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Köln 31? - Eine Neuauflage von Stuttgart 21

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Warum sollte ich? Weil ich das Konzept eines ortskundigen Kölner Architekten hier im passenden Forum zur Diskussion stelle? "Kölle ist e Gefühl", en Stadt mit Herz und Seele. An allem hänge ich. Tatsache ist, dass dieser Vorschlag einige verkehrsübliche Probleme in Köln beheben könnte und durchaus überlegenswert ist, selbst wenn er etwas teuer und aufwendig daher kommt.

Tja - haste ja toll erklärt, kann man dir auch glauben....

Wenn ich jedoch deinen Link zur tieferen Information anklicke,
muss ich erst Daten von mir an die "Stasi-2.0" preisgeben, damit ich diese Info erhalte....
Bei solchen Stasi-2.0-Threads bin ich dann raus aus der Diskussion.... ich unterstütze keine VolksVerräter!

zudem bin ich für freie UNKONTROLLIERTE Meinungsäußerung in sozialen Medien...
 

Pommes

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Das machen die Rentner, die sich nicht anders verhalten, hier genau so. Dabei steuern die aber nichts auf der Grünen Wiese an sondern ihre wenige hundert Meter entfernten Nachversorgungscentren. Viel mehr fahren die nicht und wenn sie fahren halt so, wie sie parken: Sie belegen vor lauter Unsicherheit zwei Parkplätze großer Fahrzeuge mit ihrem Kleinwagen. Bei den vielen Alten in der Bahn sieht dies anders aus. Die leiden vorwiegend an den Anschlussverpassungen, die oft auch durch Engpässe im Schienennetz, z. B. Köln im Ganzen oder RRX, leiden. Mensch, unterstütze doch endlich die wenigen Vernünftigen innerhalb der AfD in der Frage und lege mal deine Ideologie und deine Hass auf Lenkenlassende ab. Es reicht doch schon dein Hass auf Anderslenkende.

Ich habe keinen Hass auf Andersdenkende, im Gegenteil ich empfinde Mitleid!
 

Maier zwo

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Zu den bereits heute bestehenden Engpässen im Hbf. gibt es bereits Überlegungen nicht mehr alle S-Bahn-Linien über den Hauptbahnhof zu führen. Er würde damit deutlich entlastet werden können und zusätzlich würden bisher nicht eingebundene Stadtteile in dieses System eingebunden. Auf vielen Relationen würden sich gar die Fahrzeiten erheblich verkürzen, was allerdings den Fahrgastwiderstand senken und die Nachfrage steigen lassen würde. Diesen Ergänzungen liegen allerdings deutlich geringere Kosten zugrunde da einfach nicht so viel errichtet werden müsste. Nach meiner Einschätzung liegt der Schwerpunkt seiner Überlegungen auf der Optimierung des Fernverkehrs, eher zum Nachteil des Nahverkehrs.

Wenn man also Geld ausgeben möchte dann bitte im Bereich der schon längstens auf dem Tisch liegenden Projekte mit ähnlicher Strahlwirkung.



https://www.ksta.de/koeln/innenstad...f-verlegen-und-gruenen-park-schaffen-32486642

Den Artikel können leider nur registrierte Nutzer einsehen.

Den Absatz verstehe ich nicht. Köln und dessen Umland ist m.E. auf ein Zentrum (monozentral) ausgerichtet, auch innerhalb des Stadtgebietes. Das ist ein Unterscheid z. B. zu Berlin. Inwiefern man dann das Zentrum, also den HBF für S-Bahnen, weglassen kann, ist mir nicht klar.

Im Übrigen: Die Gegenargumente des Users [MENTION=209]Pommes[/MENTION] gehen am Ziel vorbei. Dieser vertritt die These, das die Nachfrager die Auftragslage der Anbieter zu stützen haben.


