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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Biden oder Trump.

Schipanski

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Warum sollte man Obama daran hindern seine Truppen zu schützen. Wäre doch etwas zu dämlich. Sicher du würdest sowas machen.

Pennsylvania 45.600 Stimmen Vorsprung Biden.

Zumindest weiß ich: Ich würde nicht in fremden Ländern Einheimische töten. Da bin ich mir sicher.

Wieviel Vorsprung oder Nachsprung Baiden hat ist mir schai$egal. ;)
 

New York

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Dagegen enmpfinde ich Biden als farblos.

Mag sein. Die Frage ist halt, ob in einer hektischen Situation ein farbloser und beruhigender Politiker nicht auch Vorteile haben kann.
In der Schweiz haben wir in der Regierung (7 Bundesräte) eigentlich bewusst immer farblose Politiker. Die Bevölkerung will den "starken Mann" gar nicht in der Regierung, sondern im Nationalrat oder in der Wirtschaft. Die Farblosen können besser überparteilich Koalitionen schmieden und einen Ausgleich schaffen. Vielmehr wollen doch die Medien einen Star, damit man jeden Tag was zu schreiben hat. Vielleicht müsste man auch da einmal nachdenken, zumal die Schweiz ja ganz gut funktioniert.

BG, New York
 

Lono

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Durch den Tod des Präsidenten rückte Roosevelt automatisch für den Rest der Amtszeit in das höchste Staatsamt auf. Mit 42 Jahren war er damit, bezogen auf sein Lebensalter bei der Amtseinführung, der bisher jüngste amerikanische Präsident. John F. Kennedy war bei seinem Amtsantritt 1961 ein Jahr älter.
J.F.K. war der Jüngste der zum Präsidenten gewählt wurde, "Teddy" war bei der Amtsübernahme der jüngste Präsident.

Für ihr relativ junges Alter waren das durchaus fähige Präsidenten.

Yep - und zählen unverändert zu den beliebtesten Präs. der USA.
der junge Vice-Präsident "Roosevelt", der es als Nachrücker für den ermordeten Vorgänger Präsident wurde, war allerdings Theodore Rosevelt.
Präsident war er von 1901 bis 1909, (1904 wiedergewählt).
Nach einer Pause kandidierte er 1912 erneut, unterlag dann aber bei der Wahl.

Sein Kosename "Teddy" des begeisterten Bären-Jägers war Namensgeber für das Kuscheltier in vielen Kinderbetten.

Teddy Roosevelt ist nicht zu verwechseln mit dem Franklin D. Roosevelt, der 1933 bis 1945 Präsident war.
 

Humanist62

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J.F.K. war der Jüngste der zum Präsidenten gewählt wurde, "Teddy" war bei der Amtsübernahme der jüngste Präsident.




der junge Vice-Präsident "Roosevelt", der es als Nachrücker für den ermordeten Vorgänger Präsident wurde, war allerdings Theodore Rosevelt.
Präsident war er von 1901 bis 1909, (1904 wiedergewählt).
Nach einer Pause kandidierte er 1912 erneut, unterlag dann aber bei der Wahl.

Sein Kosename "Teddy" des begeisterten Bären-Jägers war Namensgeber für das Kuscheltier in vielen Kinderbetten.

Teddy Roosevelt ist nicht zu verwechseln mit dem Franklin D. Roosevelt, der 1933 bis 1945 Präsident war.

Danke für die Aufklärung! Mit den fähigen Präsidenten meinte ich eigentlich Franklin D. Roosevelt.
 

Humanist62

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Mag sein. Die Frage ist halt, ob in einer hektischen Situation ein farbloser und beruhigender Politiker nicht auch Vorteile haben kann.
In der Schweiz haben wir in der Regierung (7 Bundesräte) eigentlich bewusst immer farblose Politiker. Die Bevölkerung will den "starken Mann" gar nicht in der Regierung, sondern im Nationalrat oder in der Wirtschaft. Die Farblosen können besser überparteilich Koalitionen schmieden und einen Ausgleich schaffen. Vielmehr wollen doch die Medien einen Star, damit man jeden Tag was zu schreiben hat. Vielleicht müsste man auch da einmal nachdenken, zumal die Schweiz ja ganz gut funktioniert.

BG, New York

Mich wundert nur warum das Schweizer Erfolgsmodell in der Welt so wenig ankommt bzw. andere Staaten übernehmen es nicht.
Dabei nennen sich doch soviele Staaten demokratisch.
 

