- Registriert
- 1 Apr 2019
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 17.930
- Punkte Reaktionen
- 6.477
- Punkte
- 49.720
- Geschlecht
Bedienfehler in Tchernobyl?!? *lachOK, schauen wir uns die Sache einmal an: Der Unfall in Tschernobyil war ein Bedienungsfehler. In Fukushima gab es keinen einzigen Strahllungstoten. Die anderen deiner genannten Kraftwerke einbezogen: Wieviele Opfer hat bis heute die Nutzung von Kernkraft gefordert? Wieviel Energie haben bis heute Kernkraftwerke geliefert? Wieviele Opfer hat bis heute der "Atommüll" gefordert?
Die hatten die Notfalleinrichtungen für einen Test des Notkühlprogramms abgeschaltet, und auch bei Problemen nicht von dem Plan gelassen.
Das sind keine sicheren Systeme, die so einen Dreck zulassen.
Fukushima: es muss wohl Strahlungstote geben, verseuchte Landstriche reichen den Atomspacken wohl nicht. Dazu trägt man extra einen Hügel ab, um das Kraftwerk tiefer am Meer bauen zu können. Spart Pumpenstrom.
Du könntest dich auf der Hanford-Site in den USA zur Dekontamination bewerben.
Die suchen immer Leute, und genug strahlenden Dreck hats dort auch.
In Fukushima kannst du dich noch jahrzehntelang nützlich machen.
Tepco hatte in der Zeit vor Fukusima schon so oft bei Checks getrickst und betrogen, dass die mal die Betriebserlaubnis entzogen bekamen. Man machte weiter so, und kurz vor 11.3.2011 kam ein erneuter Bericht zum Vorschein, dass man mit dem Schlendrian so weiter machte.
Laut IAEO war Fukushima nicht mal ans Erdbebenwarnnetz angeschlossen.
Die 50 Mrd. Kosten wegen eines abgetragenen Hügels, nur "menschliches Versagen" was?
Dabei wusste man, dass in der Gegend schon HÖHERE Tsunamis existierten, einer von 1896 und auch 1933.
Das ist die unabstellbare Verantwortungslosigkeit der Atomspacken!