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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Die Lügepresse wird wieder ein falsches Bild von heute Nacht inszenieren

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 4 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2801

Darin unterscheiden wir uns. Ich sehe es nicht als Grundvoraussetzung an, dass man während des Studiums Geld für Da h unter Futter haben muss.

Ja das Studium selbst ist Kostenfrei, aber alles rundum muss finanziert werden und wenn das Elternhaus nicht einspringen kann, gibt es mit Bafög auch eine Kreditmöglichkeit. Alles unbestritten. Nur wäre es eben sehr schön, wenn es neben Kredit auch noch Fähigkeit/Leistung als "Zahlungsmöglichkeit" gibt.
Denn dann eröffnest du auch dem Kind aus den ärmsten Verhältnissen die Möglichkeit den Bildungsweg bis zu Ende zu gehen, so denn die Fähigkeit und die Leistung ausreichend sind.

Und nein das soll nicht einfach so, man kann ja z.B. sagen, wenn die Leistung nicht ausreicht wird halt ein Teil oder alles als Rückzahlung fällig.

Naja, wenn du gut genug bist, gibt es Hiwi Stellen und ähnliches.
Den Rest sehe ich nicht im Geringsten, ich bin auch für die ersatzlose Abschaffung von BaFöG.
 

Schwarze_Rose

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Ein Koordinatensystem ohne Daten beweist überhaupt nichts, vor allem nicht ohne Kontext und mit vier Wörtern. Da bekäme jeder Akademiker erst einen Lachanfall und dann einen Hirnschlag ob des intellektuellen Brachlandes, das ihm so eben präsentiert wurde.
Hättest du Carson oder Otsuka ins Spiel gebracht, wäre das sogar noch einigermaßen respektabel gewesen, weil die ja zumindest aus amerikanischer Sicht einen linken/anarchischen Libertarismus vertreten.

Wenn du ernsthaft über Klassifizierung politischer Strömungen reden wolltest, kämst du nicht mit einer Grafik daher. Man müsste doch alleine erstmal die Tatsache erörtern, dass das Spektrum dessen, was deine Grafik abbilden soll, keinen natürlichen Nullpunkt hat. Politische Felder sind von Grundhaltungen und Geschichte beeinflusst.
Das anschaulichste Beispiel ist noch immer ein Interview über Merz Buch, "Mehr Kapitalismus wagen". Ein amerikanischer Politikwissenschaftler hat dem mal scherzend entgegnet, veröffentlichte er selbiges in den USA, so müsste er es "Mehr Kommunismus wagen" nennen.

Aber noch mal zurück zu deinem Koordinatensystem: Ein leeres Koordinatensystem ist ein Beweis für garnichts. Koordinatensysteme dienen dazu Daten zu kontextualisieren, die Existenz eines Quadranten in einem Koordinatensystem hat keinen Einfluss darauf, ob dementsprechende Daten existieren können.
Ich will dir mal ein praktisches Beispiel geben: Problemlos kann man ein Koordinatensystem erstellen, welches Größe und Gewicht vergleicht, dabei das Koordinatensystem mit vier Quadranten erstellen und den natürlichen Nullpunkt im Schnittpunkt setzen, während die positiven Werte rechtsseitig und vertikal steigend gesetzt sind. Alle Messdaten, die du eintragen wirst, werden sich im 2. Quadranten (rechts oben) befinden, weil nunmal keine für die anderen drei existieren können.
Und so wie in meinem Beispiel das Koordinatensystem keinen Beweis für die Existenz negativen Gewichts darstellen kann und wird, berhält es sich bei deinem.

Dieses Koordinatensystem was "nichts beweist" ist eine der Grundlagen der modernen Politikwissenschaft, nämlich die Überwindung des Links/Rechts Schemas mit einer Doppelachse
des libertären oder autoritären Denkens. Vielleicht solltest du erstmal entsprechende Literatur lesen, mindestens den Wikipedia Artikel darüber, bevor du dich hier lächerlich machst.
Was soll denn bitte ein "Nullpunkt" in der politischen Theorie sein? Willst du durch Null teilen oder was? :giggle:

Deine gesamte Darstellung kommunistischer Theorie ist entweder falsch oder unzureichend dargestellt.

