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Enteignung gegen hohe Mieten?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 7 «  

Smoker

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das ist weder noch ^^

denn damit die Preise durch Marktmechanismen sinken bedarf es eines Überangebots, im Bereich Wohnen, bedeutet das einiges an Leerstand

das wird aber gerade im Bereich Wohnen niemand privatwirtschaftlich zu lassen, denn dann läuft man Gefahr, dass es unwirtschaftlich wird, für das Überangebot, kann also wenn überhaupt nur die öffentliche Hand sorgen, das wird der Markt niemals machen

von daher ist die Aussage beides falsch und richtig

Schön daß es tatsächlich Leute gibt die den Kapitalismus und die Ökonomischen Gesetzlichkeiten als das sehen was sie sind. Neutral. Ein Werkzeug daß je nach dem wie man es einsetzt, der absolute Horror sein kann, oder die himmlische Versuchung.

Ich glaube daß es nicht der richtige Weg ist wenn man jetzt her geht und einen Wohnblock nach dem anderen aus dem Boden stampft. Und dabei ist es völlig egal ob vom Staat oder von Privat. Das kann man zukunftssicher nur stadtplanerisch lösen. Wir brauchen Satellitenstädte und verbesserte Infrastruktur.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Erst einmal hast Du das Thema eingebracht und ich habe nur geantwortet.
Wer mit 17 nach zwei Wochen in Berlin eine Ausbauwohnung bekam war hoch in der FDJ oder als SED Parteikader gelistet. Jetzt weiß ich Bescheid .
busse
Klischeedenken. Noch knapp 2 Jahre zuvor bin ich von der EOS Carl-von-Ossietzky geflogen. Kam sogar im Westfernsehen.
In der Lehre habe ich mit Leistung überzeugt. (Bester Lehrling von Berlin und 6 Monate vorzeitigem Abschluss). Ich hatte auch schon ein Gewerbe als Lehrling!!! Kostete 9 Mark die Anmeldung im Rathaus Pankow und nur in 2 Bereichen durfte ich das. Genommen habe ich "Fleischbockbau". Allerdings habe ich nie so ein Teil verleimt, sondern alles andere gemacht, was Geld (Westgeld) brachte. Vorallem Kassettendecken und Bilderrahmen. Aber angemeldet! Ich hatte auch mit 18 ein eigenes NEUES Auto. Abgeholt mit ner alten Dame in der Rummelsburger Landstraße, die mir den himmelblauen Trabi übertrug, weil ich ihr die Wohnung luxus-getischlert habe.
Mein Abi habe ich über 2. Weg gemacht und mein Studium im Osten und Westen aus eigener Kraft UND NEBENBEI SELBSTÄNDIG ARBEITEND bewältigt. Wieder mit Bestabschlüssen. Und zwischendurch wurde ich noch unfreiwillig 2 1/2 Jahre beim Militär geqält, davon ein großer Teil im Gefängnis wegen Waffenverweigerung. Entlassung als "Soldat in Unehren".
Leistung und selbstbestimmtes Leben ist mein Geheimnis und kein Parteiklüngel. SED-Kader :happy: :happy:
Ich war im Osten einfach nur arbeitsmäßig gut und im Westen noch besser.
 

KurtNabb

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Ein Haus für mich und meine Familie reicht mir völlig.

Du wolltest also nicht, nun wirf nicht anderen vor, dass sie zugriffen.

Der Staat sind seine Bürger!
Und der Staat nimmt Steuern damit das Gemeinwesen funktioniert.
Der Staat wird auch deshalb von seinen Bürgern organisiert, damit er alle mögliche für die Bürger tut.

Womit leider nicht gewährleistet ist, dass der jeweilige Staat das auch gut macht. Deshalb sind viele Bürger der Ansicht, das weniger Staat besser ist. Andere wollen den Nanny-Staat, der ihnen den Hintern abwischt.

