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Dreisprachiger Unsinn

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

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Was erwartet Ihr anderes von einer linkslastigen PSW-Redaktion, in der sich Timi als deren Mitglied outet?


Das kann ich nicht unbedingt beurteilen, da ich noch nicht so lange mit an Bord bin und von Timirjasevez auch noch nicht viel gelesen habe, ausser im Russlandthread.
Es ist nur komisch, wenn an einer Stelle Links und Zitate zu Kybeline oder PI mit nebulösem Hinweis auf die Richtlinien entfernt werden. Oder ich gar gleich nach einem Tag Aktivität gesperrt werde, wegen eines Links in meinem Profil zu einem anderen Forum indem ich aktiv bin. Und andere User, nennen wir mal keine Namen, genießen weitestgehend Narrenfreiheit.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Juut, datt isch Köln-Kalk verbot hab.

Früher mal war das, das Wohnviertel der Arbeitnehmerschaft. Aber seit der Orientalischen Flut ist das Harz4gebiet, für Deutsche unbewohnbar. Auch an Gymnasien habe ich schon gehört, das Türkische Kopfwindelträgerinnen, dank ausbleibender Kundschaft, schon mal zu hören bekamen, eh, kein zutun?

Selbiges passiert in Köln-Neuss, Köln Düsseldorf, Köln-Bonn überall wo sich Bückmeiler in Sichtweite bewegen, grassiert Menschenfreundlichkeit, Frieden, weitgefächerte Bildung..Menschen die sich voll bekleidet in Chlorbecken suhlen, eine Freundlichkeit eine Offenheit die manchem da ins Gesicht schlägt, Einzigartig. Dagegen ist unsere angestammte Kultur, doch keinen Döner wert.

als satirisches Statement durchaus gut gelungen-
Respekt.....

für das "Mitglied" der "Borg"
http://de.wikipedia.org/wiki/Satire
 

imho

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Juut, datt isch Köln-Kalk verbot hab.

Am besten lässt es sich über etwas schwadronieren, das man nicht kennt. Deshalb solltest Du diesem Stadtteil auch weiterhin fern bleiben.

Früher mal war das, das Wohnviertel der Arbeitnehmerschaft. Aber seit der Orientalischen Flut ist das Harz4gebiet, für Deutsche unbewohnbar.

Es gab eine Zeit, da wollte wirklich kaum noch jemand dort wohnen. Die Gründe dafür waren vielfältig. Inzwischen erfreut sich Kalk immer größerer Beliebtheit. Ich erinnere mich noch, wie die ersten mit gemischten Gefühlen dort Wohnungen mieteten, ganz einfach weil man für den Preis sonst nirgendwo in Köln Vergleichbares fand. Sie waren dann aber schnell von der dortigen Wohnqualität begeistert.

Wer sich an Kopftüchern stört, zeichnet sich in der Regel auch sonst nicht durch überbordende Toleranz aus. Es tut dem Stadtteil gut, wenn solche Menschen wegbleiben. Es ist nur zu befürchten, dass wegen der gestiegenen Attraktivität von Kalk auch die Mieten steigen werden, so dass ärmere Menschen dort verdrängt werden.
 
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Wolltest Du damit andeuten, dass die Kopftücher ein Ausdruck von Toleranz wären?

Uwe

Jedes Kopftuch das Gegenstand einer öffentlichen Debatte wird, ist ein reines Politikum.
Jedes getragene Kopftuch ist ein Symbol der mutwillig selbsterzeugten Abgrenzung.
Jedes strikte Weigern ein Kopftuch abzunehmen ist ist ein Zeichen der Integrationsverweigerung.

Jeder Punkt an sich ist tiefgründig. Zwang, religiöse Überzeugung, dubiose Lobbyvereine - da kann viel dahinter stecken.

Fakt ist jedoch, ein Kopftuch ist keinesfalls Ausdruck der Toleranz.
 

Timirjasevez

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Jedes Kopftuch das Gegenstand einer öffentlichen Debatte wird, ist ein reines Politikum.
Jedes getragene Kopftuch ist ein Symbol der mutwillig selbsterzeugten Abgrenzung.
Jedes strikte Weigern ein Kopftuch abzunehmen ist ist ein Zeichen der Integrationsverweigerung.

Jeder Punkt an sich ist tiefgründig. Zwang, religiöse Überzeugung, dubiose Lobbyvereine - da kann viel dahinter stecken.

