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Die Sinne des Menschen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 13 «  

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OpaGerd

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Mein Wissen über das gerade beschriebene Thema, Wahrnehmung aus dem Gedächtnis, glaube ich ebenfalls aus meinen Erlebnissen erfahren zu haben.
Ich hatte einmal ein Erlebnis, bei dem ich mir bis heute nicht sicher war, und immer wieder neue Vermutungen anstellte, über das was ich damals erlebte.

Es war noch zu DDR-Zeiten, etwa 1988-89, am FKK-Strand Müggelsee (Berlin). Der Sonnenstrand war relativ gut besucht. Dort war mir eine Gruppe junger Leute aufgefallen, die gerade eintrafen. Etwa 5 oder 6 junge Männer und nur eine junge Frau. Ich nahm an, dass sie mit einem der jungen Männer ein Paar bildete und versuchte mir vorzustellen, welcher es von ihnen wär. Alle bis auf einen der jungen Männer liefen dann laut tobend in das Wasser. Einer hatte sich zu der jungen Frau auf einen Baumstamm gesetzt. Als ich mir dann die junge Frau etwas genauer ansah, dachte ich, die wär genau dein Typ.

Kaum hatte ich das gedacht, war ich plötzlich wie gelähmt, wie bei einem Schock. Nach einer Weile, etwa 9 Sekunden, hörte die Lähmung genauso plötzlich wieder auf. Was war geschehen, fragte ich mich. Ich war vollkommen durcheinander, so wie man es ist, wenn man gerade einen Schock erlebt hat. Als ich wieder zu der jungen Frau blickte, war ich plötzlich der Meinung, in meiner Erinnerung, in meinem Gedächtnis zu wissen, sie relativ gut zu kennen. Ich wusste jetzt ganz genau, dass der vorher vermutete junge Mann im Wasser wirklich ihr Partner oder Mann war. Ich war mir aber sicher, dass ich sie keinesfalls kennen kann. Ich hatte damals bestimmt über eine halbe Stunde gebraucht mich von diesem seltsamen Schockzustand zu erholen und zu beruhigen. Wie alle anderen Erlebnisse hatte ich dieses ebenfalls ein paar Jahre vergessen.

Etwa 5 Jahre nach dem Mauerfall fing ich nach langer Arbeitslosigkeit in einer Firma an, wo ich diese junge Frau dann als Zeichnerin wieder traf. Etwa 4 Jahre später, holte ich von ihr zuhause Zeichnungen für die Firma ab. Dabei erzählte ich ihr, dass ich sie von dem Badestrand kennen würde. Daraufhin erzählte sie mir einige Einzelheiten von ihrem Mann, die ich damals am Strand ganz plötzlich wusste. Nun wusste ich, woher ich es wusste, aber nicht warum ich es bereits schon damals kannte.
(Info für die Neugierigen. Ich hatte nie etwas mit ihr angefangen, weil sie zwei Kinder hatte und weil DIE aus der Zukunft das bereits beim ersten Versuch unterbanden. )

Erst Ende 2013 / Anfang 2014 kam ich dahinter, was es damals am Strand für ein Gefühl gewesen sein muss, was mich so in eine Lähmungsstarre verharren ließ. Ich hatte es bereits mehrmals an einem Computer beobachten können. Bei hundert Prozent Auslastung waren alle In- und Output-Adressen wie blockiert.
Erst heute, wo ich die Sinne des Menschen versuche zu erklären, begreife ich, dass mich DIE aus der Zukunft in meinem Unterbewusstsein angezapft haben müssen, um mir die Informationen in das Gedächtnis zu übertragen, welche mir Jahre später diese junge Frau erzählte.
Um das ausführen zu können, mussten sie mich in so etwas wie einen Schockzustand versetzen, um mir dabei keinen Schaden zu zufügen.


(Ich weiß, das hört sich irre an, aber so war es. Ob diese Deutung jetzt richtig ist, wird man in 20 Jahren wissen. Bis dahin solltet ihr aber etwas dagegen getan haben, um euch und eure Kinder zu schützen. Diese seltsamen Erlebnisse passierten oft wie auf ein Stichwort in meinen Gedanken. In diesem Fall war es der Gedanke, die ist genau dein Typ. DIE (damals) aus der Zukunft (heute fast in der Gegenwart) kennen meine Gedanken, bin ich der Meinung. Mit der Zeit glaube ich auch zu wissen, wer SIE sind. Man erkennt das an den Taten. )

(Auch deswegen erwähne ich immer wieder das Milgram-Experiment. Nach der Studie sind 65% der Menschen bereits anderen Menschen ein Leid anzutun, wenn sie dazu aufgefordert werden. Dieses Thema sollte unbedingt in den Schulen aufgenommen werden. Das hilft den Menschen sich moralisch zu orientieren. Dann werden sich auch mehr Schüler und Lehrer gegen die Gewalt in den Schulen durchsetzen können. )

(Es hilft dann aber auch, dass mich solche Menschen in der Zukunft für diese Aufgabe vorbereiten. Sozusagen eine Rückkopplung, welche die Menschen für ihre Zukunft sensibilisieren soll.)
 