New York

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Mich wundert nur warum das Schweizer Erfolgsmodell in der Welt so wenig ankommt bzw. andere Staaten übernehmen es nicht.
Dabei nennen sich doch soviele Staaten demokratisch.

Wer gibt schon gern freiwillig Macht ab von den Politikern?

BG, New York
 

Piranha

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Danke für die Aufklärung! Mit den fähigen Präsidenten meinte ich eigentlich Franklin D. Roosevelt.

Auch Roosevelt war nicht wirklich ein "fähiger" Präsident,
Roosevelt war ein Kind reicher Eltern und hätte eigentlich genau das machen wollen was auch Biden nu macht, sprich so tun als gäbe es einen Unterschied zwischen Republikanern und Demokraten und dann eine Haaresbreite links von der ultra-rechten Position der Republikaner dieselbe Umverteilung von unten nach oben weiter betreiben.
Roosevelt hatte nur das Problem, dass zu der Zeit als er das Präsidentenamt übernahm jeden Tag Unmengen von Menschen auf den Strassen gegen die unhaltbaren Zustände demonstriert haben, Gewerkschaften massiven Zulauf hatten und die Kommunisten immer stärker wurden, da war absehbar, dass sie ihn mit Mistgabeln aus dem Amt getrieben hätten.

Roosevelt hatte nicht die Wahl was er machen will, denn die Wahl war entweder er hilft den Arbeitern und versucht dabei den Reichen wenigstens einen Teil ihrer Vermögen zu erhalten, oder es gibt eine Revolution wie in Russland und den Reichen bleibt GAR NICHTS.
Genau das hat Roosevelt dann auch gemacht, denn er hat zuerst mit den Arbeitern verhandelt, sprich ihnen angeboten zu helfen, unter der Bedingung, dass sie aufhören eine Revolution zu planen, dann hat er den Reichen nicht etwa ihr Vermögen einfach weggenommen, sondern er hat den Reichen das Ergebnis seiner Verhandlungen mit den Arbeitern präsentiert und gesagt, entweder ihr gebt mit das Geld was ich brauche um den Arbeitern zu helfen, oder die machen Revolution und lassen euch gar nichts über.
So ca. die Hälfte der Reichen hat das begriffen, sie haben ihm so ca. die Hälfte ihrer Vermögen freiwillig gegeben, damit hat Roosevelt die Arbeiter ruhig gestellt und ab diesem Tag haben die Reichen mit der verbleibenden Hälfte ihrer Vermögen daran gearbeitet den New Deal wieder rückgängig zu machen, was ihnen schrittweise schön langsam nach und nach auch gelungen ist.

"Fähig" war Roosevelt also nur im Sinne der Reichen, denn er hat ihnen seinerzeit nur die Hälfte ihrer Vermögen abgenommen und ihnen die Macht gelassen mit der anderen Hälfte die Zustände von damals wieder herzustellen.
Trotzdem gab es natürlich dank Roosevelt nach dem New Deal ein paar Jahrzehnte in den USA in denen die Normalverbraucher deutlich besser dran waren als vorher und klar zeigt das auch auf was man heute auch wieder machen müsste um die Verarmung der Mittelschicht in den USA zu bremsen.
Aber man müsste halt einen Schritt weiter gehen und nicht nur einen neuen New Deal machen, sondern auch dafür sorgen, dass die Reichen den nicht wieder rückgängig machen können.

Ich fürchte nur Biden ist dazu nicht in der Lage, denn Biden hat noch nicht mal einen Plan für einen New Deal, von unwiderruflich machen nicht zu reden und dass die Gewerkschaften und die Kommunisten ihm so gefährlich werden könnten, dass er gezwungen wird das Richtige zu tun, davon kann wohl auch keine Rede sein.
 
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sportsgeist

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Davon hat auch niemand gesprochen.
Er wollte aber den Vietnam-Krieg beenden und wieder normalere Beziehungen zur Sowjetunion.
dabei haben wir diesen Sozialismus längst und zwar besser und perfekter, als sich ihn der olle Kalle, der olle Ulbricht, Honni, Breschnew, Che oder Lenin je vorstellen konnten
 

Humanist62

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dabei haben wir diesen Sozialismus längst und zwar besser und perfekter, als sich ihn der olle Kalle, der olle Ulbricht, Honni, Breschnew, Che oder Lenin je vorstellen konnten

Im Vergleich zum Stalinismus trifft das auch zu, denn das war ja kein Sozialismus im Sinne der Sozialdemokraten wie Bebel, Brandt usw.
 

