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Auch Hartz IV Empfänger können Bürostühle haben!
Die können auch eine Aktentasche haben .
Auch Hartz IV Empfänger können Bürostühle haben!
"nichtdenker_1" würde schon passen ...Ich meine immer, du solltest dich nicht "denker_1" nennen, sondern "Phantast_7".
Was man von Dir ja nicht behaupten kann, Du bist voll von "Kobold"!
... das sehe ich auch so, aber nun sind sie alle nunmal daDie Erde ist längst überbevölkert.
Die Erfahrung zeigt, dass sich die Bonität im Laufe von Jahren und Monaten durchaus auch mal ändern kann. So habe ich einstmals in einem Unternehmen gearbeitet, dass sein 25 jähriges Bestehen feierte und von Bürgermeister und Lokal Patrioten geradezu gefeiert wurden und man sie hoch leben liess, keinen Monat später dagegen klopfte unmißverständlich der "Kuckuck" an die über Nacht verschlossene Eingangstür. Ich hatte dort über 15 Jahre gearbeitet, Du hast völlig recht, ich hätte mir damals eine Auskunft einholen sollen und dann die Auskunftei wegen falscher Angaben verklagen sollen. Eben so, wie man das eben halt heute so in Deutschland macht! Gebe zu, war mein Fehler, hab ich nicht gemacht.
"nichtdenker_1" würde schon passen ...![]()
...und ich verstehe Dein Demokratieverständnis nicht (ohne Mehrheiten), C'est La Vie: So ist das Leben.
... das sehe ich auch so, aber nun sind sie alle nunmal da
entweder du willst sie verhungern lassen, das wäre dann aber nicht sehr links, nicht sehr sozialistisch und auch nicht allzu demokratisch
oder du versuchst sie irgendwie mit Futter zu versorgen
aber das schaffst du bei 8 Mrd und der gleichzeitigen Forderung nach Urwäldern und Wildnis, nur noch damit, dass du die Lebensmittelerzeugung auf extrem kleine Flächen konzentrierst und hoch effektiv machst
und wer kann das ganz besonders gut ??!!!
richtig ... der ach so verhaßte Neoliberalismus
... würden wir 8 Mrd in der superineffizienten sozialistischen Produktionsweise ernähren wollen, bräuchten wir 10 Erden an Anbauflächen und die Hälfte der Menschheit würde trotzdem noch verhungern ...Das hat nichts mit Neoliberalismus zu tun sondern mit Wirtschaftlichkeit.
Der Neoliberalismus (Raubtierkapitalismus) ist dafür verantwortlich das die Spanne zw. arm und reich immer größer wird.
..und wer sich Wasser nicht mehr leisten kann, der muß es dann eben kostenlos bekommen. Man kann das auch Solidarität nennen.
Aber selbst daran will ja der Neoliberale noch verdienen.
... das sehe ich auch so, aber nun sind sie alle nunmal da
entweder du willst sie verhungern lassen, das wäre dann aber nicht sehr links, nicht sehr sozialistisch und auch nicht allzu demokratisch
oder du versuchst sie irgendwie mit Futter zu versorgen
aber das schaffst du bei 8 Mrd und der gleichzeitigen Forderung nach Urwäldern und Wildnis, nur noch damit, dass du die Lebensmittelerzeugung auf extrem kleine Flächen konzentrierst und hoch effektiv machst
und wer kann das ganz besonders gut ??!!!
richtig ... der ach so verhaßte Neoliberalismus
Den Preis für die Überdüngung der Böden sowie die Massentierhaltung zahlt heute schon die Allgemeinheit. Und zwar über die Subventionierung ausgerechnet jener Betriebe, die diese industrielle Land- und Viehwirtschaft betreiben.
Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) beklagt sich seit Jahren darüber, dass dank der Überdündung der Böden in Deutschland immer mehr Quellen kein brauchbares Trinkwasser mehr liefern, ferner der Aufwand zum reinigen durch die Intensiv Landwirtschaft stetig ansteigt. Kostet ne Menge Geld, vor allen Dingen das Geld der Steuerzahler, der damit die Schweine Barone unterstützt.
Das Werk von Marx steht für eine gerechte Gesellschaftsordnung, Hitlers Pamphlet dagegen ist reinste Naziideologie,
du verwechselst da ein paar DingeDer Kapitalismus schafft Probleme die er selbst wieder lösen muss, Kindchen du hast von dieser Welt keine Ahnung.