Hätten die Verantwortliche des Staates ihre Arbeit richtig gemacht und wären weniger korrupt gewesen, wäre es gar nicht nötig gewesen, Banken zu retten.

Wir haben also einen schlechten Staat.

Erstens: Das Geld war ja da.
Zweitens: Wohnungsbau ist eine Investition, Wohnungen werden ja vermietet und bringen wieder Geld.
Bei Miethaien ist es so, dass der Hai die größtmögliche Rendite einfahren möchte und beim staatlichen Wohnungsbau haben die Kommunen die Rendite die dann nicht so hoch sein wird die des Miethai.

Da wir oben bereits festgestellt haben, taugt unser Staat nicht viel, ist korrupt und musste deshalb Banken retten. Also war das Geld eben nicht mehr da, sondern futsch.

Und nun willst Du diesem Staat, dessen Verantwortliche nach Deinen eigenen Worten korrupt sind, und die ihre Arbeit nicht richtig machen, noch mehr Aufgaben übertragen?

Ich hätte das getan dessen Meinung der ich schon immer war.
Wir müssen uns die Insolvenz einer Bank leisten können, dazu hätte man die Banken verkleinern müssten.
Die Sparguthaben der Bürger können dann ja gerettet werden, aber nicht mehr die Hedgefonds und die Banken.
Und wenn dann die Banken auch noch öffentlich rechtlich gestaltet wären, sind wir auf der sicheren Seite.
Denn keine öffentlich rechtlich Bank, oder eine Genossenschaftsbank musste gerettet werden.

Das ist nicht ganz falsch. Aber als die Regierung die Bankenrettung begann, waren die Zustände eben nicht so, wie Du sie gestaltet hättest, sondern so, wie sie waren. Also hätte auch Dein Rezept nicht funktioniert.

Eine Ausnahme stellen nur die Nord LB dar, die unter Anderem wegen Schiffsfinanzierungen in Geldnot kam.
Da ging es aber um 3,5 Milliarden Euro – gegenüber den 236 Milliarden Euro der Privatbanken eher Peanuts.

Ganz so selten waren die Ausnahmen nicht. Auf Anhieb fallen mir WestLB und SachsenLB ein, die IKB war zwar nicht genossenschaftlich, aber immerhin war der Staat über die KfW einer der größten Anteilseigner.

Davon abgesehen: Die Kohle ist verbraten, damit werden sicher keine Wohnungen mehr gebaut.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Bitte den Unterschied zwischen Verstaatlichung und Vergesellschaftung beachten.
Erstere nutzt meistens nur der herrschenden ökonomischen Klasse.
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
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das ist weder noch ^^

denn damit die Preise durch Marktmechanismen sinken bedarf es eines Überangebots, im Bereich Wohnen, bedeutet das einiges an Leerstand

das wird aber gerade im Bereich Wohnen niemand privatwirtschaftlich zu lassen, denn dann läuft man Gefahr, dass es unwirtschaftlich wird, für das Überangebot, kann also wenn überhaupt nur die öffentliche Hand sorgen, das wird der Markt niemals machen

von daher ist die Aussage beides falsch und richtig

Da fehlt noch ein Aspekt: Sobald die öffentliche Hand aufhört, den Markt zu stören indem sie Wohnungen für Ausländer, Flüchtlinge, Zigeuner finanziert, kann der Markt auch wieder funktionieren.
 