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OpaGerd

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Schau dir doch mal das Video von Broers an. ;)


Ich habe mir das einige Zeit angehört. Dieter Broers ist ein belesener Mensch, der sich gut in der griechischen Geschichte auskennt. Aus seinen Darlegungen konnte ich entnehmen, dass er die heutigen politischen Geschehnisse nicht gut findet und versucht das scheinbar wissenschaftlich zu erklären.

Er versucht scheinbar etwas zu Erklärungen. Für mich sieht es so aus, als wenn er selbst nur ein Suchender ist. Die Darstellung von gefährlichen Sonnenwinden wurde auch auf anderen Wegen bekannt gegeben. Das wissen die Menschen eigentlich alles. Das hat auch nichts von einem göttlichen Einfluss zu tun.

Seine Darstellungen verunsichern die Menschen eher in ihrem Sein. Es sind nur langatmig aneinander gereihte Erkenntnisse der Menschen, welche die Menschen eher verwirren.



Mehr möchte ich dazu nicht sagen, weil ich keine Urteile fällen darf. Ich darf euch nur auf bestimmte Gefahren aufmerksam machen.
Die Menschen der heutigen und zukünftigen Zeit müssen selbst die Kraft aufbringen, etwas gegen die Gefahren von heute und in der Zukunft zu unternehmen. Sie sind in der Vergangenheit zu unselbstständig geworden.

Ich hatte das am eigenen Leib erfahren. Nachdem ich von der beschriebenen Gefahr wusste, meinte ich, es würde genügen, andere zu Informieren. Die würden schon etwas regeln, damit nichts passiert.

Ihr seht es an meinen Ausführungen. Ich kam zu dem Schluss, es gibt keinen anderen, der die Menschen mobilisieren könnte. Es gibt nur einen, der den Auftrag dafür erhielt. Damit habe ich mich nun schon einige Zeit abgefunden.
Es ist wirklich so, wie es der Bibliothekar in dem gleichnamigen Film, zu seinem ersten Auftrag sagt, es ist schon irgendwie etwas traurig, wenn es nur einen gibt die Welt zu retten.


Mit der Beschreibung der Sinne des Menschen für Wahrnehmungen versuche ich zu beweisen, dass die Schulmedizin in der heutigen und vergangenen Betrachtung der Schizophrenie einige Fehler macht.
Ich will sie darauf aufmerksam machen, dass es einen Unterschied gibt zwischen einer wirklichen Erkrankung und einem fremden, heute noch nicht wirklich bekannten technischen Zugriff auf die Gedanken der Menschen.

Dazu ein Beispiel: In dem Tatort vom 22.11.20 im Ersten, "sieht" der Polizeiangestellte im Spiegel eine verstorbene Person, die ihn sogar anspricht.
Personen, die so etwas "sehen", sind wirklich krank, weil das nur eine selbst erzeugte Halluzination sein kann. Sie beruht in dem Fall auf das persönlich erlebte und im eigenen Gehirn gespeicherte Wissen, was nun der Beamte im Wachzustand "gesehen" hat.
(Der Film wollte auf ein schlechtes Gewissen hinweisen, hat aber eine psychisch gestörte Person gezeigt.)

Eine von außen eingefügte Wahrnehmung enthält Informationen, welche die betreffende Person in dieser Form eigentlich nicht wissen kann.
In dem Buch, Reise in die Welt des Wahns (Autor Achim Haug), sagt Tamara dem Psychiater, dass ihr die Stimmen sagen, der Psychiater hätte keine Ahnung. Das war eine Information, welche die Tamara bisher nicht wusste. Das war aber der Auslöser, dass sie ihr Leben beendete, denke ich.
(Am 01.12.20 ergänzt.)

Das hat nichts mit einem göttlichen Einfluss zu tun. Ich hatte ursprünglich befürchtet, dass auf der Welt eine Panik ausbricht, wenn ich von meiner Erkenntnis berichte. Darum hatte ich mich anfangs nicht getraut darüber zu reden. Nun zeigt sich aber, dass es nur wenige Menschen sind, die begreifen, was ich sage. Sie lockern das Thema auf, wodurch aber die Gefahr einer Panik gedämmt wird.

Und noch etwas. Ich bin keiner der eine Lösung sucht, sondern einer, der euch alle auf Fehler hinweist. Denn, es müssen sich alle dafür entscheiden, diese Entwicklung so zu beeinflussen, dass dadurch keiner zu Schaden kommt.


Mit der chinesischen Weisheit, die Nora zitiert liegt sie genau richtig. Das ist aber auch schon alles.
 
