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Verstanden.
Was ich aber meine und dies passt ganz dazu. In Deutschland fahren viele Leute Japaner, Chinesen, Franzosen usw. Schon mal die "ausländische Keksdose einstampfen lassen" und einen Volkswagen kaufen. Der Konsument sollte schon auch das "made in Germany" mitberücksichtigen. Wirkt sogar per Saldo besser.
BG, New York
... aber er zahlt, erinnere mich noch gut an die Spekulanten- und Bankenkrise, sie wurde flugs umbenannt in Finanz- bzw. Eurokrise und schon waren die eigentlichen Urheber aus dem Schneider. Zahlen durfte und darf bis heute dafür die Allgemeinheit!
Vergleich des Materialaufwands beim Verbrennerauto gegenüber dem Elektro-Auto:
E-Autos sind eine Katastrophe
https://www.med-etc.com/soz/buch-hoelle/66_e-auto02a-Dt-video-Lithium-abbau-in-salzseen-zerstoert-Kolla+abbau-seltene-erde-zerstoert-China-m-fotos.html
www.finanztip.de › presse › pm-finanztip-autokredit
25.04.2018 - Laut aktuellem DAT-Report wurden zuletzt 44 Prozent aller gebraucht gekauften Autos und 66 Prozent aller Neuwagen auf Pump gekauft.
E-Mobilität mit 1-liter-Auto:
VW e-Golf – Das neue Ein-Liter-Auto
29.10.2018
Eines ist klar: Spätestens seit das Allerweltsauto Golf elektrifiziert ist, ist die E-Mobilität in Deutschland im Mainstream angekommen.
das neue „Ein-Liter-Auto“ steckt in einem absolut unauffälligen Golf-Pelz. Nämlich dem der Generation VII. Nur ein bisschen Zierrat hier und da verrät, dass es sich um ein Elektroauto handelt; und natürlich der Satz Felgen, der den XL1 zitiert. Ansonsten ist das E am Ende des Nummernschilds der deutlichste Hinweis, dass unter der Haube ein Elektromotor werkelt. 100 kW (136 PS) liefert der, beschleunigt den e-Golf in 9,6 Sekunden auf Tempo 100 und verbraucht laut NEFZ, also dem alten Zyklus, dem auch der XL1 unterlag, 12,7 kWh. Im neuen WLTP-Zyklus sind es knapp 16. Das entspricht etwa dem Energiegehalt von 1,6 Litern Diesel. Das Tolle dabei: In der Stadt, also dort wo das E-Auto seine Vorteile voll ausspielen kann, ist es überhaupt kein Problem, den Wert zum Teil deutlich zu unterbieten. Selbst der NEFZ-Wert ist problemlos zu erreichen, vor allem dann , wenn man ein bisschen Glück (oder eben Pech) im Berufsverkehr hat. Soll heißen, wenn die Höchstgeschwindigkeit nicht allzu hoch ist und viel Energie beim Bremsen rekuperiert wird.
https://www.ace.de/nc/ratgeber/fahr.../artikel/vw-e-golf-das-neue-ein-liter-auto-3/
Wir fahren sommers um die 10kWh herum, mal mehr mal weniger.
Winters maximal auch mal 15 im Langzeitspeicher.
Das entspricht etwa dem Energiegehalt von 1,0-1,5 Litern Diesel.
PHYSIK.
Energie-Äquivalenz.
https://rechneronline.de/elektroauto/
Selbst der NEFZ-Wert ist problemlos zu erreichen, vor allem dann , wenn man ein bisschen Glück (oder eben Pech) im Berufsverkehr hat. Soll heißen, wenn die Höchstgeschwindigkeit nicht allzu hoch ist und viel Energie beim Bremsen rekuperiert wird.
Was jedermann bei einer ausgiebigen Probefahrt selbst erFAHREN kann.
Mach Dich weiter selber froh, ich habe 20 Jahre für VW und Audi gearbeitet und kenne die Interna vor und nach dem „Abgasskandal“. Was Du da anführst, sind die werbewirksamen Werbeinhalte.:happy:
Fakt ist, das die Deutschen Automobilhersteller zuerst den Zug „e-Mobilität“ verpennt haben und nun nahtlos die Wasserstoffentwicklung verpennen. Die Asiaten sind uns mal wieder um Längen voraus.