busse

Deutscher Bundeskanzler
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Klischeedenken. Noch knapp 2 Jahre zuvor bin ich von der EOS Carl-von-Ossietzky geflogen. Kam sogar im Westfernsehen.
In der Lehre habe ich mit Leistung überzeugt. (Bester Lehrling von Berlin und 6 Monate vorzeitigem Abschluss). Ich hatte auch schon ein Gewerbe als Lehrling!!! Kostete 9 Mark die Anmeldung im Rathaus Pankow und nur in 2 Bereichen durfte ich das. Genommen habe ich "Fleischbockbau". Allerdings habe ich nie so ein Teil verleimt, sondern alles andere gemacht, was Geld (Westgeld) brachte. Vorallem Kassettendecken und Bilderrahmen. Aber angemeldet! Ich hatte auch mit 18 ein eigenes NEUES Auto. Abgeholt mit ner alten Dame in der Rummelsburger Landstraße, die mir den himmelblauen Trabi übertrug, weil ich ihr die Wohnung luxus-getischlert habe.
Mein Abi habe ich über 2. Weg gemacht und mein Studium im Osten und Westen aus eigener Kraft UND NEBENBEI SELBSTÄNDIG ARBEITEND bewältigt. Wieder mit Bestabschlüssen. Und zwischendurch wurde ich noch unfreiwillig 2 1/2 Jahre beim Militär geqält, davon ein großer Teil im Gefängnis wegen Waffenverweigerung. Entlassung als "Soldat in Unehren".
Leistung und selbstbestimmtes Leben ist mein Geheimnis und kein Parteiklüngel. SED-Kader :happy: :happy:
Ich war im Osten einfach nur arbeitsmäßig gut und im Westen noch besser.

Na dann haben wir ja doch eine (fast) gemeinsame Vita !
Ich nehme dann alles zurück!
Anmerkend, das ich meine Ausbauwohnung (Hinterhof)erst mit 20 bekommen habe und nur 1,5 Jahre bei der Fahne war.
Verstehe dann bloß nicht warum Du dann auf den ehemaligen Scheissstaat so abfährst, aber ist ja auch hier nicht Thema.
busse
 

Politikqualle

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.. .. ich hoffe hier lesen auch Journalisten und ich will denen mal auf die Sprünge helfen :
.. warum haben wir noch keine Schlagzeile über die Demonstranten bezüglich mangelndem Wohnraum und teure Mieten gelesen :

................ "Deutsche die eine Enteignung fordern sind NAZIS !!" ....

.. wer hat sich gestern gebildet und kann folgen ? .. ...
 

Orwellhatterecht

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Das ist nicht ganz korrekt, denn die Nebenkosten sind oftmals auch ein beliebtes Mittel um abzukassieren, wenn bspw. Hausmeisterleistungen berechnet werden, die nicht erbracht wurden, Schneeräumungen im Winter ohne Schnee usw. usw. Auch gibt es durchaus Wege an einer Heizkostenabrechnung zu "drehen".


Das ist ebenfalls nicht ganz korrekt, wenn der Vermieter die Hausmeisterleistungen selbst erbringt, dann darf er sie nicht umlegen, beauftragt er dagegen eine Firma oder einen angestellten "Hausmeister", so darf er sie, und zwar in voller Höhe, auf die Mieter umlegen. Auch Schneeräumungen ohne Schnee können durchaus Kosten verursachen, denn wenn eine Firma damit beauftragt ist und ggfs. bei Anfall Schnee räumen muss, werden Gebühren auch für den Bereitschaftsdienst fällig. Nur wenn er selbst den Schnee beseitigt, darf er dafür nichts auf die Mieter umlegen, denn er selbst arbeitet "umsonst" (ist auch nicht korrekt, denn er kassiert ja die Miete!), Ich bestreite auch gar nicht, dass mancher Vermieter zumindest versucht, an der Heizkostenabrechnung "zu drehen". Der Mieter hat allerdings ein Einsichtsrecht in alle Belege und kann die Abrechnung, falls er dazu selber nicht in der Lage ist, von einer Fachperson prüfen lassen.
 