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Zitat: "
....

Ich denke alle Punkte haben nur mit Wellen und dessen Frequenzen zu tun. Darauf beruht auch das gemeinsame Singen in der Kirche oder Musik allgemein. Oder der Kollektiv-Wahn. Für all diese quantenmechanischen Vorgänge haben sich spezielle Sensoren entwickelt, die eine Messung der Zustände im Moment, differenziert erlauben. Die Endfrequenz und Sonnenfrequenzen und drüber hinaus sind auch wahrnehmbar. Alle Lebewesen strahlen auch Frequenzen aus. Für eine bessere Nahrungsbeschaffung haben sich dann halt die Sensoren erwickelt. "Soziale" Wesen können die Schwingen eines anderen Wesens messen und deuten um besser und schneller an Nahrung zu kommen. Alles nur Schwingungen die auch manipuliert und missbraucht werden können.

Und es sind analoge Schwingungen.
 
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OpaGerd

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Du bildest dir ein nicht zu glauben, du würdest nichts wünschen wenn du nicht glaubst das dein Wunsch in Erfüllung geht.

Ich für meinen Teil bin vorsichtig geworden mit dem Wünschen.

DIE aus der Zukunft hatten mich in Rage gebracht, so dass ich dann zwei böse Wünsche äußerte, die dann prompt in Erfüllung gingen. Da kommt mir heute noch eine Gänsehaut hoch.
SIE hatten mir in meinen Gedanken geantwortet. In den Gedanken, nicht akustisch. Den Unterschied erkläre ich noch.

Und das hat nichts mit einem Schöpfer zu tun.
 

Volkmar

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Digitale Schwingungen sind so etwas wie Rechteck-Impulse.
Analoge Schwingungen sind natürlich, abgerundet wie eine Sinuskurve.

Also harmonische Schwingungen. Danke. Ja, klar. Wobei hier auch wieder die (Raum)Zeit eine Rolle spielt, also der zeitliche Verlauf und was unsere Sensorik daraus macht. Das Messen von Quantenzuständen sind nur Momentaufnahmen, die unser Gehirn dann als harmonische Schwingungen, im raum-zeitlichen Verlauf interpretiert. Das Universum könnte demnach ein riesiger Quantencomputer sein. Wir können aber nur die harmonischen Schwingungen messen. Also nur die Spitze vom Eisberg.
 

Volkmar

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Also harmonische Schwingungen. Danke. Ja, klar. Wobei hier auch wieder die (Raum)Zeit eine Rolle spielt, also der zeitliche Verlauf und was unsere Sensorik daraus macht. Das Messen von Quantenzuständen sind nur Momentaufnahmen, die unser Gehirn dann als harmonische Schwingungen, im raum-zeitlichen Verlauf interpretiert. Das Universum könnte demnach ein riesiger Quantencomputer sein. Wir können aber nur die harmonischen Schwingungen messen. Also nur die Spitze vom Eisberg.

Wenn man dann eine Masse von Menschen dazu bringt, gleichzeitig eine bestimmte Messung mit gleichen Sensoren durchzuführen, erreicht man schnell den Kollektiv-Wahn. Ich denke wenn dann Hass produziert wird, ist das eine sehr starke Energie also Schwingungen, womit dann Punkt 1. zum Selbstläufer wird und sich alles weiter hochschaukelt. Damit bring man jede Brücke zum einstürzen.
 

Pommes

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Ich für meinen Teil bin vorsichtig geworden mit dem Wünschen.

DIE aus der Zukunft hatten mich in Rage gebracht, so dass ich dann zwei böse Wünsche äußerte, die dann prompt in Erfüllung gingen. Da kommt mir heute noch eine Gänsehaut hoch.
SIE hatten mir in meinen Gedanken geantwortet. In den Gedanken, nicht akustisch. Den Unterschied erkläre ich noch.

Und das hat nichts mit einem Schöpfer zu tun.

In der Tat man sollte sehr vorsichtig sein, ganz besonders mit Verwünschungen.
 
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Wenn man dann eine Masse von Menschen dazu bringt, gleichzeitig eine bestimmte Messung mit gleichen Sensoren durchzuführen, erreicht man schnell den Kollektiv-Wahn. Ich denke wenn dann Hass produziert wird, ist das eine sehr starke Energie also Schwingungen, womit dann Punkt 1. zum Selbstläufer wird und sich alles weiter hochschaukelt. Damit bring man jede Brücke zum einstürzen.

Was fällt dir noch zu "analoge Frequenzen" ein? Du bist dicht dran.
 