Wenn du dieses simple Beispiel nicht verstehst dann würde ich mir langsam Sorgen machen oder stellst du dich bewusst doof?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Dieses Koordinatensystem was "nichts beweist" ist eine der Grundlagen der modernen Politikwissenschaft, nämlich die Überwindung des Links/Rechts Schemas mit einer Doppelachse
des libertären oder autoritären Denkens. Vielleicht solltest du erstmal entsprechende Literatur lesen, mindestens den Wikipedia Artikel darüber, bevor du dich hier lächerlich machst.
Was soll denn bitte ein "Nullpunkt" in der politischen Theorie sein? Willst du durch Null teilen oder was? :giggle:

Deine gesamte Darstellung kommunistischer Theorie ist entweder falsch oder unzureichend dargestellt.

Wenn du dieses simple Beispiel nicht verstehst dann würde ich mir langsam Sorgen machen oder stellst du dich bewusst doof?

Ob Politikwissenschaft tatsächlich eine solche ist, lässt sich debattieren. Die Naturwissenschaften betrachten diese ganze Fächergruppe jedenfalls eher als so eine Art Verwahrungsanstalt.
Der Ansatz der modernen Politikwissenschaft ist das Hinzufügen einer zweiten Dimension? Wenn dem tatsächlich so sein sollte, ist das wirklich erschreckend wenig Leistung.

Jedes Koordinatensystem hat einen Nullpunkt, du Vogel. Das ist dieser Punkt in der Mitte, in der sich die beiden Achsen treffen.

Wie gesagt, bringe inhaltliche Argumente, was falsch sein soll. Du hast keine Autorität die dir eine solche Beurteilung ohne Inhalt erlauben würde.
Dein Beitrag enthielt kein Beispiel, sondern schlicht ein unvollständiges Möchtegern Koordinatensystem ohne Daten. Das ist per Definition wertlos, da nichts messbar ist.
 

Schwarze_Rose

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Ob Politikwissenschaft tatsächlich eine solche ist, lässt sich debattieren. Die Naturwissenschaften betrachten diese ganze Fächergruppe jedenfalls eher als so eine Art Verwahrungsanstalt.
Der Ansatz der modernen Politikwissenschaft ist das Hinzufügen einer zweiten Dimension? Wenn dem tatsächlich so sein sollte, ist das wirklich erschreckend wenig Leistung.

Jedes Koordinatensystem hat einen Nullpunkt, du Vogel. Das ist dieser Punkt in der Mitte, in der sich die beiden Achsen treffen.

Wie gesagt, bringe inhaltliche Argumente, was falsch sein soll. Du hast keine Autorität die dir eine solche Beurteilung ohne Inhalt erlauben würde.
Dein Beitrag enthielt kein Beispiel, sondern schlicht ein unvollständiges Möchtegern Koordinatensystem ohne Daten. Das ist per Definition wertlos, da nichts messbar ist.

Natur- und Sozialwissenschaften arbeiten beide empirisch solltest du eigentlich wissen wenn du das darstellen willst wie du dich gibst.
Ich weiß dass jedes Koordinatensystem einen Nullpunkt hat nämlich der Schnittpunkt zwischen Ordinate und Abszisse, macht aber in diesem Beispiel keinen Sinn
weil eine politische Meinung nicht mit Null definiert werden kann.

Wenn du den Hintergrund dieses Koordinatensystem nicht verstehst ist das nicht mein Problem, wie gesagt informiere dich.
 

KurtNabb

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Natur- und Sozialwissenschaften arbeiten beide empirisch solltest du eigentlich wissen wenn du das darstellen willst wie du dich gibst.
Ich weiß dass jedes Koordinatensystem einen Nullpunkt hat nämlich der Schnittpunkt zwischen Ordinate und Abszisse, macht aber in diesem Beispiel keinen Sinn
weil eine politische Meinung nicht mit Null definiert werden kann.

Wenn du den Hintergrund dieses Koordinatensystem nicht verstehst ist das nicht mein Problem, wie gesagt informiere dich.