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Le Bon

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Während fast alle meine Kollegen sich vor mehr als 40 Jahren "Eigentums"häuser und -Wohnungen zulegten, habe ich nie daran gedacht. Ich hatte meist 2 Mietwohnungen. Ein 1-Zimmerklo in Berlin und mehrere 3-5 Zi-Whg. in Hamburg wegen meiner Kinder und meines Weibes;). Auch mein Weib verspürte den Wunsch nach einem "Eigen"heim nie. Ich lehnte es, wie ich hier schon schrieb, auch ab, mietfrei in einer Wohnung in einem der vielen Mietzinshäuser meiner Familie zu wohnen, da ich mit denen gar keinen Kontakt haben wollte.
Kurzum:
Unterm Strich ist es nach 70 Jahren Wohnens in einem sogenannten "Eigentum" möglicherweise preiswerter, wenn man von sehr großen Renovierungen verschont wird.
Das Haus einer meiner Tanten z.B., Bj. 1925, ist so solide gebaut, daß in den letzten 94 Jahren lediglich 1 Mal die sanitäre Anlage und die Naßzellen erneuert wurden und irgendwann in den 1960er Jahren wurde eine Zentralheizung eingebaut. Wie häufich die verändert wurde, weiß ich nicht. Das Reetdach hält nach dieser Zeit immer noch, müßte aber wohl in ein paar Jahren erneuert werden. Allerdings... das Haus hat ein ziemlich großes Grundstück (ich schätze rund 4.000 m²) und dadurch bedingt eine große Rasenfläche und einen Garten. Ich wollte die Arbeit dort nicht tun.;) Meine Tante meinte, das halte jung und sie hat es immerhin bis auf 97 Jahre geschafft,;)

Fazit: Ich wollte kein "Eigentums"haus!;)

Anmerkung: Ich bin kein Kaufmann, aber etwas macht mich doch nachdenklich. Falls man um 1880 ein Mietzinshaus für 14 Parteien baute, hätte man eine gewisse Summe investieren müssen. Bei Vermietung aller 14 Wohnungen bekäme man für die jeweilige Mietdauer den sogenannten Mietzins.

Da ich nicht weiß, wie hoch die Miete 1880 waren, setzte ich einfach mal den Wert 400 € ein. Machte im 1. Jahr 67.200 €. Tun wir mal so, als ob es keine Mieterhöhung gäbe und multiplizieren wir diesen Mietzins mit 139 Jahren = 9.340.800! Ich denke, daß wäre ein ungeheuer Vielfaches des investierten Geldes. Irgendwie finde ich das räuberisch!;)
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
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.. Heiz- und Stromkosten sind in den letzten Jahren um das Vielfache gestiegen und genau das haben wir der rot-grünen Regierung zu verdanken ... warum protestiert keiner dagegen ??


Unsere Regierung ist "rot/grün"? Mir scheint, Du hast die letzten 14 Jahre "Winterschlaf" gehalten, oder lebst Du noch immer in alten Zeiten? Übrigens, die DDR gibt es nicht mehr.
 

busse

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Das ist ebenfalls nicht ganz korrekt, wenn der Vermieter die Hausmeisterleistungen selbst erbringt, dann darf er sie nicht umlegen, beauftragt er dagegen eine Firma oder einen angestellten "Hausmeister", so darf er sie, und zwar in voller Höhe, auf die Mieter umlegen. Auch Schneeräumungen ohne Schnee können durchaus Kosten verursachen, denn wenn eine Firma damit beauftragt ist und ggfs. bei Anfall Schnee räumen muss, werden Gebühren auch für den Bereitschaftsdienst fällig. Nur wenn er selbst den Schnee beseitigt, darf er dafür nichts auf die Mieter umlegen, denn er selbst arbeitet "umsonst" (ist auch nicht korrekt, denn er kassiert ja die Miete!), Ich bestreite auch gar nicht, dass mancher Vermieter zumindest versucht, an der Heizkostenabrechnung "zu drehen". Der Mieter hat allerdings ein Einsichtsrecht in alle Belege und kann die Abrechnung, falls er dazu selber nicht in der Lage ist, von einer Fachperson prüfen lassen.