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Zu 5.) Die Wahrnehmung der eigenen Gedanken.
(Teil 1 – Das Gehirn, Bewusstsein an sich, (noch) ohne den denkenden Gedanken. )

Viele kennen die Aussage, ich bin, also bin ich. Aber ganz so einfach funktioniert die Realität nicht.
Wenn man seinen Gedanken folgt, kann man sich Bilder vorstellen, Gefühle realisieren und man spricht sich in seinen Gedanken in einer erlernten Sprache etwaige Vorhaben durch.
Bis vor nicht allzu langer Zeit war man noch der Meinung, die Gedanken würden nur aus der erlernten Sprache bestehen, mit der man denken kann, ich bin.

Dazu möchte ich aber zu bedenken geben, dass die Gefühle von Liebe, Hass, Angst, Wut und Zorn gewaltige Gefühle sind, welche vorher, vor der Sprache die Gedanken erfüllt hatten. Weil das den Menschen nicht ausreichte, sich mit seinen Gefühlen und was man gerne möchte, mitzuteilen, hatte der Mensch die Sprache gelernt, welche nun die Gedanken dominieren. Dabei denkt nur selten jemand daran, dass die Gefühle die Urgedanken sind, welche das Bewusstsein dazu brachten sich weiter zu entwickeln, um sich dann besser verständigen zu können.

Die Sprache im Bewusstsein ist eine weitere Stufe der Entwicklung, über die der einfachen Laute, welche die Tiere noch von sich geben. Wer aber genau darauf achtet, wird selbst erkennen, dass sich die Tiere mit diesen, ihren artverwandten Lauten verständigen und sogar ganz gezielt verabreden können.

Das hatte ich einmal von Schwalben erzählt, welche sich jeden Morgen früh auf dem Hausdach, Stromleitung und angrenzenden Bäume versammelten. Sie wurden von Tag zu Tag mehr. Am letzten Tag war das Dach fast schwarz von den vielen Schwalben. Sie wollten alle sehen, wie ich auf dem Finger der einen Hand den Wellensittich zu sitzen habe und mit der anderen Hand seinen Fressnapf ausblase. Dann kamen sie alle angeflogen und umkreisten uns in einer großen schwarzen Wolke von fliegenden Schwalben, welche mir nichts tun wollten, sondern dem Wellensittich immer etwas zuriefen, bis der seine Flügel ausbreitete und sich ihnen anschloss. Kaum war er losgeflogen, flog der ganze Schwarm mit ihm davon.
Es sah anfangs zwar so aus, wie in dem Film die Vögel, aber ich war mir sicher, die Vögel würden nichts Böses wollen.
Ich denke sie hatten das stürmische Bedürfnis, diesem Wellensittich zu zeigen, dass er wegfliegen kann. Sich frei in der Luft bewegen kann und nicht vom Menschen abhängig sein muss. Weil sich das einer nicht traute, haben es dann viele gemacht.
Danach hatten sich die Schwalben dort nicht mehr versammelt.

Das Verhalten der Tiere ähnelt sehr oft dem von kleinen Kindern, welche gerade anfangen die Sprache zu begreifen, aber selbst noch nicht sprechen können. Sie verstehen, was man sagt, können aber noch nicht sprechen.
Wir waren alle sehr erstaunt und belustigt, als unser zweiter Enkel in einer Gaststätte von einem Glas trank und dann ganz enttäuscht sagte, kaltes Wasser. Das waren seine ersten Worte, die wir von ihm hörten.

Die heutige offizielle Wissenschaft ist heute noch dabei herauszufinden, was das Bewusstsein an sich ist. Vorab sagte ich bereits, dass sich das Bewusstsein in einen kognitiven (bewussten) Teil und in einen unbewussten Teil aufteilt. Anders lassen sich manche Abläufe nicht erklären.
In dem kognitiven Bewusstsein registriert man den Eingang der Informationen ganz bewusst aus dem Gedächtnis, den Gefühlen, dem Geruch, Schmerzen, akustische und optische Informationen. Diese Informationen hatte ich bereits als Input für das Bewusstsein bezeichnet.

(Den Übergang zum/vom Bewusstsein erkläre ich mit einer Zellentwicklung, die ich (bedingungslos) Funktions-Butler nenne, welche mit dem unbewusst arbeitenden Bewusstseins-Butler zusammen arbeiten. Siehe Bewusstsein/Unterbewusstsein ab Page 11 und 12 in #113. (15.12.20 ergänzt))

Aus diesem Gedankengang kann man aber auch schlussfolgern, dass es eine Zuleitung, in Form von Nervenverbindungen, von den genannten ausgebenden Adressen gibt. Somit ist diese Adresse von den Sinnesorganen ein Output, welches mit dem Bewusstsein, an dessen Input, verbunden ist.

Ich rede jetzt nicht von dem Umfang und der Größe, also Datenbreite dieser Adressen, sondern nur davon, dass es sendende und empfangende Adressen gibt. Wenn so eine Verbindung beschädigt ist, können möglicher Weise über diese Nervenbahn(en) eventuell keine Informationen transportiert werden. Das dürfte jedem einleuchten. Andererseits, wenn jemand auf so eine Output-Adresse von außen eine Information einfügt, weiß das Gehirn an seiner Input-Adresse nicht, dass diese Information eine extern eingeschleuste Information ist.
Alle Output-Adressen können nur Output, nur senden. Sie haben kein Input für die Überprüfung der Signale.

