Wagenknecht löst Merkel als beliebteste Politikerin ab

[sportsgeist]

Frau Wagenknecht weiß wohl im Augenblick selber nicht genau, was sie in Zukunft machen will.

vermutlich das, was viele "abgehalfterte" Politiker machen ...

... Linke sind da besonders beliebt

 

[Ophiuchus]

... zooooonk

Tschuldigung nicht dran gedacht , das du neger bist !

Aber evtl. hast du im nächsten Leben mehr Glück !

 

[Humanist62]

Man musste das Heu in die Scheune bringen bevor das Gewitter kommt. Kohl hat das gut gemacht.

BG, New York

Viele Leute im Osten wurden von heute auf morgen arbeitslos. Was war daran gut ?

 

[New York]

Viele Leute im Osten wurden von heute auf morgen arbeitslos. Was war daran gut ?

Mit der Öffnung der Mauer waren ALLE arbeitslos, weil die DDR nicht konkurrenzfähig war. Offenbar hat die Linke noch nicht kapiert, dass sie den Karren an die Wand gefahren hatte.

BG, New York

 

[Humanist62]

Mit der Öffnung der Mauer waren ALLE arbeitslos, weil die DDR nicht konkurrenzfähig war. Offenbar hat die Linke noch nicht kapiert, dass sie den Karren an die Wand gefahren hatte.

BG, New York

Das liest sich hier aber etwas anders

https://www.wiwo.de/politik/deutsch...-bei-der-ddr-abwicklung-versagte/5220338.html

Selbst in DDR-Zeiten wettbewerbsfähige Unternehmen büßten nach der Wende in hoher Zahl ihre Konkurrenzfähigkeit ein. Schuld daran war die D-Mark, oder besser gesagt: der festgelegte Wechselkurs von 1:1 bei der Währungsreform. Die DDR-Mark erfuhr so eine vierhundertprozentige Aufwertung. Ostdeutsche Exporte wurden auf einen Schlag dramatisch teurer, eine Absatzkrise belastete die ostdeutschen Betriebe.

 

[atseb]

Mit der Öffnung der Mauer waren ALLE arbeitslos, weil die DDR nicht konkurrenzfähig war. Offenbar hat die Linke noch nicht kapiert, dass sie den Karren an die Wand gefahren hatte.

BG, New York

Die DDR war politisch und wirtschaftlich bankrott. Abgeschottet von der restlichen freien Welt. Nicht die Linke wünscht sich diese Zustände wieder herbei, sondern die AfD.

 

[New York]

Das liest sich hier aber etwas anders

https://www.wiwo.de/politik/deutsch...-bei-der-ddr-abwicklung-versagte/5220338.html

Selbst in DDR-Zeiten wettbewerbsfähige Unternehmen büßten nach der Wende in hoher Zahl ihre Konkurrenzfähigkeit ein. Schuld daran war die D-Mark, oder besser gesagt: der festgelegte Wechselkurs von 1:1 bei der Währungsreform. Die DDR-Mark erfuhr so eine vierhundertprozentige Aufwertung. Ostdeutsche Exporte wurden auf einen Schlag dramatisch teurer, eine Absatzkrise belastete die ostdeutschen Betriebe.

In DDR Zeiten gab es keine Konkurrenz am Weltmarkt. Und diese paar Betriebe, welche am Weltmarkt tätig waren, funktionieren noch heute.

BG, New York

 

[New York]

Die DDR war politisch und wirtschaftlich bankrott. Abgeschottet von der restlichen freien Welt. Nicht die Linke wünscht sich diese Zustände wieder herbei, sondern die AfD.

Blödsinn. Die AfD ist für freien Handel. Freier Handel heißt nicht, dass wir ganz Afrika einladen hierher zu kommen.

BG, New York

 

[sportsgeist]

Tschuldigung nicht dran gedacht , das du neger bist !

alles gut Charlie Brown

 

[Ophiuchus]

Die DDR war politisch und wirtschaftlich bankrott. Abgeschottet von der restlichen freien Welt. Nicht die Linke wünscht sich diese Zustände wieder herbei, sondern die AfD.