Der Unterschied zwischen Naturwissenschaft und Sozialwissenschaften liegt in erster Linie in der Reproduzierbarkeit der Ergebnisse. Ein ausgezeichneter Grund, bei Sozial"wissenschaft" Anführungszeichen zu verwenden.
 

KurtNabb

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Auch in Israel, Sudan überall schon zuwenig Wasser. Aber was kann man dagegen tun?
Meerwasserentsalzung? Aber was macht ein Binnenland mit zuwenig Wasser?

Bei uns werden täglich x-Tonnen an Lebensmittel vernichtet, welche für Andere auf der Welt lebensnotwendig wären.

Es gibt dort nicht zu wenig Wasser, es gibt zu viele Menschen.
 
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Es ist eigenartig, kaum einer ist dabei gewesen, aber jeder weiß, dass falsch berichtet wurde.

Ja spannend,
bei mir im Radio "kommentierte" IRGENDWER, es waren Kaiser-Reichsflaggen zu sehen, ein Zeichen der Reichsbürger, böse Menschen diese Rechtsextremen ... BLA BLA BLA ...

Komisch, dass sich dazu keinerlei Material findet und nur von Augenzeugenberichten die Rede ist.

Mittlerweile wird alles aufgenommen, selbst wenn einer auf die Straße niest.
Das wurde ZUFÄLLIG nicht aufgenommen?

Ja ja,
ich denke du hast Recht, diese Nachricht war so wertig wie ein Bild von meinem Mittagessen.

Sie haben eine Treppe erstürmt!
UM GOTTES WILLEN!

Letztes Jahr haben 30 Migranten mit Möbeln und Steinen versucht eine Polizeiwache mit PANZERGLAS zu erstürmen um einen Kumpel zu befreien...
Dem deutschen Qualitätsprodukt ist es zu verdanken, dass die Wache standgehalten hat!

Wurde da vernünftig drüber berichtet?

Ach ne,
der Pressecodex war ja hinderlich,
so ein Mist aber auch! :p

( Denkst du der Mob hätte den Polizisten wenn er gekonnt hätte die Schädel eingeschlagen? )
ICH WAR NICHT DABEI! DU ETWA?
Bleibt ja dann für zukünftige Ereignisse nur der Münzwurf, oder?
Willst du so ein Verhalten tolerieren und Beamte immer mehr in Gefahr bringen?
Soll wieder einer aus Notwehr rumballern?
Willst du es lieber so rum?
 
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...Bei uns werden täglich x-Tonnen an Lebensmittel vernichtet, welche für Andere auf der Welt lebensnotwendig wären.
Es wäre ja nicht so, dass diese Lebensmittel Wasser in der Verarbeitung und dem Wachstum unwiederbringlich verkonsumieren...

NNEEEIIIIINNNNNNN!

Da dürfte die Presse gerne mal drüber berichten und den Leuten das vor Augen halten!
Warum sie das wohl nicht macht? :confused:

Ein Schlingelchen, wer daran denken könnte, dass genau die Leute die es mit verursachen ( Völlerei ),
gar nicht daran interessiert sind etwas daran zu ändern?!

:coffee:
 

BinMalWeg

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Naja, wenn du gut genug bist, gibt es Hiwi Stellen und ähnliches.
Den Rest sehe ich nicht im Geringsten, ich bin auch für die ersatzlose Abschaffung von BaFöG.

Und was dann?

Studium in Vollzeit, damit es schnell geht und "nebenher" eine Vollzeitstelle als Hiwi damit man als Student nicht verhungert?

Warum willst du die Möglichkeiten die es für die Ressourcenschwachen Menschen gibt doch einen Aufstieg zu schaffen begrenzen oder sogar streichen?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Natur- und Sozialwissenschaften arbeiten beide empirisch solltest du eigentlich wissen wenn du das darstellen willst wie du dich gibst.
Ich weiß dass jedes Koordinatensystem einen Nullpunkt hat nämlich der Schnittpunkt zwischen Ordinate und Abszisse, macht aber in diesem Beispiel keinen Sinn
weil eine politische Meinung nicht mit Null definiert werden kann.

Wenn du den Hintergrund dieses Koordinatensystem nicht verstehst ist das nicht mein Problem, wie gesagt informiere dich.