Da das Bewusstsein mehrere Input-Adressen besitzt, also für jede Form von Informationseingang, können somit auf jeder dieser Input-Adressen solche Informationen in das Gehirn gelangen.

Diese Theorie kennt die Schulmedizin noch nicht.
Das ist meine Aufgabe, dafür wurde ich ausgewählt, die Menschen darauf aufmerksam zu machen. Auf dieser Grundlage funktionieren alle meine vielen seltsamen Erlebnisse. Ich bin nicht der Meinung all die Informationen selbst, allein, ohne technische Hilfsmittel, aus der Zukunft herbei geschafft zu haben.


Um einen Vorgang verstehen zu können, ist es immer gut, wenn man diese auf logische, übersichtliche Komponenten unterteilt, welche in dem betrachteten Vorgang dann plötzlich einen Sinn ergeben.
 
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Nora

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Zu 5.) Die Wahrnehmung der eigenen Gedanken.
(Teil 1 – Das Gehirn, Bewusstsein an sich, (noch) ohne den denkenden Gedanken. )

Viele kennen die Aussage, ich bin, also bin ich. Aber ganz so einfach funktioniert die Realität nicht.
Wenn man seinen Gedanken folgt, kann man sich Bilder vorstellen, Gefühle realisieren und man spricht sich in seinen Gedanken in einer erlernten Sprache etwaige Vorhaben durch.
Bis vor nicht allzu langer Zeit war man noch der Meinung, die Gedanken würden nur aus der erlernten Sprache bestehen, mit der man denken kann, ich bin.

Dazu möchte ich aber zu bedenken geben, dass die Gefühle von Liebe, Hass, Angst, Wut und Zorn gewaltige Gefühle sind, welche vorher, vor der Sprache die Gedanken erfüllt hatten. Weil das den Menschen nicht ausreichte, sich mit seinen Gefühlen und was man gerne möchte, mitzuteilen, hatte der Mensch die Sprache gelernt, welche nun die Gedanken dominieren. Dabei denkt nur selten jemand daran, dass die Gefühle die Urgedanken sind, welche das Bewusstsein dazu brachten sich weiter zu entwickeln, um sich dann besser verständigen zu können.

Die Sprache im Bewusstsein ist eine weitere Stufe der Entwicklung, über die der einfachen Laute, welche die Tiere noch von sich geben. Wer aber genau darauf achtet, wird selbst erkennen, dass sich die Tiere mit diesen, ihren artverwandten Lauten verständigen und sogar ganz gezielt verabreden können.

Das hatte ich einmal von Schwalben erzählt, welche sich jeden Morgen früh auf dem Hausdach, Stromleitung und angrenzenden Bäume versammelten. Sie wurden von Tag zu Tag mehr. Am letzten Tag war das Dach fast schwarz von den vielen Schwalben. Sie wollten alle sehen, wie ich auf dem Finger der einen Hand den Wellensittich zu sitzen habe und mit der anderen Hand seinen Fressnapf ausblase. Dann kamen sie alle angeflogen und umkreisten uns in einer großen schwarzen Wolke von fliegenden Schwalben, welche mir nichts tun wollten, sondern dem Wellensittich immer etwas zuriefen, bis der seine Flügel ausbreitete und sich ihnen anschloss. Kaum war er losgeflogen, flog der ganze Schwarm mit ihm davon.
Es sah anfangs zwar so aus, wie in dem Film die Vögel, aber ich war mir sicher, die Vögel würden nichts Böses wollen.
Ich denke sie hatten das stürmische Bedürfnis, diesem Wellensittich zu zeigen, dass er wegfliegen kann. Sich frei in der Luft bewegen kann und nicht vom Menschen abhängig sein muss. Weil sich das einer nicht traute, haben es dann viele gemacht.
Danach hatten sich die Schwalben dort nicht mehr versammelt.

Das Verhalten der Tiere ähnelt sehr oft dem von kleinen Kindern, welche gerade anfangen die Sprache zu begreifen, aber selbst noch nicht sprechen können. Sie verstehen, was man sagt, können aber noch nicht sprechen.
Wir waren alle sehr erstaunt und belustigt, als unser zweiter Enkel in einer Gaststätte von einem Glas trank und dann ganz enttäuscht sagte, kaltes Wasser. Das waren seine ersten Worte, die wir von ihm hörten.