Das ist aber auch nicht ganz korrekt ! Siehe meinen Eintrag hier #395 zum Schneeräumen.
Der Vermieter kann Hausmeisterkosten umlegen, abzüglich der Instandhaltungskosten und zwar voll, das ist richtig.
Alles andere ist völlig korrekt, muß man ja auch mal sagen.
busse
 
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...
Verstehe dann bloß nicht warum Du dann auf den ehemaligen Scheissstaat so abfährst, aber ist ja auch hier nicht Thema.
busse
Ich urteile über "Staat" nach historischer und philosophischer Kategorie, nicht nach von mir oder anderen subjektiv erfassten Schwächen. Die Zukunft der Menschheit ist mir ohne kommunistische Gesellschaft undenkbar. Realsozialismen mögen da auch im Wege stehen, aber zumindestens sinkt die Gefahr der Selbstzerstörung. Jeder strukturelle Mangel ist unter sozialistischen Bedingungen prinzipiell reformierbar, während kapitalistische Verhältnisse im Wust der antagonistischen Widersprüche verharren.
Ach, habe ich das wieder schön gesagt ... :))

Die Anstrengungen der DDR-Arbeiter und Angestellten zur Beseitigung der Wohnungnot waren 1989 in guter Bahn. Ab Mitte der 90er wäre der dringenste Bedarf über Plattensiedlungen befriedigt gewesen und mit dann geplantem Umschwenk auf die vergammelte Altbausubstanz die Ressourcen frei bis zur vollständigen und erstmals in Deutschland gelösten Wohnungsfrage.

Die DDR hat nicht, wie die BRD, versagt in der Aufgabe, den Bürgern preiswerte Mietwohnungen zu beschaffen. 10-15 Jahre länger und in der DDR wäre für alle Wartenden das Wohnparadies eingetreten.
Selbst, wenn Abhau-Quote ins Gegenteil geschwenkt wäre.
Man kann über die Höhe der Subvention streiten, aber nicht über das Prinzip des erschwinglichen Wohnraums an sich.
 

KurtNabb

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Unsere Regierung ist "rot/grün"? Mir scheint, Du hast die letzten 14 Jahre "Winterschlaf" gehalten, oder lebst Du noch immer in alten Zeiten? Übrigens, die DDR gibt es nicht mehr.

Die Regierung, die unsere tolle "Energiewende" eingeläutet hat, war rot/grün.
 

Politikqualle

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.. ich hoffe hier lesen auch Journalisten und ich will denen mal auf die Sprünge helfen :
.. warum haben wir noch keine Schlagzeile über die Demonstranten bezüglich mangelndem Wohnraum und teure Mieten gelesen :

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.. wer hat sich gestern gebildet und kann folgen ? ..
 
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[MENTION=4498]Niedersachse[/MENTION]

Ich verstehe ja dass du angepisst bist dass deine kläglichen Versuche mir an Bein pinklen immer nach hinten los gehen...:eek:

Ich weiß auch dass du deine Wahrnehmungen - wobei man deinen etwas niedrigen IQ nicht als Ausrede gelten lassen sollte - bzgl. meiner Person auf Nachfrage eigentlich nie mit entsprechenden Zitaten von mir belegen konntest. Jetzt frage ich mich natürlich Warum das wohl so ist...


Probiere es einfach mal, offenbar möchtest du ja unbedingt meine Aufmerksamkeit auf dich lenken.
Versuche es einfach mal damit deine krusen Wahrnehmungen mit Argumenten, sprich entsprechenden Zitaten von mir (und damit Belegen) zu versehen?
Bitte sehr.


Und laufe nicht gleich wieder feige wie ein ''geprügelter Hund'' (umgangssprachliche Redensart) davon wenn du dein Geschreibsel mal belegen sollst. Irgendwelche sinnfreien Ausreden oder/und Ablenkungsmanöver wieder als Antwort (wenn überhaupt) kannst du dir auch sparen...


Der Forenwichtigtuer wieder mit seinem Blabla...herrlich...:giggle: seltsam, warum ihm immer alle ans Bein pinkeln....selbst seine "Besten Freunde"....:winken:
 

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