecht gibt, dann darf es auch keine Frauenhäuser geben.
Und natürlich auch keine Frauenparkplätze, keine Damentoiletten und kein Frauenschwimmen im Hallenbad.
Und dann sollten diese Professorinnen auch eine Männerquote bei den Grundschullehrer und in den Kindergärten fordern.
Desgleichen bei der Bundesliga, der Nationalmannschaft und der Müllabfuhr.
Hat nicht jüngst eine Rechtsanwältin geklagt, weil ihre Tochter nicht in einen Knabenchor aufgenommen wurde?
Hier ein Ausschnitt aus einem Interview zwischen Mike Wallace und Morgan Freeman:
WALLACE: How are we going to get rid of racism until …?
FREEMAN: Stop talking about it. I’m going to stop calling you a white man. And I’m going to ask you to stop calling me a black man. I know you as Mike Wallace. You know me as Morgan Freeman. You’re not going to say, “I know this white guy named Mike Wallace.” Hear what I’m saying?
Das ist meine Vorstellung von Gleichberechtigung - und das genaue Gegenteil des Generismus im Besonderen und der Social-Justice-Warrior-Ideologie im Allgemeinen. Deren Vorstellung ist, dass jeder der sich für unterdrückt hält Anrecht auf eine Extrawurst hat und von Leistungsprinzip und Eigenverantwortung befreit wird.