Die heutige offizielle Wissenschaft ist heute noch dabei herauszufinden, was das Bewusstsein an sich ist. Vorab sagte ich bereits, dass sich das Bewusstsein in einen kognitiven (bewussten) Teil und in einen unbewussten Teil aufteilt. Anders lassen sich manche Abläufe nicht erklären.
In dem kognitiven Bewusstsein registriert man den Eingang der Informationen ganz bewusst aus dem Gedächtnis, den Gefühlen, dem Geruch, Schmerzen, akustische und optische Informationen. Diese Informationen hatte ich bereits als Input für das Bewusstsein bezeichnet.

Aus diesem Gedankengang kann man aber auch schlussfolgern, dass es eine Zuleitung, in Form von Nervenverbindungen, von den genannten ausgebenden Adressen gibt. Somit ist diese Adresse von den Sinnesorganen ein Output, welches mit dem Bewusstsein, an dessen Input, verbunden ist.

Ich rede jetzt nicht von dem Umfang und der Größe, also Datenbreite dieser Adressen, sondern nur davon, dass es sendende und empfangende Adressen gibt. Wenn so eine Verbindung beschädigt ist, können möglicher Weise über diese Nervenbahn(en) eventuell keine Informationen transportiert werden. Das dürfte jedem einleuchten. Andererseits, wenn jemand auf so eine Output-Adresse von außen eine Information einfügt, weiß das Gehirn an seiner Input-Adresse nicht, dass diese Information eine extern eingeschleuste Information ist.
Alle Output-Adressen können nur Output, nur senden. Sie haben kein Input für die Überprüfung der Signale.

Da das Bewusstsein mehrere Input-Adressen besitzt, also für jede Form von Informationseingang, können somit auf jeder dieser Input-Adressen solche Informationen in das Gehirn gelangen.

Diese Theorie kennt die Schulmedizin noch nicht.
Das ist meine Aufgabe, dafür wurde ich ausgewählt, die Menschen darauf aufmerksam zu machen. Auf dieser Grundlage funktionieren alle meine vielen seltsamen Erlebnisse. Ich bin nicht der Meinung all die Informationen selbst, allein, ohne technische Hilfsmittel, aus der Zukunft herbei geschafft zu haben.


Um einen Vorgang verstehen zu können, ist es immer gut, wenn man diese auf logische, übersichtliche Komponenten unterteilt, welche in dem betrachteten Vorgang dann plötzlich einen Sinn ergeben.

Der erste Satz ist bereits widerlegt worden. Ich denke also bin ich. Es ist nur das Ego, der Verstand der denkt, bei vielen ununterbrochen.

Ich Bin ist das reine Sein, der leere Raum in einem selbst. Hier findet sich der Kontakt zu der Quelle allen Seins, zur Wahrheit.
 
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Zu 5.) Die Wahrnehmung der eigenen Gedanken.
(Teil 2 – Im Bewusstsein, die „innere Stimme“. )

Im 1. Teil sprach ich von der Entwicklung des Bewusstseins, welches anfänglich mit den Gefühlen, der Körperbewegung und der Abgabe von Geräuschen eine Kommunikation mit anderen Artgenossen (bei Mensch wie Tier) vollzog.

Im Endeffekt bildete sich bei den Menschen eine sehr umfangreiche Sprache heraus, mit der man, ohne andere Gefühlsebenen benutzen zu müssen, eine vollständige Beschreibung von Objekten, Vorgängen und Gefühlen vornehmen kann.

So wie das Ur-Bewusstsein sich mit den Gefühlen verständigen konnte, kann es das heutige Bewusstsein mit der Sprache und das noch viel verständlicher. Die Beschreibung von Objekten, deren Maßen und Abhängigkeiten von der Zeit und Funktionseise, kann das heutige Bewusstsein diese Beschreibungen in den Gedanken vollziehen, mit Worten und Zahlen.
Auf diese Weise kann man mit der Sprache in seinen Gedanken Selbstgespräche führen, bei der Beschreibung von geplanten Objekten und Vorhaben.

Obwohl wir heute noch nicht wissen, wie sich unser Bewusstsein in unserem Körper bildet, wissen wir aber, dass wir existieren und mit unserem Bewusstsein die darin gebildeten, aneinander gereihten Worte, welche wir begreifen und als unsere „innere Stimme“ bezeichnen. Einer nichtakustischen Stimme.

Eigentlich wissen wir auch, dass all die Gefühle in unserem Bewusstsein, die darin enthaltene „innere Stimme“ und all die Input-Informationen ebenfalls, alles nur aneinander gereihte elektrische Impulse, elektrische Signale sind.
Spezialisten für diese Signale sind heute bereits in der Lage, Personen mit aufgesetzten Kontakten, ganz spezielle, im Gehirn erzeugte Informationen abzufragen.

So wie man heute bereits akustische Befehle an einen Computer übergibt, ist man ebenfalls schon in der Lage mit aufgesetzten Kontakten einem angeschlossenen Computer oder Handy vereinbarte Befehle für bestimmte Aufgaben per Gedanken zu nennen.