Die empirische Arbeit der Politikwissenschaftler gilt unter echten Wissenschaften als erbärmlich, bis nicht vorhanden. Gerade Politikwissenschaft ist ja eine qualitativ besonders schlechte Integrationswissenschaft im Wurmfortsatz der Sozialwissenschaft. Und dieses ganze Feld hat schon das Problem an und für sich, dass es extrem ideologisch verseucht ist und damit die Neutralität wissenschaftlichen Arbeitens nicht mehr gegeben ist. Dazu kommt noch, dass das Wenige an empirischer Arbeit, was in den Sozial-/Politikwissenschaften stattfindet, auch noch sehr geringe Effektstärken aufweist, weil die Modelle so schlecht sind (siehe 2 Dimensionen für politische Haltung, das ist ja eine Katastrophe) und in der Praxis häufig nicht replizierbar sind.

Wenn du ein solches System ohne Nullpunkt hast, ist das ganze Koordinatensystem wertlos, weil eine ordentliche Datenauswertung nicht mehr möglich ist.

Natürlich ist es deine Aufgabe, etwas was du in den Raum wirfst, auch stützen zu können.
Noch mal: Es gibt im Kern zwei Formen der Argumente in einem Format wie diesem, das "argumentum ad verecundiam" auch Autoritätsargument genannt und das inhaltliche und letztliche empirische Argument.
Ersteres, welches du hier immer wieder versuchst, ist nicht nur ein anerkannter logischer Fehlschluss, darauf überhaupt Gewicht zu legen, es ist auch ohne jedes Gewicht, weil niemand dich als Person in einem anonymen Forum als Autorität für irgendwas anerkennen wird. Deswegen liefer endlich Inhalte.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Und was dann?

Studium in Vollzeit, damit es schnell geht und "nebenher" eine Vollzeitstelle als Hiwi damit man als Student nicht verhungert?

Warum willst du die Möglichkeiten die es für die Ressourcenschwachen Menschen gibt doch einen Aufstieg zu schaffen begrenzen oder sogar streichen?

Dafür gibt es dann Studienkredite. Mir geht es einfach darum, dass ich Menschen in Eigenverantwortung will. Es ist wesentlich besser, sich alles selbst zu erarbeiten.
 

Nora

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24 08 2020 Wochenbericht von Benjamin Fulford auf Deutsch 1

 

Humanist62

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Es wäre ja nicht so, dass diese Lebensmittel Wasser in der Verarbeitung und dem Wachstum unwiederbringlich verkonsumieren...

NNEEEIIIIINNNNNNN!

Da dürfte die Presse gerne mal drüber berichten und den Leuten das vor Augen halten!
Warum sie das wohl nicht macht? :confused:

Ein Schlingelchen, wer daran denken könnte, dass genau die Leute die es mit verursachen ( Völlerei ),
gar nicht daran interessiert sind etwas daran zu ändern?!

:coffee:

Weil man nicht auf die Überflußgesellschaft verzichten will, nur ist das aber Resourcenverschwendung.
Man wählt grün und fährt die fettesten Autos.
 

Schwarze_Rose

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Die empirische Arbeit der Politikwissenschaftler gilt unter echten Wissenschaften als erbärmlich, bis nicht vorhanden. Gerade Politikwissenschaft ist ja eine qualitativ besonders schlechte Integrationswissenschaft im Wurmfortsatz der Sozialwissenschaft. Und dieses ganze Feld hat schon das Problem an und für sich, dass es extrem ideologisch verseucht ist und damit die Neutralität wissenschaftlichen Arbeitens nicht mehr gegeben ist. Dazu kommt noch, dass das Wenige an empirischer Arbeit, was in den Sozial-/Politikwissenschaften stattfindet, auch noch sehr geringe Effektstärken aufweist, weil die Modelle so schlecht sind (siehe 2 Dimensionen für politische Haltung, das ist ja eine Katastrophe) und in der Praxis häufig nicht replizierbar sind.

Wenn du ein solches System ohne Nullpunkt hast, ist das ganze Koordinatensystem wertlos, weil eine ordentliche Datenauswertung nicht mehr möglich ist.