sportsgeist

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Im Vergleich zum Stalinismus trifft das auch zu, denn das war ja kein Sozialismus im Sinne der Sozialdemokraten wie Bebel, Brandt usw.
Sozialismus haben wir jetzt ...
... den Beweis, dass er auch über Jahre und Jahrzehnte hinweg tragbar und nachhaltig sein kann, noch nicht

werden wir also noch sehen
 

Humanist62

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Sozialismus haben wir jetzt ...
... den Beweis, dass er auch über Jahre und Jahrzehnte hinweg tragbar und nachhaltig sein kann, noch nicht

werden wir also noch sehen

Das ist eine Standpunktfrage, für DIE LINKE ist das zuwenig Sozialismus.
 

sportsgeist

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Das ist eine Standpunktfrage, für DIE LINKE ist das zuwenig Sozialismus.
dann wird der Sozialismus auf jeden Fall schief gehen ...

... es gibt jetzt schon bedenklich Viele die sagen: "warum soll ich mich überhaupt noch anstrengen, mein Geld kommt doch auch so ...?!!"
ja, eine sehr berechtigte Einstellung

Fritze Merz hat also durchaus die richtigen Fragen gestellt ...
... allerdings mal locker 4 Jahre zu früh
 

Humanist62

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dann wird der Sozialismus auf jeden Fall schief gehen ...

... es gibt jetzt schon bedenklich Viele die sagen: "warum soll ich mich überhaupt noch anstrengen, mein Geld kommt doch auch so ...?!!"
ja, eine sehr berechtigte Einstellung

Fritze Merz hat also durchaus die richtigen Fragen gestellt ...
... allerdings mal locker 4 Jahre zu früh

Irgendwas muß mit Friedrich Merz schief gelaufen sein sonst wäre er nicht wieder in der Politik gelandet oder ist das durch Konzerninteressen so gewollt?
 

sportsgeist

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Irgendwas muß mit Friedrich Merz schief gelaufen sein sonst wäre er nicht wieder in der Politik gelandet oder ist das durch Konzerninteressen so gewollt?
Fritze Merz stellt durchaus die richtigen Fragen

ich frage mich auch jeden Tag, warum ich mir noch Kunden suchen soll ??!
mein Geld kommt doch auch so ...
Kunden machen Ärger, kosten Nerven, Zeit, Anstrengung, Aufregung, qängeln immer, wollen was
wozu sich das alles antun, wenn es doch auch ganz ohne Kunden geht !!?

meine Arbeitnehmer sagen: "schön, so ganz ohne Hamsterrad ... und das Geld am Monatsende ... kommt auch so ... ganz von selber"

und der Hamster beginnt sich zu fragen, warum er überhaupt je wieder in dieses Hamsterrad einsteigen soll, wenn es doch offensichtlich auch völlig ohne geht

Sozialismus pur ... besserer gehts kaum noch
nix leisten, aber genauso leben und vielleicht sogar besser, als zuvor

wir alle aber wissen doch genau, dass das nicht "ewig" so weitergehen kann und auch nicht wird

Fritze Merz stellt die richtigen Fragen
nur halt ... viel viel viel viel viel zu früh
 

Humanist62

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Fritze Merz stellt durchaus die richtigen Fragen

ich frage mich auch jeden Tag, warum ich mir noch Kunden suchen soll ??!
mein Geld kommt doch auch so ...
Kunden machen Ärger, kosten Nerven, Zeit, Anstrengung, Aufregung, qängeln immer, wollen was
wozu sich das alles antun, wenn es doch auch ganz ohne Kunden geht !!?

meine Arbeitnehmer sagen: "schön, so ganz ohne Hamsterrad ... und das Geld am Monatsende ... kommt auch so ... ganz von selber"

und der Hamster beginnt sich zu fragen, warum er überhaupt je wieder in dieses Hamsterrad einsteigen soll, wenn es doch offensichtlich auch völlig ohne geht

Sozialismus pur ... besserer gehts kaum noch
nix leisten, aber genauso leben und vielleicht sogar besser, als zuvor

wir alle aber wissen doch genau, dass das nicht "ewig" so weitergehen kann und auch nicht wird

Fritze Merz stellt die richtigen Fragen
nur halt ... viel viel viel viel viel zu früh

Bestimmte Konzerne wollen Friedrich Merz in die Politik besser integrieren anders sehe ich das nicht.
Für das Wohl des Volkes ist das sicher nicht.
 

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