Ich lasse mich mal auf dein Gedankenexperiment ein.
Mein grundlegenstes Demokratieverständnis ist erstmal eines der Einwirkung oder Betreffens. Wenn man (jetzt mal ganz neutral gesprochen) über die Änderung einer Gesellschaftsform, also von einer AG zu einer eG entscheidet wäre es daher demokratisch richtig, jeden den diese Entscheidung beträfe darüber abstimmen zu lassen. Das wäre also mindestens die Belegschaft, jeder Aktionär und vermutlich könnte man auch argumentieren in weiterem Sinne die davon unmittelbar betroffenen Standorte, Zulieferer.... Aber selbst wenn man die letzteren Kategorien ausschließt ist doch vollkommen klar dass du mit deinem Vorschlag durch die Beschränkung der Wahlberechtigten antidemokratisch handelst.
Willy Brandt, den du ja gerne als Vorbild hier mit einbringst hat übrigens genau das erkannt, weswegen unter seiner Regierungszeit auch das passive und aktive Wahlrecht herabgesetzt wurden.
Was du vorschlägst ist letztlich, dass eine Minderheit über eine Mehrheit bestimmen darf. Denn die Zahl der Aktien und Personen, die durch Fonds und andere Finanzprodukte einen Vermögensteil bei Unternehmen wie VW oder BMW haben ist vermutlich deutlich größer als die Zahl der Angestellten der Unternehmen. Mit anderen Worten deine Vorstellung von Demokratie ist eher, sagen wir mal südafrikanisch geprägt.
Meister Blitzmerker, das alles gibt es in mitbestimmten Unternehmen schon, und nennt sich allermeist "Aufsichtsrat"Es sollen ja auch alle abstimmen welche Wirtschaftsform bevorzugt wird (Belegschaft und Aktionäre) und das was die Mehrheit will wird dann durchgesetzt.
Ich frag mich dann wo das nicht demokratisch sein soll ?
Es sollen ja auch alle abstimmen welche Wirtschaftsform bevorzugt wird (Belegschaft und Aktionäre) und das was die Mehrheit will wird dann durchgesetzt.
Ich frag mich dann wo das nicht demokratisch sein soll ?
Du hast's wahrscheinlich nicht gelesen. Da steht eine Menge über Propaganda, es wäre fast ein Standardwerk, wenn es nicht überholt wäre. Marx steht bestenfalls für graue Theorie und ist ebenfalls überholt.
du verwechselst da ein paar Dinge
der Neoliberalismus ist eine eigentumsbasierte Wirtschaftsform, und sein eigenes Eigentum zerstören oder herunterkommen lassen würde keinem Neoliberalen je einfallen
Zerstörung an öffentlichem und/oder kollektivem Eigentum ist das Wesen der Sozialisten !!
deswegen sahs im Osten auch immer aus, wie Sau
alles in kollektivem Eigentum, und alles runtergekommen lassen, wie Sau
Sorry, aber jedesmal wenn man dich mit Kritik konfrontiert, änderst du deine ursprüngliche Aussage, das ist unehrlich.
Als du damit angefangen hast, hast du klar von der Belegschaft geschrieben.
Steh wenigstens zu deinen Aussagen.
Darüber hinaus wäre es auch so noch methodisch sehr fraglich, ob der Jahre dienende Chefingenieur die gleiche Stimmzahl haben soll, wie der 3 Monate Beschäftigte Reiniger, ist eine weitere zu klärende Frage.
Deswegen mag ich es garnicht, einfach irgendwo das Lebel "demokratisch" drauf zu klatschen. Demokratie erfordert die hochgradig detaillierte Auseinandersetzung mit der Art der Abstimmung.
du verwechselst da ein paar Dinge
der Neoliberalismus ist eine eigentumsbasierte Wirtschaftsform, und sein eigenes Eigentum zerstören oder herunterkommen lassen würde keinem Neoliberalen je einfallen
Zerstörung an öffentlichem und/oder kollektivem Eigentum ist das Wesen der Sozialisten !!
deswegen sahs im Osten auch immer aus, wie Sau
alles in kollektivem Eigentum, und alles runtergekommen lassen, wie Sau
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