In einem anderen Faden hat [MENTION=2623]gelöschter Account[/MENTION] das m.M. nach gut zur Sprache gebracht:

... Silvio Gesell war ein dummer Köter und Wichtigtuer, der sein Krämertum bedroht sah. Während er so dahindümpelte, glaubte er die Lösung für seine mageren Handelsgeschäfte gefunden zu haben. Man müsse nur erreichen, dass die Leute viel schneller ihr Geld zum Krämer bringen und seine Welt würde in Ordnung laufen. Ein schnellerer Geldumlauf bedeutet aber nicht, dass ein Arbeiter seinen Lohn zweimal ausgeben kann.
Wer Wirtschaftsprozesse auf die Konjunktur des Handels reduziert, ist raus aus ökonomischer Diskussion.

Und sonst: Ein zweites "Stuttgart 21" sollte man wirklich nach Kräften vermeiden.

Und das Zurollen der Züge an den Dom hat etwas an Schönheit … für die wenigen Bahnfernreisenden. Ob man das trotzdem verspielen sollte...?
 

Pommes

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Im Übrigen: Die Gegenargumente des Users [MENTION=209]Pommes[/MENTION] gehen am Ziel vorbei. Dieser vertritt die These, das die Nachfrager die Auftragslage der Anbieter zu stützen haben.

Wo es keine Nachfrage mehr gibt, wird auch nichts mehr angeboten, wenn keine Kunden mehr in den Laden kommen, kann ich die Bude dicht machen.
Sind wir uns da einig?
 

Kaffeepause930

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Die Kölner können nicht U-Bahn, können nicht Oper und sie können nicht Tunnel bauen. Alles dokumentiert und hinlänglich bewiesen. Kölle ist der Lach-Joker der Nation, in jeder Beziehung! Das Kölsche Selbstbewußtsein, gerade jetzt nach dem glorreichen Wiederaufstieg des 1.FC Köln, wird eigentlich nur noch von der Großkotzigkeit der Berliner Schnautze übertroffen ...:))
 
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Spökes

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Tja - haste ja toll erklärt, kann man dir auch glauben....

Wenn ich jedoch deinen Link zur tieferen Information anklicke,
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Bei solchen Stasi-2.0-Threads bin ich dann raus aus der Diskussion.... ich unterstütze keine VolksVerräter!

zudem bin ich für freie UNKONTROLLIERTE Meinungsäußerung in sozialen Medien...

Darauf, dass man beim KStA angemeldet sein muss um den Artikel lesen zu können hatte ich anfänglich hingewiesen. Daran kann ich nichts ändern aber gut mit leben ohne den Bogen überspannen zu müssen.
 

Maier zwo

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Die Kölner können nicht U-Bahn, können nicht Oper und sie können nicht Tunnel bauen. Alles dokumentiert und hinlänglich bewiesen. Kölle ist der Lach-Joker der Nation, in jeder Beziehung! Das Kölsche Selbstbewußtsein, gerade jetzt nach dem glorreichen Wiederaufstieg des 1.FC Köln, wird eigentlich nur noch von der Großkotzigkeit der Berliner Schnautze übertroffen ...:))

Offensichtlich hat weder Köln noch Berlin mit Minderwertigkeitskomplexen zu kämpfen.

Auch dann, wenn ich für Leute, die Depressionen haben, durchaus Verständnis habe, sind mir die anderen lieber.
 
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Den Absatz verstehe ich nicht. Köln und dessen Umland ist m.E. auf ein Zentrum (monozentral) ausgerichtet, auch innerhalb des Stadtgebietes. Das ist ein Unterscheid z. B. zu Berlin. Inwiefern man dann das Zentrum, also den HBF für S-Bahnen, weglassen kann, ist mir nicht klar.
Es ging nicht darum alle S-Bahnlinien am HBF. vorbei zu führen sondern zu ermöglichen, dass die aufwendig und teuer errichtete S-Bahn-Trasse Richtung Westen durch mehr Relationen genutzt werden kann. Dies scheitert zur Zeit am Engpass Hbf., derweil viele Fahrgäste aus Düren/Bergheim gar nicht zum Hbf. oder weiter wollen bzw. müssen sondern viel lieber nach Köln-West, Köln-Süd oder gar bis Brühl, wenn nicht bis Bonn. Würde man nun eine der drei Linien am Gleisdreieck gleich Richtung Süden verkehren lassen wäre die zwar nicht für die Leute interessant, die zum Hbf. wollen aber für die Leute die nicht zum Hbf. wollen hätten deutlich kürzere Fahrzeiten. Damit sinkt der Fahrgastwiderstandswert und es würden mehr Leute dem depperten Berufs-MIV entfliehen. Gleichzeitig hätte der Hbf. Kapazitäten frei. Wer in den falschen Zug eingestiegen ist steigt dann in Ehrenfeld um. Dort könnte auch die aus MG kommende S-Bahn enden. So kann man schlagartig die Kapazität des Hbf. auf Vordermann bringen, ganz ohne nennenswerte Investitionen.