Wir befinden uns in einem Zeitalter, wo man ganz bewusst diese „innere Stimme“ der Menschen ganz gezielt abfragen, belauschen kann.
Noch geschieht das auf der Basis der Freiwilligkeit, über einen aufgesetzten Kontakt.
 
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Ähm.... Projekt HAARP.


Das hört sich wirklich bedrohlich an.

Ich wollte aber darauf hinweisen, dass die analogen Radio- und Fernsehwellen jetzt nicht mehr den natürlichen Frequenzbereich auf der Erde stören.

Darauf sollten wir aufpassen, ob dieser Bereich anderweitig genutzt werden soll, und für was.
 

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Das hört sich wirklich bedrohlich an.

Für die Gleichschaltung ist den Kranken jedes Mittel recht. Die brauchen halt einen Kollektiv-Wahn. In die Kirche geht fast keiner mehr und TV wird immer weniger geschaut.
 
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David Icke: Archonten ziehen uns in ihren Frequenzbereich
https://www.youtube.com/watch?v=cgxX_v9cCzI

David Icke: Werden wir alle zu Archonten?

https://www.youtube.com/watch?v=Uvwe_lKGIpA

David Icke-Was diese Frau so alles treibt....
https://www.youtube.com/watch?v=PsWI2e3DlGM

David Icke: Die Archons haben Angst vor dem Erwachen der Menschheit
https://www.youtube.com/watch?v=U9CWaKqlZSw

David Icke: In welcher Beziehung stehen Chemtrails, Smartdust und Donald Trump zueinander?

https://www.youtube.com/watch?v=xxx8z7px_GU

Hier scheinen auch einige Archonten unterwegs zu sein:coffee:
 
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Zu 5.) Die Wahrnehmung der eigenen Gedanken.
(Teil 3 – Selbst erlebte Beispiele mit der „inneren Stimme“ als fremde Gedanken. )

Diese Geschichte hatte ich bereits schon einmal erzählt. Darum bringe ich sie in Kurzform. Ich war etwa 8-9 Jahren alt und befand mich in der Schule im Unterricht, als uns die Lehrerin einen Rechenweg erklärte. Das war für uns Kinder vollkommen neu, was sie erklärte. Aber in meinen Gedanken sagte ein Gedanke, du musst nicht darauf achten, was sie erklärt, du erfährst das Ergebnis auf einem anderen Weg.

Heute weiß ich, dass ich das nicht selbst gedacht haben kann, weil ich absolut keine Ahnung von diesem Rechenvorgang hatte. Das kannte ich nicht. So etwas kann man nur denken oder sagen, wenn man darüber etwas weiß.

Als die Lehrerin dann nacheinander mehrere mündliche Übungsaufgaben für die Klasse nannte, wusste ich dann 3 bis 4 Mal hintereinander das Ergebnis der Aufgabe. Das ohne zu rechnen und sehr viel schneller als die anderen Kinder das ausgerechnet hatten. Das Ergebnis war dann jedes Mal plötzlich in meinen Gedanken.
Weil die Lehrerin diesen Effekt, ich wusste es bereits sehr viel früher als alle anderen Kinder, verpuffen ließ, war ich dann beleidigt und machte dann nicht mehr mit.

Dieses Gefühl der „beleidigte Leberwurst“ könnte ebenfalls eine Beeinflussung von DENEN aus der Zukunft gewesen sein, um dieses Beispiel sauber, ohne aufzufallen, beenden zu können.
Weiterhin komme ich erst heute zu der Erkenntnis, SIE müssen auch die Lehrerin beeinflusst haben, damit sie mich nicht sofort ran nimmt und immer erst wartete bis sich fast die ganze Klasse meldete.

Hätte sie mich sofort ran genommen, wäre es allen aufgefallen, dass etwas Unnormales passiert sein musste, weil ich ohne zu rechnen und ohne den Rechenweg zu kennen, so schnell das richtige Ergebnis wusste. Das durfte aber noch nicht bekannt werden, weil ich noch viel mehr beispielhafte Übertragungen erleben sollte.

Nachdem ich mich selbst so aus dem angenommenen Versuch heraus manövriert hatte, nahm ich mir vor, das meinen Geschwistern nach der Schule zu erzählen. Das war dann das letzte, was ich noch von diesem Vorgang behalten habe. Ich vergaß dann diesen Ablauf kurz darauf. Meine Geschwister hatten nie davon erfahren. Erst ungefähr 2007, als ich ein Schulfreunde-Forum aufsuchte, kam diese Erinnerung wieder hoch. Das beschrieb ich dort. Etwa von da an begannen die Angriffe auf meine Computer. Ich löschte dann alle meine Aktivitäten im Internet, so gut ich es konnte. Ich beendet dann auch mein Online-Banking. Seit dem gehe ich immer zum Automaten der Bank, um meine Überweisungen zu tätigen.
 