Natürlich ist es deine Aufgabe, etwas was du in den Raum wirfst, auch stützen zu können.
Noch mal: Es gibt im Kern zwei Formen der Argumente in einem Format wie diesem, das "argumentum ad verecundiam" auch Autoritätsargument genannt und das inhaltliche und letztliche empirische Argument.
Ersteres, welches du hier immer wieder versuchst, ist nicht nur ein anerkannter logischer Fehlschluss, darauf überhaupt Gewicht zu legen, es ist auch ohne jedes Gewicht, weil niemand dich als Person in einem anonymen Forum als Autorität für irgendwas anerkennen wird. Deswegen liefer endlich Inhalte.

Hast du dafür eine wissenschaftliche Studie oder ist das lehre Luft? Echte Wissenschaft ist immer neutral und dies gilt auch für die Politologie siehe Positivismusstreit.
Ich habe dir vor einiger Zeit schon mal gesagt, dass alles was ich hier poste, auf Wikipedia nachzulesen ist, dies gilt für Texte wie für Grafiken, also lese einfach
mal den entsprechenden Wiki-Artikel anstatt hier rumzupöpeln und mir zu unterstellen ich würde dir keine Daten geben.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Hast du dafür eine wissenschaftliche Studie oder ist das lehre Luft? Echte Wissenschaft ist immer neutral und dies gilt auch für die Politologie siehe Positivismusstreit.
Ich habe dir vor einiger Zeit schon mal gesagt, dass alles was ich hier poste, auf Wikipedia nachzulesen ist, dies gilt für Texte wie für Grafiken, also lese einfach
mal den entsprechenden Wiki-Artikel anstatt hier rumzupöpeln und mir zu unterstellen ich würde dir keine Daten geben.

Wie gut, dass echte Größen des Kalibers Popper viel dazu beigetragen haben, dass die natuwissenschaftliche Erkenntnismethodik in der Sozialwissenschaft zumindest in Teilen erhalten blieb. Was der Frankfurter Schule treu blieb, hat sich ja alles als unhaltbarer Müll herausgestellt.
Wikipedia ist keine anerkannte Quelle und davon abgesehen, nur weil du das behauptest, bist du damit noch lange nicht glaubwürdig.

Es gibt zu diesem bias Problem in den Sozialwissenschaften tatsächlich viele Studien.
Eine der neusten und auf gute Grundlagen gestützte ist zum Beispiel im JPI vom März diesen Jahres zu finden von Honeycutt & Jussim (Rutgers): "A Model of Political Bias in Social Science Research"
Welche Ausmaße das bereits in der sozialwissenschaftlich stärksten Universitätsstruktur der Welt angenommen hat, kannst du bei George Yancey nachlesen: "Compromising Scholarship: Religious and Political Bias in American Higher Education"
Hier auch noch mal dargestellt: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0022103118300416

Scientific American hat das auch schon aufgegriffen: https://www.scientificamerican.com/article/is-social-science-politically-biased/
Wie perfide das Arbeiten dieser "Wissenschaftler" sein kann, liest man hier: https://www.cicero.de/kultur/genderstudies-die-glaubensgemeinschaft-schlaegt-zurueck
Dass es einen klaren selbsteselektiven bias in diese Fächer von Personen mit stärker linken Ansichten gibt, ist dabei auch seit Jahrzehnten kein Geheimnis: https://www.ifo.de/DocDL/sd-2016-15-kauder-potrafke-studienfach-einstellung-2016-08-11.pdf


Und an der Stelle haben wir noch garnicht, die miserable Methodik und das schlechte Verhalten in diesen Wissenschaften diskutiert, die auch in Deutschland prävalent ist:
https://www.nature.com/news/social-sciences-suffer-from-severe-publication-bias-1.15787
https://data.gesis.org/sharing/#!Detail/10.7802/73

Ich will natürlich insgesamt den sozialwissenschaftlichen Anteil meines Faches dabei mit Nichten ausnehmen, da gibt es diesen Bias insgesamt leider auch:
https://jsis.washington.edu/global/...ll_improve_social_psychological_science_1.pdf
 

Kamikatze

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Damit sind wir wieder bei einer Kapitalgesellschaft mit geringfügig abweichenden Spielregeln.
Genossenschaften sind doch voll kompatibel mit "Kapitalismus".

