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Höhere Kfz-Steuer für schmutzige Autos

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Wolfgang Langer

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Ich spreche nicht von der Platform, sondern von der Antriebstechnik. Was Du da schreibst sind antriebstechnische Märchen.

Es ging um die Plattform,

und wenn du Physik , Energieäquivalenz nicht kennst?
Dann geht das mit dir nach Hause.

Ich würde vorschlagen,
belassen wir es dabei.
Tschau!
 

roadrunner

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Es ging um die Plattform,

und wenn du Physik , Energieäquivalenz nicht kennst?
Dann geht das mit dir nach Hause.

Ich würde vorschlagen,
belassen wir es dabei.
Tschau!

Verarschen kann ich mich alleine, dafür brauche ich keinen Märchenerzähler. Der Begriff Plattform in der Automotive ist für Dich offensichtlich ein unbekannter Fremdbegriff Ciao
 
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Uwe O.

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Die höhere Steuer triffte meines wissens nur Neuzulassungen? Von welcher Höhe reden wir da? Wer sich einen Porsche Cayenne leisten kann, dem dürfte auch die KFZ Steuer egal sein.

Und wer mit einem Golf fährt, den jucken auch die 12 €/Jahr auch nicht.
 

Uwe O.

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Wie kommst du denn DA drauf?

Ich treffe auch die einfachsten Arbeiter als E-Fahrer.
Bis runter zum besoffenen Proll.!

Donnerwetter.
bei 136.000 in Deutschland zugelassenen e-Autos (von 58 Millionen) kann das nur eine wilde Behauptung sein.
 
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Uwe O.

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Und in der Kombination 10.000 E-Zuschuss und KFZ-Steuererhöhung über Jahre gerechnet?
DA lohnt sich es auf JEDEN FALL, seinen Zweitwagen elektrisch zu machen (der dann automatisch zum ERST-Wagen wird).

Das muss man sich aber auch leisten können.

Zumal du immer öfters gratis laden kannst.

Augenwischerei.
Die Leute, die in Mietwohnungen in der Stadt wohnen und keine Garage haben bleiben da außen vor.


E-Autos sind STEUERFREI für 10 Jahre.
Danach 5.- pro Monat.
60.- pro Jahr.
Geschenkt.

Stand heute; das ist nicht für die Ewigkeit festgeschrieben.
Auch Dieselautos waren einmal steuerfrei.

Und wenn der Kfz-Bestand bei e-Auto erst einmal die 30%-Quote überstiegen haben wird, dann ist es mit der Steuerfreiheit vorbei.
Denn irgendwie müssen ja die ausfallenen Steuern, die nur Verbrenner zahlen, ausgeglichen werden.

Der Radfahrer wird nicht den Ausgleich schaffen.
 

imho

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Das muss man sich aber auch leisten können.



Augenwischerei.
Die Leute, die in Mietwohnungen in der Stadt wohnen und keine Garage haben bleiben da außen vor.




Stand heute; das ist nicht für die Ewigkeit festgeschrieben.
Auch Dieselautos waren einmal steuerfrei.

Und wenn der Kfz-Bestand bei e-Auto erst einmal die 30%-Quote überstiegen haben wird, dann ist es mit der Steuerfreiheit vorbei.
Denn irgendwie müssen ja die ausfallenen Steuern, die nur Verbrenner zahlen, ausgeglichen werden.

Der Radfahrer wird nicht den Ausgleich schaffen.

Dieselautos waren steuerfrei? Wann soll das denn gewesen sein?
 

Uwe O.

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Ein Elektroauto als Zweitwagen: Für 81% der Deutschen vorstellbar

Während Norwegens Elektrofahrzeugmarkt bereits als der größte in Europa gilt, stecken die Bemühungen, E-Autos für Verbraucher attraktiv zu machen, hierzulande noch in den Kinderschuhen.

Die üblichen Märchenberichte der bezahlten Presse.
Norwegen ist mnicht Europas größter Markt für Elektrofahrzeuge.
In Deutschland sind mehr e-Autos zugelassen als in Norwegen.
Umgerechnet auf den Einwohner mag das stimmen, ist aber nur Augenwischerei.

Norwegen erhebt bei e-Auto keine Zulassungssteuer, die bis 10.000 € betragen kann.
Dazu wird die Mehrwertsteuer von 25% nicht erhoben.
Das macht eAutos billiger als Verbrenner.

Diese unsinnig hohe Förderung hat zur Folge, dass der in Deutschland meist verkaufe e-Kleinwagen als Tageszulassung aus Norwegen importiert wird.


Und Elektroautos scheinen für deutsche Autofahrer durchaus reizvoll zu sein: 81 Prozent können sich vorstellen, für kürzere Distanzen einen Stromer als Zweitwagen zu nutzen, beispielsweise innerhalb der Innenstädte. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von AutoScout24 unter 1.038 deutschen Autofahrern.