Ähnlich dem derzeitigen Zustand der BRD !

Politisch ein Zwerg der nur zahlen darf was andere bestellen !

Wirtschaftlich stellt man sich selbst ins aus durch Alleingänge die im Alleingang trotz beten nicht zu stemmen sind .

Die größte Bundesrepublik aller Zeiten ist zu klein um alle Wirtschaftsflüchtlinge der Welt aufzunehmen und im Alleingang das Weltklima zu retten .

Was bleibt ist eine überproportionale Belastung der dt. Bevölkerung und Nachteile im internationalen Wettbewerb !

 

[Ophiuchus]

alles gut Charlie Brown

schon gut Lisa Simpson ...

 

[atseb]

Blödsinn. Die AfD ist für freien Handel. Freier Handel heißt nicht, dass wir ganz Afrika einladen hierher zu kommen.

BG, New York

Eine Partei hat die Legitimität, wenn sie durch Mehrheitsverhältnisse ermächtigt wird. Diese Quote ist Bundesweit zu betrachten. Die DDR` ler können sich mit der AfD somit nicht: "Wir sind das Volk" ansehen, wenn sie in Ostdeutschland nicht einmal 1/4 der Bevölkerung auf ihrer Seite haben.

 

[New York]

Eine Partei hat die Legitimität, wenn sie durch Mehrheitsverhältnisse ermächtigt wird. Diese Quote ist Bundesweit zu betrachten. Die DDR` ler können sich mit der AfD somit nicht: "Wir sind das Volk" ansehen, wenn sie in Ostdeutschland nicht einmal 1/4 der Bevölkerung auf ihrer Seite haben.

Keine Partei hat die Mehrheit, auch die Linke nicht oder die CDU. Insofern müssen Kompromisse her und da reden Demokraten mit JEDEM und grenzen nicht ein Viertel einfach aus. Wo führt das hin?

BG, New York

 

[atseb]

Keine Partei hat die Mehrheit, auch die Linke nicht oder die CDU. Insofern müssen Kompromisse her und da reden Demokraten mit JEDEM und grenzen nicht ein Viertel einfach aus. Wo führt das hin?

BG, New York

Deine These greift hier nicht, weil die Ergebnisse im Bundesdurchschnitt zu sehen sind. Wenn die AfD mit 11% das Volk ist, wer sind die restlichen 89%?

 

[New York]

Deine These greift hier nicht, weil die Ergebnisse im Bundesdurchschnitt zu sehen sind. Wenn die AfD mit 11% das Volk ist, wer sind die restlichen 89%?

Wenn die SPD mit 11 % gewählt wird, wer sind dann die restlichen 89 %?
Was in Thüringen nicht funktionieren wird: Die Linke regiert aber die Bürgerlichen sind in der Mehrheit. Wirtschaft, Finanzen, Sozialpolitik unterscheiden sich Union/FDP/AfD nicht groß. Und diese Themenfelder sind enorm wichtig, weil es ums Geld geht.

BG, New York

 

[atseb]

Wenn die SPD mit 11 % gewählt wird, wer sind dann die restlichen 89 %?
Was in Thüringen nicht funktionieren wird: Die Linke regiert aber die Bürgerlichen sind in der Mehrheit. Wirtschaft, Finanzen, Sozialpolitik unterscheiden sich Union/FDP/AfD nicht groß. Und diese Themenfelder sind enorm wichtig, weil es ums Geld geht.

BG, New York

Die SPD hat im Gegensatz zu der AfD keine Ambitionen, sich als Partei der Wutbürger und der Rechtsextremisten zu profilieren. Eine Koalition mit ihnen sind von anderen demokratischen Parteien erstrebenswert, wenn eine stabile Regierung zustande kommt und die Ziele vereinbar sind. Welche demokratischen Parteien möchten denn mit der AfD koalieren? Also ist diese rechtsradikale Partei ein "Fliegenschiss" in der Parteienlandschaft der BRD..

 

[Rote_Laterne]

Ob die Sarah wohl auch so beliebt wäre, wenn sie wie die Fatima Roth aussehen würde?

:kopfkratz:

Wie auch immer, schon an der Tatsache "beliebteste Politikerin" kann man erkennen, wie hohl der gemeine Bunzel eigentlich ist. Da haben wir eine selbsternannte Stalinistin welche sich weigert die DDR als Unrechtsstaat zu bezeichnen, eine kommunistische Phrase nach der anderen absondert, und die Marktwirtschaft als Teufelswerk ansieht. Das alles wohlgemerkt aus der toskanischen Villa ihres angeeheligten Greises im schönen Saarland; und bestens dotiert mit dem Geld der Steuerzahler. Politisch erreicht hat die Dame im übrigen exakt Nichts.

Aber gut, es passt zur Gesellschaft der BRD, daß Aussehen mehr Wert ist als Leistung und Moral.

Jedenfalls ist sie (knapp) schöner als Angie ...

 

[New York]

Die SPD hat im Gegensatz zu der AfD keine Ambitionen, sich als Partei der Wutbürger und der Rechtsextremisten zu profilieren. Eine Koalition mit ihnen sind von anderen demokratischen Parteien erstrebenswert, wenn eine stabile Regierung zustande kommt und die Ziele vereinbar sind. Welche demokratischen Parteien möchten denn mit der AfD koalieren? Also ist diese rechtsradikale Partei ein "Fliegenschiss" in der Parteienlandschaft der BRD..

Grundsätzlich will eine Partei nie koalieren. Aber der Wähler wird letztlich bestimmen, welche Mehrheiten gewünscht sind. Und wenn die Parteien diesen Wählerauftrag nicht befolgen, dann wird eine AfD immer stärker. Dies ist dann eben auch nicht im Interesse einer Union oder FDP. Die AfD ist sicherlich keine Eintagsfliege. Es gibt viele Gründe und Annahmen, dass die AfD immer mehr gewinnen wird. Das Problem der AfD sind tatsächlich einige Kantonisten im Osten. Dies braucht Zeit aber diese Zeit wird kommen.

BG, New York

 

[atseb]

Grundsätzlich will eine Partei nie koalieren. Aber der Wähler wird letztlich bestimmen, welche Mehrheiten gewünscht sind. Und wenn die Parteien diesen Wählerauftrag nicht befolgen, dann wird eine AfD immer stärker. Dies ist dann eben auch nicht im Interesse einer Union oder FDP. Die AfD ist sicherlich keine Eintagsfliege. Es gibt viele Gründe und Annahmen, dass die AfD immer mehr gewinnen wird. Das Problem der AfD sind tatsächlich einige Kantonisten im Osten. Dies braucht Zeit aber diese Zeit wird kommen.

BG, New York

Deine Aussage ist nicht richtig. Da in der BRD bekanntlich keine Partei die absolute Mehrheit bekommen kann, ist nach demokratischem Rechtsverständnis eine Koalition die Voraussetzung, Diese geht man mit Parteien ein, die National, wie International demokratisch zu vertreten,- und mit dem GG vereinbar sind. Diese beiden Kriterien werden von der AfD nicht erfüllt. Hinzu kommen Ausraster der AfD/NPD - Vertretern hinzu, die diese Maßnahme rechtfertigen.

 

[KurtNabb]

Deine Aussage ist nicht richtig. Da in der BRD bekanntlich keine Partei die absolute Mehrheit bekommen kann, ist nach demokratischem Rechtsverständnis eine Koalition die Voraussetzung, Diese geht man mit Parteien ein, die National, wie International demokratisch zu vertreten,- und mit dem GG vereinbar sind. Diese beiden Kriterien werden von der AfD nicht erfüllt. Hinzu kommen Ausraster der AfD/NPD - Vertretern hinzu, die diese Maßnahme rechtfertigen.

Wie kommst Du dazu, derartige Behauptungen aufzustellen?

Die AfD ist eine politische Partei, die inzwischen in allen Länderparlamenten vertreten ist und im Bundestag die stärkste Oppostionspartei stellt. In allen Fällen ist sie demokratisch gewählt worden.

Viel demokratischer geht's gar nicht.