Fakt ist jedoch, ein Kopftuch ist keinesfalls Ausdruck der Toleranz.
Stimmt, das Kopftuch selbst kann kein Ausdruck der Toleranz sein, über die Motive der Trägerin sagt es dem Andersgläubigen und -kulturellen wenig. Aber als Zeichen des Bekenntnis ist es zu akzeptieren. Das ist die Toleranz. Unsere.
 
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Stimmt, das Kopftuch selbst kann kein Ausdruck der Toleranz sein, über die Motive der Trägerin sagt es dem Andersgläubigen und -kulturellen wenig. Aber als Zeichen des Bekenntnis ist es zu akzeptieren. Das ist die Toleranz. Unsere.

wie ich sagte, die Punkte sind tiefgründig, das Motiv bleibt erstmal verborgen. Das Kopftuch kann in der Öffentlichkeit toleriert werden, wenn betroffene Muslima privaten Tätigkeiten nachgeht. Wenn jedoch am Arbeitsplatz oder zb im Fitnessstudio es verlangt wird, das Kopftuch abzunehmen wäre es ebenfalls ein Akt der Toleranz dieses auch wirklich abzunehmen. (wenn ich da nun an div Streitereien zurückdenke)
Ich kenne Frauen, die sind froh wenn sie es abnehmen können ohne gleich von kritischen Blicken der frommen Mitmuslime verurteilt zu werden (oder gar schlimmeres).
 
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Jedes strikte Weigern ein Kopftuch abzunehmen ist ist ein Zeichen der Integrationsverweigerung.
Ach, weißt, Horrorbübli, ich tät mich ja auch schwer damit, mich in eine Gesellschaft zu integrieren, in der ich von Typen wie Dir angemacht werde. Wirklich. Ich glaub, ich tät es nicht.
 
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Nee, Spatzerl. Du sollst noch mindestens dreißig Jahre für meine Rente schuften müssen.

da muss ich dir einen Strich durch die Rechnung machen. Ich habe in meinem Leben inkl der Berufsausbildung erst 6 Jahre gearbeitet und das zu einem eher geringen Lohn, von daher dürfte ich nur einen wirklich sehr geringen Teil zu deiner Rente beigetragen haben.
Von meinem Bafög und der Tätigkeit als Hobby Autohändler klingelt es in deiner Rentenkasse auch nicht. :cool:
 
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Ach, weißt, Horrorbübli, ich tät mich ja auch schwer damit, mich in eine Gesellschaft zu integrieren, in der ich von Typen wie Dir angemacht werde. Wirklich. Ich glaub, ich tät es nicht.

Vielen hier ginge es wie dir, wenn wir von Typen wie dir angemacht würden. Glücklicherweise hast du weder hier im Forum noch in unserer Gesellschaft eine Mehrheit.
 

Uwe O.

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Stimmt, das Kopftuch selbst kann kein Ausdruck der Toleranz sein, über die Motive der Trägerin sagt es dem Andersgläubigen und -kulturellen wenig. Aber als Zeichen des Bekenntnis ist es zu akzeptieren. Das ist die Toleranz. Unsere.

Es ist ein Fehler, gegenüber Intoleranten tolerant sein zu wollen.

Das Tragen eines Kopftuchs ist kein Zeichen eines Bekenntnisses, sondern Zeichen einer gezielten Provokation.

Uwe
 

nachtstern

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Es ist ein Fehler, gegenüber Intoleranten tolerant sein zu wollen.

Das Tragen eines Kopftuchs ist kein Zeichen eines Bekenntnisses, sondern Zeichen einer gezielten Provokation.

Uwe

genau wie das tragen eines Kreuzes auf der Brust....
;)
 

Uwe O.

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genau wie das tragen eines Kreuzes auf der Brust....
;)

Ja?
Wie viele Frauen tun das?
Wie viele davon als Reiner Schmuck?
Besteht ein Communityzwang, ein Kreuz auf der Brust zu tragen?

Gilt Dein Provokationsvorwurf auch dann, wenn Nichtchristinnen ein Kreuz auf der Brust tragen?

Uwe
 

nachtstern

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Ja?
Wie viele Frauen tun das?
Wie viele davon als Reiner Schmuck?
Besteht ein Communityzwang, ein Kreuz auf der Brust zu tragen?

Gilt Dein Provokationsvorwurf auch dann, wenn Nichtchristinnen ein Kreuz auf der Brust tragen?

Uwe

wie viele Frauen tragen ein Kopftuch als reinen "Schmuck"?

auch Ich trag ab und an n "Bandana"....

irgendwelche Einwände?
 

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