Im Übrigen: Die Gegenargumente des Users [MENTION=209]Pommes[/MENTION] gehen am Ziel vorbei. Dieser vertritt die These, das die Nachfrager die Auftragslage der Anbieter zu stützen haben.


In einem anderen Faden hat [MENTION=2623]gelöschter Account[/MENTION] das m.M. nach gut zur Sprache gebracht:
Diese Aspekte sind in diesem Thema eh nur als Trollerei zu verstehen.



Und sonst: Ein zweites "Stuttgart 21" sollte man wirklich nach Kräften vermeiden.

Und das Zurollen der Züge an den Dom hat etwas an Schönheit … für die wenigen Bahnfernreisenden. Ob man das trotzdem verspielen sollte...?
In Zügen ohne zu öffnende Fenster wirste nicht viel vom Dom sehen. Darauf kann man also verzichten. Meine Vorschläge erfüllen i. d. R. ihre Anforderungen und kosten Pfennigskram bezüglich einer gesunden Kosten-Nutzen-Relation gegenüber anderen Konzepten.
Ob es sich um "wenige Fernreisende" handelt glaube ich jetzt nicht so unbedingt. Von Düren nach Dortmund z. B. wäre für mich schon eine Fernreise auf der ich wirklich nicht an jeder Milchkanne halten wollte, was S-Bahnen so im Allgemeinen ja machen.
 

imho

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Wir brauchen aber Straßen und keine Schienen.

Deinem Denkfehler sind die Stadtplaner der vergangenen Jahrzehnte erlegen und haben versucht, Städte autogerecht zu gestalten. Die Kunst ist es aber, allen Bewohnern gerecht zu werden. Ein nicht unerheblicher Teil der Stadtbevölkerung besitzt überhaupt kein Auto, ein anderer benutzt es in der Stadt nicht.

Die Folge war, dass immer mehr Menschen ins Umland gezogen sind und nur zur Arbeit, zum Einkauf oder zur Befriedigung anderer kultureller Bedürfnisse in die Stadt kamen. Dadurch nahm der Autoverkehr weiter zu, während die Lebensqualität sank, weil man viel Zeit zwangsläufig im Auto verbringen muss.

Besonders ältere Menschen verlieren die Fähigkeit, am Autoverkehr teilzunehmen. Sie hören und sehen nicht nur schlechter und reagieren langsamer, sie verlieren auch die Fähigkeit, die Geschwindigkeit anderer Verkehrsteilnehmer einzuschätzen. Eine Zeit lang können sie das mit ihrer Erfahrung einigermaßen kompensieren, dann aber steigt die Zahl der Unfälle, an denen sie beteiligt sind, rapide an.

Es gibt Überlegungen, alten Menschen auf dem Land eine eingeschränkte Fahrerlaubnis zu erteilen, damit die Dörfer nicht komplett aussterben. Die gewohnten Strecken zu Einkauf, Ärzten etc. traut man ihnen noch zu; Großstadtverkehr würde sie total überfordern.

Der Schienenverkehr ist aktuell die beste Möglichkeit für alle, die in die Großstadt wollen. Er muss dringend verbessert werden. Wie das in Köln funktionieren könnte, sollte man diskutieren. Der Autoverkehr bleibt von der vorgestellten Idee unberührt. Durch emissionsärmere, selbstfahrende Fahrzeuge könnte er eine Zukunft haben, auch für ältere Menschen. Aber so weit sind wir ja noch nicht.
 

