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Frauenmorde: Selbstermächtigung von Männern - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article227759047/Frauenmorde-Selbstermaechtigung-von-Maennern.html
Wer wissen will, welche Art von Morden Feministen. Antifa, Kirchen und andere Linke achselzuckend tolerieren, der Lese diesen Beitrag.
Besagte Linke; von der Antifa zu den Kirchen, fördern bewusst die Einwanderung von “Menschen“, die ein Weltbild haben, das typisch islamisch primitiv ist und in dem solche Gewalttaten zum guten Ton gehören.
Wer wissen will, welche Art von Morden Feministen. Antifa, Kirchen und andere Linke achselzuckend tolerieren, der Lese diesen Beitrag.
Hashem N. prügelte seine Tochter, mit Fäusten, einem Gürtel. Er zerschlug ihr Handy, das Shekho ihr besorgt hatte. Zu einem Polizisten sagte Mezgin: „Ich habe Angst, dass er mich umbringt.“ Das war ein Jahr vor ihrem Tod.
Am vergangenen Donnerstag begann am Landgericht Aschaffenburg der Prozess gegen Hashem N., den die Staatsanwaltschaft des Mordes an seiner Tochter angeklagt hat. Er habe die Tat begangen, weil Mezgin in seinen Augen westlich lebte. Mezgin gilt damit als eine von etwa 300 Frauen, die in Deutschland pro Jahr getötet werden. Die neue kriminologische Forschung hat dafür den Begriff „Femizid“ eingeführt.
Besagte Linke; von der Antifa zu den Kirchen, fördern bewusst die Einwanderung von “Menschen“, die ein Weltbild haben, das typisch islamisch primitiv ist und in dem solche Gewalttaten zum guten Ton gehören.
Die Selbstermächtigung von Männern, Frauen mit dem Tode zu bestrafen, wenn sie sich von ihren Partnern trennen, stellt Polizisten wie Behörden vor kaum lösbare Probleme. Denn mit schwer durchsetzbaren Kontaktverboten lassen sich die Problemmänner kaum beeindrucken – und von Brüdern oder Vätern bedrohte junge Frauen reagieren häufig zurückhaltend auf Betreuungsangebote der Kommunen: Sie wollen oft keinen offenen Bruch mit der Familie riskieren und kehren meist ins Elternhaus zurück.
So war es auch im Fall Mezgin S. Mehrmals bot das Jugendamt ihr an, sie aus der Familie zu holen. Doch die 16-Jährige hielt es meist nur wenige Wochen in einer Einrichtung aus. Und so entwickeln einige Täter auch nach der Tat kein Unrechtsbewusstsein.
Hashem N. wirkte an seinem ersten Prozesstag nicht besonders berührt. Er folgte der Verhandlung interessiert, hatte eine goldene Lesebrille auf und machte sich Notizen. Dabei wirkte er so unbeteiligt, als ginge es um den Entzug seiner Fahrerlaubnis. Nicht einmal, als das Video vorgeführt wurde, in dem die Bergung der verfallenen Leiche seiner Tochter Mezgin gezeigt wurde, ließ er eine Regung erkennen. Von ihr waren nur noch die Jeans und die weißen Turnschuhe zu erkennen.
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