Den Praxistest gibt es längst. winken:
Immerhin die größte Produktiv-Genossenschaft der Welt.
Es ist ein "Mischkonzern", zu dem nicht nur "Produktion" gehört, auch Bildungseinrichtungen und Technologiezentren.

Und gegründet wurde die Genossenschaft von einem katholischen Priester, wo doch für dich feststeht:
Religion bring so oder so nur Unheil.
Religion ist nur ein Vorwand um Kriege zu betreiben. In Wirklichkeit ging und geht es doch immer nur um weltliche Herrschaftsansprüche.
Und weil "Religion" auch noch Schuld am Marxismus ist (Marx als Jude geboren und protestantisch getauft !)
und auch den Stalinismus zu verantworten hat:
Stalin sah sich selbst als Gott der Russen (kein Wunder er war streng religiös erzogen) ...
(So ein Quatsch und so eine dummdreiste Unterstellung! )
Also musste "Religion" wohl auch noch für den "Hitler-Stalin-Pakt" herhalten, mit dem die Überfälle auf Polen, Finnland , ... verabredet wurden und auch alles, was dann noch folgte.

Wie konnte da ausgerechnet ein Priester etwas für "soziale Gerechtigkeit" (was immer Gegensätzliches darunter verstanden wird) bewirken
und was hier als "Praxistest" und somit als positives Beispiel genannt wird?!
 

Humanist62

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Genossenschaften sind doch voll kompatibel mit "Kapitalismus".


Es ist ein "Mischkonzern", zu dem nicht nur "Produktion" gehört, auch Bildungseinrichtungen und Technologiezentren.

Und gegründet wurde die Genossenschaft von einem katholischen Priester, wo doch für dich feststeht:


Und weil "Religion" auch noch Schuld am Marxismus ist (Marx als Jude geboren und protestantisch getauft !)
und auch den Stalinismus zu verantworten hat:

(So ein Quatsch und so eine dummdreiste Unterstellung! )
Also musste "Religion" wohl auch noch für den "Hitler-Stalin-Pakt" herhalten, mit dem die Überfälle auf Polen, Finnland , ... verabredet wurden und auch alles, was dann noch folgte.

Wie konnte da ausgerechnet ein Priester etwas für "soziale Gerechtigkeit" (was immer Gegensätzliches darunter verstanden wird) bewirken
und was hier als "Praxistest" und somit als positives Beispiel genannt wird?!

Marx ist weder an der Religion noch am Stalinismus Schuld und im übrigen verstand sich Marx nicht mal selbst als Marxist!
Wenn andere seine Lehre verfäschen sind das die Schuldigen!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Marx ist weder an der Religion noch am Stalinismus Schuld und im übrigen verstand sich Marx nicht mal selbst als Marxist!
Wenn andere seine Lehre verfäschen sind das die Schuldigen!

Natürlich war Marx nicht an der Religion Schuld, da ist er ja doch historisch etwas spät dran.
Das Problem ist, dass sich um Marx eine Art Kult gebildet hat, der religionsähnlich ist, inklusive der für eine Religion typischen Merkmale wie Fanatismus, Schismen und bereitwilliger Mörder. Aus genau diesem Grunde und natürlich der historischen Katastrophen die auf der Grundlage dieses Werkes passierten, sehe ich Kommunisten/Sozialisten als mindestens genauso menschenfeindlich und moralisch verkommen an, wie Nazis.

Was man Marx durchaus vorwerfen kann, ist die Schaffung einer einfachen Rechtfertigung von Gewalt. Mit seiner Interpretation von Geschichte als ewig währendem Klassenkampf und der Überzeugung, dass die unerreichbare Utopie die er zeichnete, nur durch Leid und Gewalt erreichbar sei, hat er die perfekte ideologische Grundlage zur Entmenschlichung geschaffen.
Die einzige Ideologie die erfolgreicher im Morden war, als die nationalsozialistische, ist und bleibt Sozialismus/Kommunismus. Und Marx hat daran entscheidend Schuld mitzutragen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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