Pommes

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Deinem Denkfehler sind die Stadtplaner der vergangenen Jahrzehnte erlegen und haben versucht, Städte autogerecht zu gestalten. Die Kunst ist es aber, allen Bewohnern gerecht zu werden. Ein nicht unerheblicher Teil der Stadtbevölkerung besitzt überhaupt kein Auto, ein anderer benutzt es in der Stadt nicht.

Die Folge war, dass immer mehr Menschen ins Umland gezogen sind und nur zur Arbeit, zum Einkauf oder zur Befriedigung anderer kultureller Bedürfnisse in die Stadt kamen. Dadurch nahm der Autoverkehr weiter zu, während die Lebensqualität sank, weil man viel Zeit zwangsläufig im Auto verbringen muss.

Besonders ältere Menschen verlieren die Fähigkeit, am Autoverkehr teilzunehmen. Sie hören und sehen nicht nur schlechter und reagieren langsamer, sie verlieren auch die Fähigkeit, die Geschwindigkeit anderer Verkehrsteilnehmer einzuschätzen. Eine Zeit lang können sie das mit ihrer Erfahrung einigermaßen kompensieren, dann aber steigt die Zahl der Unfälle, an denen sie beteiligt sind, rapide an.

Es gibt Überlegungen, alten Menschen auf dem Land eine eingeschränkte Fahrerlaubnis zu erteilen, damit die Dörfer nicht komplett aussterben. Die gewohnten Strecken zu Einkauf, Ärzten etc. traut man ihnen noch zu; Großstadtverkehr würde sie total überfordern.

Der Schienenverkehr ist aktuell die beste Möglichkeit für alle, die in die Großstadt wollen. Er muss dringend verbessert werden. Wie das in Köln funktionieren könnte, sollte man diskutieren. Der Autoverkehr bleibt von der vorgestellten Idee unberührt. Durch emissionsärmere, selbstfahrende Fahrzeuge könnte er eine Zukunft haben, auch für ältere Menschen. Aber so weit sind wir ja noch nicht.

Ach vergiss es doch, niemand hat auch nur ansatzweise versucht Städte Auto gerecht zu machen, im Gegenteil die Infrastruktur ist immer mehr vergammelt, Brücken und Autobahnen sind teilweise für den Verkehr gesperrt weil völlig marode, die vom Autofahrer abkassierten Beiträge sind Jahrzehnte lang in ganz anderen Töpfen gelandet nur nicht im Straßenbau.
Fahr mal von Dortmund nach Hagen über Landstraße, hernach sind neue Stoßdämpfer fällig.
Die viel gepriesenen Fußgängerzonen die man uns damals überall rein geknallt hat, sind heute versifft und die Läden stehen leer weil man mit dem Auto nicht mehr dran kommt.
 

Pommes

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Nein, habe ich nicht!

Was ist das hier?
Ist das von dir oder nicht?
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Das machen die Rentner, die sich nicht anders verhalten, hier genau so. Dabei steuern die aber nichts auf der Grünen Wiese an sondern ihre wenige hundert Meter entfernten Nachversorgungscentren. Viel mehr fahren die nicht und wenn sie fahren halt so, wie sie parken: Sie belegen vor lauter Unsicherheit zwei Parkplätze großer Fahrzeuge mit ihrem Kleinwagen. Bei den vielen Alten in der Bahn sieht dies anders aus. Die leiden vorwiegend an den Anschlussverpassungen, die oft auch durch Engpässe im Schienennetz, z. B. Köln im Ganzen oder RRX, leiden. Mensch, unterstütze doch endlich die wenigen Vernünftigen innerhalb der AfD in der Frage und lege mal deine Ideologie und deine Hass auf Lenkenlassende ab. Es reicht doch schon dein Hass auf Anderslenkende. -/-
 
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Mal eine "versiffte" und von Leerstand geplagte Fußgängerzone in die man Gott sei Dank nicht mit dem Auto rein kann. Wie liebe ich diese Trollerei die keine sein soll. Man kann also davon ausgehen, dass diese Fußgängerzone vom Schienenverkehr gespeist wird, wie viele andere auch.