Kostenfreies Laden der Akkus größter Kaufanreiz

Donnerwetter: 1.000 Autofahrer wurden befragt; sehr repräsentativ.
Inhaltlich wird das hinkommen, denn auch ich könnte mir vorstellen, eine Weltreise zu unternehmen.
Leider fehlt mir das nötige Kleingeld.
So wird es auch bei den Leuten sein, die sich vorstellen können, als Stadtbewohner ein e-Auto zu kaufen wollen.
Weil die Leute aber wissen, dass sie es in der Stadt nirgends aufgeladen bekommen, wird der Wunsch so lange nicht umgesetzt, wie das Problem nicht gelöst ist.
Abgesehen davon sind sowieso zu viele Autos in der Stadt.
Die Radfahrlobby wird es auch dem e-Auto.Besitzer mit Erfolg schwer machen.

Fragt man die deutschen Autofahrer, welche staatliche Subvention sie dazu veranlassen würde, über den Kauf eines entsprechenden Fahrzeugs nachzudenken, nennen 57 Prozent das kostenlose Laden von Akkus an Ladestationen. Für jeden Fünften wäre der Wegfall der Mehrwertsteuer beim Kauf eines E-Autos reizvoll (22 Prozent). Öffentliches Parken (9 Prozent) oder die Nutzung der Busspur als Fahrer eines Elektromobils (2 Prozent) sind für die Befragten als Kaufanreiz weniger relevant. 60 Prozent der Deutschen vertreten die Meinung, dass es im Gegenzug zur staatlichen Förderung von Elektroautos strengere Auflagen für stark umweltbelastende Autos geben sollte.

Noch größer wäre der Reiz, wenn neben den Forderungen noch hinzukäme, dass das e-Autos nihts kostete.
Die Forderungen mit dens trengen Auflagen ist lustig, ist doch der Akku im e-Auto die größte Umweltsau, die man sich vorstellen kann.
Vernichtet Lebensräume auf anderen Erdteilen.
Das ist wie Völkermord.

Großes Angebot an Gebrauchten und Kaufzuschüsse als finanzielle Förderung bevorzugt
Abgesehen von staatlicher Unterstützung wäre eine große Auswahl an gebrauchten Elektrofahrzeugen attraktiv: 70 Prozent der Deutschen geben an, ihre Kaufentscheidung würde zugunsten eines solchen Fahrzeugs beeinflusst, gäbe es ein breites Angebot gebrauchter E-Autos.

Woher soll denn die große Auswahl an Gebrauchten e-Autos (als Zweitwagen, so die Vorgabe) herkommen?
Derzeit gibt es 136.000 Fahrzeuge, die Hälfte davon aus den letzten beiden Jahren.
Blieben also nur e-Autos der ersten Generation mit Reichweiten um die 100 Kilometer bei ausgeschalteter Heizung (Wärmepumpe gab es damals noch nicht) und ausgeschalteter Klimaanlage.

Also Traumtänzerei des fragenden Instituts.


Auf Platz zwei folgt ein weiteres Modell aus dem Hause VW: Acht Prozent würden sich für einen VW e-Up entscheiden,

23.000 € für eine Rikscha?
Die 8 Prozent haben offensichtlich noch nie in einem gesessen oder würden nebenbei ein richtiges Auto vorhalten, was die Straßenraum in den Städten noch enger machen würde.

Grundsätzlich halten fast drei Viertel der Befragten (72 Prozent) das Ziel der Bundesregierung für unrealistisch, dass bis Ende 2020 hierzulande eine Million Elektrofahrzeuge auf den Straßen fahren werden.

Noch 6 Monate bis zu diesem Ziel.
Macht rund weitere 850.000 Neuzulassungen in diesem Jahr.





https://www.hotcars.de/e-autos/Ein-Elektroauto-als-Zweitwagen.php
 

Uwe O.

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Dieselautos waren steuerfrei? Wann soll das denn gewesen sein?

Zwischen 2008 und 2011 gab es eine Steuerbefreiung für Neuwagen mit Diesel (Euro 4, 5, 6). Je nach Erstzulassung und Euronorm wurden pro Fahrzeug 150 Euro erlassen bzw. galt das Diesel-Kfz befristet als steuerbefreit für ein bis zwei Jahre.
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Zwischen 2008 und 2011 gab es eine Steuerbefreiung für Neuwagen mit Diesel (Euro 4, 5, 6). Je nach Erstzulassung und Euronorm wurden pro Fahrzeug 150 Euro erlassen bzw. galt das Diesel-Kfz befristet als steuerbefreit für ein bis zwei Jahre.

Okay, das ist etwas anderes.
 

Wolfgang Langer

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Das muss man sich aber auch leisten können.
.

Vor dem Sparen steht immer das Investitionen

Immer so....lohnt

Wo wohnst du?

Ach in deiner Nähe gibt's einige von den 25.000......du fährst ja auch einkaufen. ..zB
 

bourg

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Wenn Du mich fragst, ich stelle mir solche Leute eigentlich eher im Knast vor! Aber der Bürger hat ja nur alle 4 Jahre eine Stimme und die gibt er dann ab in eine Urne, damit ist sie aus der Welt, denn Urnen werden bekanntlich begraben.... Damit hat er auch für die nächsten 4 Jahre dann keine Stimme mehr!

Es wäre vielleicht gut, für die 4 Jahre jeweils ein außerordentliches Kündigungsrecht einzuführen, z. B. für den Fall des Wortbruchs.:giggle:
 

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