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Der Anteil derer, die sich eher als „Europäer“ bezeichnen würden stieg von 23 Prozent im Dezember 2011 auf 31 Prozent im Mai 2019. 64 Prozent würden sich eher als „Deutsche“ bezeichnen (2011: 75 Prozent). 5 Prozent antworteten mit „weiß nicht“ oder machten keine Angaben (2011: 2 Prozent).
Für die „Bild am Sonntag“ befragte Emnid 504 Personen am 2. Mai 2019. Die Fragen lauteten: Fühlen Sie sich eher als Deutscher oder Europäer?
https://www.faz.net/aktuell/politik...ng-zu-europa-deutlich-gestiegen-16171333.html
Deutschsein ist zunehmend out bei den Deutschen. Bedrückt Euch diese Entwicklung? Und warum ist das so?
Ich kenne einen sozialpsychologischen Grund , warum immer mehr Deutsche das Deutschsein ablehnen könnten:
Mit Losern(Deutschen, man selber also, wenn man biodeutsch ist) solidarisiert man sich eben nicht. Die ArabClans und Muslime wirken auf DIE Deutschen wie Gewinner. Zu denen will man auch gehören. Da stört nur noch das Deutschsein bei, aber richtig. EUROPÄER sein lenkt zunächst auch gut ab. Über den Umweg "Europäer" kommt man schneller zum Ziel, wieder zu den Gewinnern zu gehören, die man bei den Moslems erkennt.
Als islamisches "Nordarabien " kann man dann wieder die Welt beherrschen, frei von Hitler und co, der Name "Deutschland" ist weg und man hat 2 Mrd "Verbündete " von Mali bis Bangladesh im Rücken. Jedenfalls glaubt man das.
Zusammenfassung:
Das Unterbewusstsein geht oft seltsame Wege. Aber es unbestechlich.
Man will wieder "Sieger sein" und nicht Verlierer."Deutschsein" ist "Verlierer" sein. Islam heißt "Endsieg". Man will dazugehören, zu den Siegern. Endlich wieder. Jedenfalls glaubt man das so.
Das ist daher meine Hypothese, warum "deutschsein" derart verbrannt ist bei vielen Deutschen.
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