 
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Was ist das hier?
Ist das von dir oder nicht?
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Das machen die Rentner, die sich nicht anders verhalten, hier genau so. Dabei steuern die aber nichts auf der Grünen Wiese an sondern ihre wenige hundert Meter entfernten Nachversorgungscentren. Viel mehr fahren die nicht und wenn sie fahren halt so, wie sie parken: Sie belegen vor lauter Unsicherheit zwei Parkplätze großer Fahrzeuge mit ihrem Kleinwagen. Bei den vielen Alten in der Bahn sieht dies anders aus. Die leiden vorwiegend an den Anschlussverpassungen, die oft auch durch Engpässe im Schienennetz, z. B. Köln im Ganzen oder RRX, leiden. Mensch, unterstütze doch endlich die wenigen Vernünftigen innerhalb der AfD in der Frage und lege mal deine Ideologie und deine Hass auf Lenkenlassende ab. Es reicht doch schon dein Hass auf Anderslenkende. -/-

Der Beitrag ist von mir aber wo steht da was von "Anderdenkenden". Querlesen, also drüber fliegen und verstehen was man will, geht nicht immer gut. Wie liebe ich diese Trollerei.
 

Pommes

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Der Beitrag ist von mir aber wo steht da was von "Anderdenkenden". Querlesen, also drüber fliegen und verstehen was man will, geht nicht immer gut. Wie liebe ich diese Trollerei.

Hat mit Trollerei nix zu tun du Ei, meine Lesebrille ist kaputt.
 
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Hat mit Trollerei nix zu tun du Ei, meine Lesebrille ist kaputt.

Ok, jetzt kann ich dein Problem verstehen und mich in Nachsicht üben. Pass aber auf, dass dir das nicht zu oft passiert. Da führt einer Strichliste.
 

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Ach vergiss es doch, niemand hat auch nur ansatzweise versucht Städte Auto gerecht zu machen, im Gegenteil die Infrastruktur ist immer mehr vergammelt, Brücken und Autobahnen sind teilweise für den Verkehr gesperrt weil völlig marode, die vom Autofahrer abkassierten Beiträge sind Jahrzehnte lang in ganz anderen Töpfen gelandet nur nicht im Straßenbau.
Fahr mal von Dortmund nach Hagen über Landstraße, hernach sind neue Stoßdämpfer fällig.
Die viel gepriesenen Fußgängerzonen die man uns damals überall rein geknallt hat, sind heute versifft und die Läden stehen leer weil man mit dem Auto nicht mehr dran kommt.

Köln ist zwar groß, so groß nun aber auch wieder nicht. Langsam solltest Du den Artikel, über den wir hier diskutieren, lesen.Es geht hier um einen überschaubaren Bereich.
 
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Köln ist zwar groß, so groß nun aber auch wieder nicht. Langsam solltest Du den Artikel, über den wir hier diskutieren, lesen.Es geht hier um einen überschaubaren Bereich.

Der Stadtanzünder brachte zwar heute einige Linienführungen der Gleise, wie man schon seit 100 Jahren den Bahnhof an anderer Stelle geplant hat aber wieder mal nicht, wie die Angelegenheit nun laufen soll. Auch kann ich noch nicht so recht nachvollziehen wie der westliche Fernverkehr eingebunden werden soll wenn der Tunnel, wie auch immer geführt, nur für den Nahverkehr - sagen wir mal bis Aachen - genutzt werden soll und es heißt, der Hauptverkehrsstrom befände sich auf der rechten Rheinseite. Sollte die Verbindung Frankfurt - Düsseldorf tatsächlich mehr Nachfrage ziehen als Frankfurt - Brüssel? Was wird aus dem Deutzer Bahnhof? und und und. Die sollten mal "klar Bahnhof" machen.
 

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