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In dem letzten Jahres-Urlaub 1970, in meiner Armeezeit, hatte ich in Erfurt, in Begleitung mit einem Mädchen, das ich dort besuchte, beim Spaziergang plötzlich einen seltsamen Gedanken. Der fragte mich, wie gut bis du im Judo, um einen Messerangriff abwehren zu können.

Zu der Ausbildung bei der Armee gehörte auch Judo. Aber ich schätzte meine Kenntnisse nicht so hoch ein, weil ich außer den Pflichtübungen keine weiteren zusätzlichen Übungen in der Freizeit für die Festigung der Kenntnisse betrieb.
Angeregt, von dieser Frage, kam ich zu dem Schluss, wenn sich so eine Gefahr abzeichnet, dann sollte ich die beschwichtigende Rolle spielen. Das tat ich dann auch in der nächsten Gaststätte, als sich dort jemand sehr stark und aggressiv echofierte. Später erfuhr ich, dessen Bruder saß bereits im Gefängnis, wegen Messerstecherei.

Bis 2014 hatte ich noch jede Menge solcher Informationen. Die sprach ich dann teilweise sogar gleich aus.
2014 rutschte mir die Bemerkung heraus, da klemmt bestimmt ein Pfennig. Nachdem ich es gesagt hatte war mir klar, nicht Pfennig, sondern Cent hätte ich sagen sollen.
Die Kassiererin hatte im Supermarkt gerade ihr Schicht an der Kasse begonnen und ihren Geldkasten in die Kasse geschubst, wo der nicht einrastete, sondern mit Schwung wieder heraus geschossen kam. Die Kassiererin schaute auf meinen Hinweis hin an dem Einschub nach und dort hatte wirklich jemand einen Cent verbogen und eingeklemmt, um diesen neckischen Effekt zu erzielen.
Meine Frau neben mir meinte noch, das kanntest du schon. Ich sagte ihr, nein das kannte ich noch nicht, aber jetzt.

(Erst kurz danach, nachdem meine Frau meinen Brief mit der Auflistung meiner vielen Wahrnehmungen an das Institut für Grenzgebiete …. las, begann sie sich vor mir zu fürchten.)
 
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OpaGerd

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Ein weiteres Beispiel, aber mit ein paar mehr Einflüssen

Als wir im September 2015 mit Ach und viel Krach, unser Auto mit Motorschaden auf einem Autohof auf einen Parkplatz abgestellt hatten und zu der Tankstelle gingen, um uns nach einem Pannendienst informieren zu können, sah ich relativ viele Reise-Busse fahren. Auch hier rutschte mir eine Frage an meine Frau heraus. Ich fragte sie plötzlich, was hältst du davon, wenn wir mit einem Bus weiter nachhause fahren?
Das beruhigte meine Frau, denn ich wusste, mit unserem Auto kommen wir nicht weiter.

Ein paar Stunden später, wusste das meine Frau ebenfalls, der Pannendienst war wieder weg, wir hatten alle Sachen aus dem Auto eingepackt, die wir mit nachhause nehmen wollten, und saßen nun in dem defekten Auto. Busse sah ich keine mehr. Bei der Taxi-Rufnummer, die uns der Pannenservice gab, ging keiner ran.

Ich wollte etwas warten, und dann noch einmal anrufen, als mich plötzlich ein unangenehmes Gefühl (1) beschlich, gleich etwas zu verpassen, dass es gleich zu spät sein könnte. Ich stieg aus dem Auto aus und schaute um mich. Schnell bückte ich mich wieder runter zu meiner Frau im Auto und rief ihr zu, da steht ein Bus nach Berlin.
Sie rief, schnell lauf hin. Der Bus stand neben der Einfahrt zu unserem Parkplatz.

Seit dem Tag weiß ich, dass DIE aus der Zukunft auch andere Menschen beeinflussen können. Bei der gesamten Fahrt nach Berlin wunderten sich alle Fahrgäste, dass ich keine freudige Erregung ausstrahlte, für diesen erfreulichen Zufall. Ich sprach mit niemanden, denn mir schnürte eine unangenehme Beklemmung den Hals zu. So als wenn mir jemand verbot etwas darüber zu erzählen, das dieser Zufall kein Zufall ist.

Erst Mitte Januar 2016, nachdem ich den zweiten Brief, diesmal sehr eindringlich formuliert, an den Bundes-Nachrichtendienst geschickt hatte, löste sich diese beklemmende Blockade in mir. Ich dachte mir, die haben jetzt endlich auf diesen zweiten Brief reagiert. Ich hatte das Gefühl in mir, als wenn jemand in mir einen Schalter umgelegt hat, wodurch diese Beklemmung mit einmal vorbei war.

(Das alles ohne Tabletten, ohne Spritzen, ohne Drogen, ohne irgendeinen Gott. Seltsame Zufälle, von denen ich vernehme, sind für mich keine Zufälle und keine Wunder mehr.)
 

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