1 l Diesel hat den Heizwert von 9,8 kWh/l , bei einem Verbrauch (statt Laborwert „Echter Wert“) von ECO Test 17,3 KWh/100 km ergibt sich ein Verbrauch von real mindestens 1,8 l pro 100 km und die Reichweite beträgt maximal sagenhafte 200 km, danach steigt der Dieselverbrauch auf knapp 6 l pro 100 km, wenn die Batterie leer ist. Wenn ich den Wagen nur in der Stadt benutze, mag das ja ausreichen, für Landbewohner ist er völlig unbrauchbar, da z.B. auch eine Anhängerkupplung nicht mitgeliefert wird.
.... Reichweite beträgt maximal sagenhafte 200 km, danach steigt der Dieselverbrauch auf knapp 6 l pro 100 km, -.....
Ein Elektroauto als Zweitwagen: Für 81% der Deutschen vorstellbar
Während Norwegens Elektrofahrzeugmarkt bereits als der größte in Europa gilt, stecken die Bemühungen, E-Autos für Verbraucher attraktiv zu machen, hierzulande noch in den Kinderschuhen. Medienberichten zufolge hat Verkehrsminister Alexander Dobrindt einen gesetzlichen Entwurf zur Förderung der Elektromobilität auf den Weg gebracht, wonach Halter und Fahrer von E-Autos bevorzugt werden sollen. Und Elektroautos scheinen für deutsche Autofahrer durchaus reizvoll zu sein: 81 Prozent können sich vorstellen, für kürzere Distanzen einen Stromer als Zweitwagen zu nutzen, beispielsweise innerhalb der Innenstädte. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von AutoScout24 unter 1.038 deutschen Autofahrern.
Kostenfreies Laden der Akkus größter Kaufanreiz
Fragt man die deutschen Autofahrer, welche staatliche Subvention sie dazu veranlassen würde, über den Kauf eines entsprechenden Fahrzeugs nachzudenken, nennen 57 Prozent das kostenlose Laden von Akkus an Ladestationen. Für jeden Fünften wäre der Wegfall der Mehrwertsteuer beim Kauf eines E-Autos reizvoll (22 Prozent). Öffentliches Parken (9 Prozent) oder die Nutzung der Busspur als Fahrer eines Elektromobils (2 Prozent) sind für die Befragten als Kaufanreiz weniger relevant. 60 Prozent der Deutschen vertreten die Meinung, dass es im Gegenzug zur staatlichen Förderung von Elektroautos strengere Auflagen für stark umweltbelastende Autos geben sollte.
Großes Angebot an Gebrauchten und Kaufzuschüsse als finanzielle Förderung bevorzugt
Abgesehen von staatlicher Unterstützung wäre eine große Auswahl an gebrauchten Elektrofahrzeugen attraktiv: 70 Prozent der Deutschen geben an, ihre Kaufentscheidung würde zugunsten eines solchen Fahrzeugs beeinflusst, gäbe es ein breites Angebot gebrauchter E-Autos. Auch die finanzielle Förderung von Elektroautos allgemein ist ein wichtiges Thema. Jeder dritte Deutsche favorisiert beim Kauf eines Elektroautos einen direkten Zuschuss (74 Prozent). Eine finanzielle Förderung im Rahmen einer steuerlichen Sonderabschreibung befürworten 19 Prozent der Befragten. Für lediglich sieben Prozent ist ein Angebot zinsgünstiger Kredite von Banken attraktiv.
Jeder Sechste würde sich einen VW e-Golf zulegen
Der VW Golf gilt als Beliebtheitsprimus seiner Klasse und auch als E-Auto stößt er auf Zustimmung. Würden sie sich zum Kauf eines Elektrofahrzeugs entschließen, tendieren 16 Prozent der Deutschen zu einem VW e-Golf. Auf Platz zwei folgt ein weiteres Modell aus dem Hause VW: Acht Prozent würden sich für einen VW e-Up entscheiden, gleichauf mit einem BMW i3. Mehr als jeder Fünfte ist sich allerdings unsicher, für welches Modell er sich entscheiden würde (22 Prozent). Grundsätzlich halten fast drei Viertel der Befragten (72 Prozent) das Ziel der Bundesregierung für unrealistisch, dass bis Ende 2020 hierzulande eine Million Elektrofahrzeuge auf den Straßen fahren werden.
Die Ergebnisse im Überblick: Für welches Elektrofahrzeug der folgenden Auswahl würden Sie sich am ehesten entscheiden?
VW e-Golf 16 %
VW e-UP 8 %
BMW i3 8 %
BMW i8 7 %
Opel Ampera 7 %
Ford Focus Electric 5 %
Smart Electric Drive 4 %
Renault Zoe 4 %
Mercedes SLS AMG Electric Drive 4 %
Peugeot iON 3 %
Nissan Leaf 2 %
Volvo C30 Electric 2 %
Citroën C-Zero 2 %
Tesla Model S 2 %
Mitsubishi Electric Vehicle 1 %
Chevrolet Volt 1 %
Sonstige 2 %
Weiß nicht 22 %
https://www.hotcars.de/e-autos/Ein-Elektroauto-als-Zweitwagen.php
200 km?
Den Plug-in musst du mir zeigen!
https://www.adac.de/_ext/itr/tests/autotest/AT5678_VW_e-Golf/VW_e-Golf.pdf
ADAC Messwerte (Seite 11)
Überholvorgang 60-100 km/h (in Fahrstufe D) 5,5 s
Elastizität 60-100 km/h - Drehzahl bei 130 km/h - Bremsweg aus 100 km/h 35,6 m Reifengröße Testwagen 205/55 R16 91Q
Reifenmarke Testwagen Brigdestone Turanza T001 Wendekreis links/rechts 10,9/10,9 m EcoTest-Verbrauch 17,3 kWh/100km
Stadt/Land/BAB k.A. CO₂-Ausstoß EcoTest 0 g/km (WTW* 100 g/km)
Reichweite 200 km
Innengeräusch 130 km/h 67,5 dB(A)
Fahrzeugbreite (inkl. Außenspiegel) 2.030 mm
Leergewicht/Zuladung 1.600/420 kg
Kofferraum normal/geklappt/dachhoch 230/590/1.045
Ja Eben......der "Bürge(r)" zahlt aber zählt hier nix
Nicht von ungefähr heisst daher auch das Gefäss, in das der Bürger bei Wahlen seine
Stimme abgibt, "Urne". Erinnern wir uns, auch die Asche unserer Toten wird bei Feuerbestattung in eine Urne gegeben und beigesetzt.
Und wenn der Tote zuvor noch einen letzten Wunsch hatte, so liegt es im Ermessen der Überlebenden, ob sie ihn ihm erfüllen oder nicht, beeinflussen kann er das Geschehen ebenso wenig, wie der Wähler, nachdem er seine Stimme in die Urne geworfen hat.
Er ist dann zwar verbittert darüber, wenn sich sein Kandidat oder seine Partei über das zuvor abgegebene Versprechen einfach hinweg setzt, ändern kann er es letztendlich nicht (mehr), genauso wenig wie der Beigesetzte. darum finde ich den Ausdruck "Urne" für die Wahlgefässe so überaus treffend !!!
Ich schrieb doch, für den Stadtverkehr geeignet, aber nicht für die Landbevölkerung.
Was glaubst Du, wie lange noch e-tanken kostenfrei ist, bedenke unsere geldgierigen PolitikerInnen aller Couleur.
Datt iss keen Plug-in-Hybrid! .......
Den hab ich ja.
Datt iss keen Plug-in-Hybrid! .......
Den hab ich ja.
Da haste recht, der Golf VII Plug-In-Hybrid hat eine elektrische Reichweite von (nach NEFZ) 45 km
Und 30 km nach Reichweitenrechner (Fahrstil normal, Außentemperatur 20 Grad C, Geschwindigkeit 100 km/h). Der Verbrauch bei leerer Batterie liegt bei 3,9 - 5,0 l/100 km. Verbrennungsmotor BENZIN
Was mich aber stutzig macht:
https://www.focus.de/auto/elektroau...egie-dieselhybrid-nein-danke_id_11866216.html
Dieselhybrid kommt für VW nicht infrage
Auch einem Dieselhybrid erteilt der VW-Stratege eine Absage. Die Gründe sind vielfältig. Die Kosten für die Abgasnachbehandlung der TDI-Motoren würden sich mit denen für die Plug-In-Hybridtechnik addieren und somit diese Fahrzeuge sehr teuer machen. Dazu kommt, dass China kein Dieselmarkt ist und daher auch die Skaleneffekte ausblieben, die das Geschäftsmodell retten könnten
Der eGolf 300 ist auf der Verbrenner Basis des Golf VII... aber keinen Golf VII, denn VW baut keine Diesel Plug-In-Hybrid :winken: