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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Ja mich würde mal interessieren wer sich schon impfen gelassen hat?

Umfrage: Möchtest du dich impfen lassen?

  • Ja, möchte mich impfen lassen

    Stimmen: 16 38,1%
  • Nein, möchte mich nicht impfen lassen

    Stimmen: 25 59,5%
  • Mir egal

    Stimmen: 1 2,4%

  • Umfrageteilnehmer
    42

Le Bon

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Jens Spahn: Bis Mai ist jeder Fünfte geimpft


Unfassbar
Nö! Völlich nachvollziehbar, wenn man das System kennt.;)

Ich hab den ersten Impftoten in der Familie. Gut, daß er aus der Familie meiner Frau kommt. Konnte den Kerl noch nie ab. Pastor!!! 56 Jahre alt und... dod. Sehr gut!

Sein Weib und seine Kinder hatten ihm davon abgeraten. Aber Dummheit ist eben nicht veränderbar!
 

Picasso

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Ab wann trat eigentlich die Grippe, Influenza das erste Mal auf ?
Man schreibt das Jahr 1580. Eine schreckliche Krankheit breitet sich plötzlich mit rasender Geschwindigkeit aus. Sie kommt vom Süden, wahrscheinlich von Italien, nach Deutschland und arbeitet sich bis nach Skandinavien und England hoch. Die Rede ist nicht etwa von dem Schwarzen Tod, also der Pest. Es handelt sich um die erste nachweisbare Grippepandemie im 16. Jahrhundert. Wolfgang Behringer, Professor der Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität des Saarlandes, hat sich mit dem damaligen Krankheitsbild beschäftigt:

„Eine Pandemie ist ne Krankheit, die in relativ großer Schnelligkeit große Teile der Bevölkerung ergreift. Überregional. Für Grippepandemien ist charakteristisch, dass sehr viele Menschen betroffen sind. Sie glauben zu sterben, der Schrecken ist groß, aber die meisten erholen sich später wieder. Deswegen hat die Seuchenforschung sich der Grippeepidemien vor dem 18. Jahrhundert kaum angenommen, sondern sich auf Krankheiten spezialisiert, bei denen die Mortalität höher war, also Typhus, Cholera, die Pest, die Pocken. Im Fall der Pandemie von 1580 kann man allerdings sagen, dass doch eine Sterblichkeit von 5 Prozent festzustellen war, das ist ganz enorm.“

Die Symptome waren diffus: heftige Rückenschmerzen und Kopfschmerzen, Schwere, hohes Fieber, Schüttelfrost, der Katharr oder wie man damals sagte „die Flüsse“. In manchen Teilen Europas, vor allem in Frankreich, scheint auch Keuchhusten damit verbunden gewesen zu sein. Diese Anzeichen sind auch die Namensgeber der Krankheit, weiß Wolfgang Behringer:

- Die Geschichte der Grippe | https://www.deutschlandfunk.de/die-geschichte-der-grippe.1148.de.html?dram:article_id=180136
 

Nora

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Nö! Völlich nachvollziehbar, wenn man das System kennt.;)

Ich hab den ersten Impftoten in der Familie. Gut, daß er aus der Familie meiner Frau kommt. Konnte den Kerl noch nie ab. Pastor!!! 56 Jahre alt und... dod. Sehr gut!

Sein Weib und seine Kinder hatten ihm davon abgeraten. Aber Dummheit ist eben nicht veränderbar!
Man braucht da nur sehen, was für Gestalten da rumsitzen. Nicht ein einziger Ausländer.

Der Pastor zählt zu den Kollateralschäden, denke bei den anderen kommt es später, wenn sie die 3. Impfe mit dem Gemisch von beiden Impfstoffen beglückt werden. Keiner weiß, was dann passiert. Es ist einfach unfaßbar, was da abgeht.

Mein Gefühl sagt mir, die Blase wird bald platzen, wenn man sich das globale Geschehen ansieht, es brodelt an allen Ecken. Putin hat sich klar geäußert, es wird keine Agenda 2030 geben. Sie werden mit dem Chinesen, einiges verändern und dann sind unsere Psychopathen dran.
 

Hinterfrager

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Jens Spahn: Bis Mai ist jeder Fünfte geimpft


Unfassbar
Also ich verstehe jetzt nicht ganz, was an dieser Spahn-Aussage "unfassbar" sein soll....
Es wird keiner zum Impfen gezwungen und selbstverständlich haben die (freiwillig) "Geimpften" hinterher die gleichen reduzierten Beschränkungen wie die negativ Getesteten.
Ich bin zwar nicht unbedingt ein Freund von Spahn, aber wo er recht hat hat er recht und man sollte die Kirche im Dorf lassen - auch wenn möglicherweise schon eine übergroße Frustration, jegliche Einsicht und Klarsicht völlig vernebelt.
 

schelm65

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32 Jahre alt, geimpft, gestorben – war AstraZeneca schuld? - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/plus229668113/32-Jahre-alt-geimpft-gestorben-war-AstraZeneca-schuld.html

32 Jahre jung, keine Vorerkrankungen, außer Migräne, Astrazeneca rein, Leben raus.

Leider ist die vollständige Geschichte hinter der Bezahlschranke.

Frage an die Zeugen Coronas : Warum noch mal sollte man euch entgegen kommen und konzedieren, der bedauerliche Tod der jungen Frau könnte nur zeitlich zufällig und unabhängig der Impfung erfolgt sein ?

Also, warum genau ? Wird von euch und euren Hirnwäschemedien nicht seit über einen Jahr, 24/7 aus allen Rohren, jeder aussagelose PCR - Test fälschlicherweise als " Neuinfektion " publiziert, trotz eurer Qualitätsfaktenchecker ?

Wird nicht jeder, der schon im Sterben liegt und sich lt. Test angeblich infiziert hat, als Opfer Coronas gelistet und wahrgenommen, und nicht als Opfer seiner akuten Vorschäden ?

Also, warum genau sollte der spontane Tod einer jungen Frau ohne Vorschäden dann nicht als ebenso klarer Fall als Impffolge gelten ?

Und warum noch mal soll man dieses Risiko eingehen, wenn das eigne gesundheitliche Risikoprofil nur einen milden Verlauf einer natürlichen Infektion erwarten lässt ?

Weil euch Geimpften kein möglicher milder Verlauf trotz Impfung zuzumuten ist ?
 

Picasso

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:ROFLMAO: offensichtlich ist das auch ein Problem für dich.
So wie dir jedes mal der Geifer läuft, wenn du dich getroffen fühlst, oder glaubst, einer deiner Volksgenossen wäre gemeint.
Natürlich. Wer widerspricht ist Nazi. Du scheinst im Besitz einer intellektuellen Atomwaffe zu sein....
 

Nora

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Man schreibt das Jahr 1580. Eine schreckliche Krankheit breitet sich plötzlich mit rasender Geschwindigkeit aus. Sie kommt vom Süden, wahrscheinlich von Italien, nach Deutschland und arbeitet sich bis nach Skandinavien und England hoch. Die Rede ist nicht etwa von dem Schwarzen Tod, also der Pest. Es handelt sich um die erste nachweisbare Grippepandemie im 16. Jahrhundert. Wolfgang Behringer, Professor der Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität des Saarlandes, hat sich mit dem damaligen Krankheitsbild beschäftigt:

„Eine Pandemie ist ne Krankheit, die in relativ großer Schnelligkeit große Teile der Bevölkerung ergreift. Überregional. Für Grippepandemien ist charakteristisch, dass sehr viele Menschen betroffen sind. Sie glauben zu sterben, der Schrecken ist groß, aber die meisten erholen sich später wieder. Deswegen hat die Seuchenforschung sich der Grippeepidemien vor dem 18. Jahrhundert kaum angenommen, sondern sich auf Krankheiten spezialisiert, bei denen die Mortalität höher war, also Typhus, Cholera, die Pest, die Pocken. Im Fall der Pandemie von 1580 kann man allerdings sagen, dass doch eine Sterblichkeit von 5 Prozent festzustellen war, das ist ganz enorm.“

Die Symptome waren diffus: heftige Rückenschmerzen und Kopfschmerzen, Schwere, hohes Fieber, Schüttelfrost, der Katharr oder wie man damals sagte „die Flüsse“. In manchen Teilen Europas, vor allem in Frankreich, scheint auch Keuchhusten damit verbunden gewesen zu sein. Diese Anzeichen sind auch die Namensgeber der Krankheit, weiß Wolfgang Behringer:

- Die Geschichte der Grippe | https://www.deutschlandfunk.de/die-geschichte-der-grippe.1148.de.html?dram:article_id=180136
Danke für die Info. Ich hatte als Kind Keuchhusten auf dem Lande, wo die vielen Flüchtlinge aus dem Osten hinkamen.

Ich habe eine Studie mal gelesen, daß sie auf einer Insel die Bewohner gegen Masern geimpft haben und danach sind die dort ausgebrochen. Vorher kannten sie die nicht.

Wenn Krankheiten nach Kriegen ausbrechen kann ich mir noch gut vorstellen. Das Immunsystem ist platt, die hygienischen Verhältnisse eine Katastrophe, Hungersnöte.
 

Picasso

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Covid-19 vs. Grippe: Spätfolgen

Experten befürchten nach einer überstandenen schweren Covid-19 Erkrankung mögliche Spätfolgen, die das Nervensystem betreffen. So könnten Beeinträchtigungen des Gedächtnis und Nervenleiden auftreten. Auch bei einigen Influenzaviren deuten Erkenntnisse auf mögliche Folgeschäden des Gehirns hin.

Stell Dir vor. Du hast diese Erscheinungen schon ohne Corona. Was ist mir Dir dann los, wenn du Dich mit Corona ansteckst?

BG, New York
Ich schrieb doch, das kann auch nach einer Grippe eintreten.

Schädigen Grippe-Viren das Gehirn? | https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Schaedigen-Grippe-Viren-das-Gehirn,grippe258.html

Aber davor schützt angeblich die gute vierfach Grippeimpfung. So wie dich jetzt die Impfung gegen Corona.

Merkst du was?

Keine Sorge. War nur eine rhetorische Frage.
 

Nora

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Übersicht

Die Entwicklungen vom 2. und 3. April

Newsblog zum Coronavirus - +++ Die Entwicklungen vom 2. und 3. April +++ | https://www.deutschlandfunk.de/newsblog-zum-coronavirus-die-entwicklungen-vom-2-und-3-april.2852.de.html?dram:article_id=495214





Samstag, 3. April



+++ In Deutschland haben inzwischen mehr als zehn Millionen Menschen mindestens eine Erstimpfung gegen das Corona-Virus erhalten. Wie das Robert Koch-Institut meldet, wurden am Karfreitag fast 217.000 Immunisierungen durchgeführt. Rund 146.500 Menschen erhielten erstmals das Vakzin, mehr als 70.000 Menschen ihre zweite Dosis. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums liegt die Quote bei der Erstimpfung damit bei 12,1 Prozent.



+++ Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut 18.129 neue Corona-Infektionen innerhalb eines Tages gemeldet. Das sind gut 2.340 weniger als eine Woche zuvor. Die 7-Tage-Inzidenz sank im Vergleich zum Vortag von 134 auf 131,4. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Ansteckung lag bei 120.



+++ Bundesbildungsministerin Karliczek betrachtet die Fortführung des Präsenzunterrichts an Schulen nach den Osterfeiertagen mit Skepsis. Es werde überall eine Gratwanderung sein und sehr vom regionalen Infektionsverlauf abhängen, sagte die CDU-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur. Sie sprach sich für Wechselunterricht mit Test- und Hygienekonzepten bei Inzidenzen bis 100 aus. Nach Ostern müssten Schüler zwei Mal pro Woche getestet werden. In einigen Bundesländern sind entsprechende Testpflichten geplant.



+++ Der frühere Bundesinnenminister de Maizière schlägt vor, in Deutschland die verfassungsrechtliche Möglichkeit eines Ausnahmezustands einzuführen. Der CDU-Politiker sagte der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“, das Grundgesetz sollte entsprechend geändert werden, um bei künftigen Krisen rascher handeln zu können. Das derzeitige Entscheidungsverfahren – zum Beispiel im Rahmen von Ministerpräsidenten-Konferenzen – verlange zu viel Zeit, erklärte de Maizière. Ihm schwebe ein „befristeter Ausnahmezustand“ vor, mit einem ressortübergreifenden Krisenstab, der Weisungsrecht gegenüber Ländern und Kommunen habe.



+++ Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Harbarth, sieht die Corona-Krise als Belastungsprobe. Die Pandemie sei in allen freiheitlichen Ordnungen ein Stresstest für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, auch in Deutschland, sagte Harbarth den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Zugleich erklärte er, dass sich die Bekämpfung des Coronavirus in den Bahnen des Rechts vollziehe. Die Justiz komme ihrer Aufgabe uneingeschränkt nach. Er halte nichts von alarmistischen Abgesängen auf den Rechtsstaat, betonte der Verfassungsgerichtspräsident.



+++ Für mehr als jeden dritten Solo-Selbstständigen in freien Berufen (37,7 Prozent) ist das Jahr 2020 in Deutschland schlecht oder sehr schlecht verlaufen. Für fast jeden Fünften (19 Prozent) ist der bisher entstandene wirtschaftliche Schaden sogar existenzbedrohend. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Instituts für Freie Berufe, die den Zeitungen der Funke Mediengruppe laut Vorabbericht vorliegt. Dem Bericht zufolge haben vier von zehn Freiberuflern im vergangenen Jahr Corona-Hilfen beantragt.



+++ Bundespräsident Steinmeier hat die Menschen in Deutschland zum Zusammenhalt im Kampf gegen die Corona-Pandemie aufgerufen. In seiner Osteransprache sagte Steinmeier wörtlich „Raufen wir uns alle zusammen!“ und „Holen wir raus, was in uns steckt!“. Es gehe nicht darum, sich über andere oder „die da oben“ zu empören, sondern zu zeigen, dass „es geht, wenn alle ihren Teil tun“. Zugleich zeigte der Bundespräsident Verständnis für Enttäuschung und Ohnmacht vieler Bürgerinnen und Bürger. Bei manchen gehe es im Lockdown längst nicht nur um verlorenes Einkommen, sondern um die blanke Existenz.



+++ Bei einer Zunahme der Impfstoffliefermenge wirbt der Deutsche Hausärzteverband für eine allmähliche Aufgabe der Impfreihenfolge gegen das Coronavirus. Der Vorsitzende der Organisation, Weigeldt, sagte der "Rheinischen Post„, die Priorisierung bedeute eine gute Leitlinie für die Ärztinnen und Ärzte, solange der Impfstoff noch in geringen Mengen verfügbar sei. Bald müsse sich der Blick aber stärker auf die Gesundheit der einzelnen Menschen richten. Ein Mann von 69 Jahren mit Hypertonus und Diabetes sollte vielleicht eher die Impfung erhalten als eine 72-jährige Triathletin, betonte Weigeldt.



+++ Wegen steigender Corona-Infektionszahlen gilt in Hamburg eine nächtliche Ausgangssperre zwischen 21 Uhr abends und 5 Uhr früh. In dieser Zeit darf niemand mehr ohne triftigen Grund sein Haus oder seine Wohnung verlassen. Die Regelung gilt zunächst bis zum 18. April. Das hatte der Hamburger Senat am Mittwoch beschlossen. Auch das Land Berlin verhängt für die Ostertage eine teilweise Ausgangssperre. Von 21 Uhr bis 5 Uhr früh dürfen nur zwei Menschen gemeinsam draußen unterwegs sein.



Freitag, 2. April

+++ Der Virologe Drosten hält angesichts steigender Corona-Zahlen einen „ernsthaften Lockdown“ für unausweichlich. Darum werde man nicht herumkommen, sagte der Chefvirologe der Berliner Charité dem Magazin „Spiegel“. In Städten wie Paris oder London habe man gesehen, dass ein Teil-Lockdown mit abgestuftem Maßnahmenkatalog gegen die agressivere Virus-Variante nicht durchgreife.



+++ Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Gaß, erwartet trotz der hohen Zahl von Corona-Neuinfektionen keine Versorgungsengpässe in den Kliniken. Eine totale Überlastung des Gesundheitssystems oder gar Triage werde es in den kommenden Wochen absehbar nicht geben, sagte er der „Bild“-Zeitung. Jeder Schwerkranke werde eine angemessene Versorgung erhalten. De facto habe man mehr Kapazitäten auf den Intensivstationen als in der zweiten Welle, betonte Gaß.



+++ Bundesgesundheitsminister Spahn will am kommenden Mittwoch mit den Gesundheitsministern der Länder über das Thema Zweitimpfung sprechen. Das kündigte der CDU-Politiker per Twitter an. Nach einer neuen Empfehlung der Ständigen Impfkommission sollen Menschen unter 60 Jahren, die bei der ersten Corona-Impfung den Astrazeneca-Impfstoff bekommen haben, für die Zweitimpfung auf einen anderen Wirkstoff umsteigen.



+++ Wie geht es weiter mit unter 60-Jährigen, die bereits mit dem Astrazeneca-Vakzin eine erste Impfdosis erhalten haben? Bundesgesundheitsminister Spahn plant, am kommenden Mittwoch mit den Gesundheitsministern der Länder über die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) zu Zweitimpfungen sprechen.
Das kündigte der CDU-Politiker bei Twitter an.


Die ergänzte Empfehlung der Stiko zu Zweitimpfungen schaffe Klarheit für die etwa 2,2 Mio Bürgerinnen und Bürger unter 60 Jahren, die in den vergangenen Wochen eine Erstimpfung mit Astrazeneca erhalten hätten, erklärte Spahn.
Nach individueller Aufklärung im ärztlichen Ermessen sei auch eine zweite Dosis des Astrazeneca-Präparats möglich, ergänzte Spahn. Wie der Gesundheitsminister weiter erklärte, stehen diese Zweitimpfungen frühestens ab Mitte April an.
 

New York

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Und warum noch mal soll man dieses Risiko eingehen, wenn das eigne gesundheitliche Risikoprofil nur einen milden Verlauf einer natürlichen Infektion erwarten lässt ?

Weil vom Risiko her der milde Verlauf einer natürlichen Infektionen ist viel geringer ist als der milde Verlauf einer Impfung. Bestandteil der Zulassung.

BG, New York
 

Picasso

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Weil vom Risiko her der milde Verlauf einer natürlichen Infektionen ist viel geringer ist als der milde Verlauf einer Impfung. Bestandteil der Zulassung.

BG, New York
Wenn willst du verklagen, wenn sich herausstellt, das man sich geirrt hat?
 

Fredericus Rex

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Einfach geimpft: 10.046.898 (12,1%)
Vollständig geimpft: 4.334.170 (5,2%)
Dabei ist es völlig irrelevant, welcher Haut-, Haarfarbe oder Religion jemand ist, weil Covid-19 da keinerlei Unterschiede in Deutschland macht.
Das ist für den aufgeschlossenen, kritischen und in Zusammenhängen denkenden Zeitgenossen durchaus nicht völlig irrelevant.

Dass jeder überzeugte Linksgrüne und sonstige Anhänger der diversen bunten politischen Korrektheit, entsetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlägt, wenn jemand diesbezügliche Offenlegung und klare Fakten anfordert, sollte den kritischen und noch nicht total verblödeten Zeitgenossen dabei nicht irritieren.
Muss man darüber erstaunt sein, wenn Typen mit rechtem, fremdenfeindlichen Gedankengut sich regelmäßig darüber beschweren, es würde alles was nicht links-grün versifft wäre, als Nazi bezeichnet werden, sie aber selbst jeden, der NICHT ihrem rechten fremdenfeindlichen Gedankengut folgt als links-grün versifft bezeichnen?
Ich meine NEIN, für sie ist es offensichtlich normal das alles selbstverständlich zu dürfen können, wofür sie die Anderen kritisieren.
 

Picasso

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Niemand, weil ich dann nicht mehr klagen kann. Das ist normal bei Toten.

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Du kannst ja nicht vom besten Umstand ausgehen. Schlaganfälle sind sehr wahrscheinlich. Da hängt dann das Gesicht u.U. die nächsten 20 Jahre.
 

Picasso

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Muss man darüber erstaunt sein, wenn Typen mit rechtem, fremdenfeindlichen Gedankengut sich regelmäßig darüber beschweren, es würde alles was nicht links-grün versifft wäre, als Nazi bezeichnet werden, sie aber selbst jeden, der NICHT ihrem rechten fremdenfeindlichen Gedankengut folgt als links-grün versifft bezeichnen?
Ich meine NEIN, für sie ist es offensichtlich normal das alles selbstverständlich zu dürfen können, wofür sie die Anderen kritisieren.
Wo entdeckst du denn beim Hinterfrager rechtes fremdenfeindliches Gedankengut? Beruft er sich auf unangenehme Fakten?
 

schelm65

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Weil vom Risiko her der milde Verlauf einer natürlichen Infektionen ist viel geringer ist als der milde Verlauf einer Impfung. Bestandteil der Zulassung.

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Das ist der falsche Vergleich. Und warum ? Ich begründe das verständlich :

Dein Vergleich wäre sachlich zutreffend, wenn für die gesamte oder absolute oder zumindest überwiegende Bevölkerung nur das folgende Dilemma bestünde :

Entweder, man riskiert statistisch ( noch ) relativ unwahrscheinliche schwere Folgeschäden inkl. Tod durch die Impfung, oder man riskiert diese Schäden durch Corona.

Diese Dichotomie ist aber eine der üblichen falschen Dilemma, denn diese Wahl für den Impfstoff bedeutet für über 90% eben keine Risikominimierung, da sie überhaupt nicht ernsthaft in Gefahr sind, sondern ein zusätzliches, überflüssiges tödliches Risiko, egal wie gering die Wahrscheinlichkeit ist.

Wie oft müssen wir das noch durchkauen ? Erneut etwas simpler, eine Analogie :

Warum sollte man als Multimillionär an einer Lotterie teilnehmen, bei der jeder mit den falschen Zahlen gewinnt, und derjenige mit dem Sechser erschossen wird, wenn man keinerlei finanzielle Probleme hat ?

Verständlich soweit, oder muss man dafür auch erst lange um die Ecke denken ? :unsure:
 

Le Bon

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Man braucht da nur sehen, was für Gestalten da rumsitzen. Nicht ein einziger Ausländer.
Die sind ja immun.*LOL*
Der Pastor zählt zu den Kollateralschäden, denke bei den anderen kommt es später, wenn sie die 3. Impfe mit dem Gemisch von beiden Impfstoffen beglückt werden. Keiner weiß, was dann passiert. Es ist einfach unfaßbar, was da abgeht.
Der Pastor war ein Dummbeutel. das war er aber schon vorher. Wer einmal an eine Fiktion glaubt, glaubt an alle.;)
Mehr und mehr vermute ich, die VT mit der Erdbevölkerungsreduzierung ist eine VP!
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Das ist MmN nur 'ne Hoffnung. Aber ich hoffe ma mit!
 

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Das ist der falsche Vergleich. Und warum ? Ich begründe das verständlich :

Dein Vergleich wäre sachlich zutreffend, wenn für die gesamte oder absolute oder zumindest überwiegende Bevölkerung nur das folgende Dilemma bestünde :

Entweder, man riskiert statistisch ( noch ) relativ unwahrscheinliche schwere Folgeschäden inkl. Tod durch die Impfung, oder man riskiert diese Schäden durch Corona.

Diese Dichotomie ist aber eine der üblichen falschen Dilemma, denn diese Wahl für den Impfstoff bedeutet für über 90% eben keine Risikominimierung, da sie überhaupt nicht ernsthaft in Gefahr sind, sondern ein zusätzliches, überflüssiges tödliches Risiko, egal wie gering die Wahrscheinlichkeit ist.

Wie oft müssen wir das noch durchkauen ? Erneut etwas simpler, eine Analogie :

Warum sollte man als Multimillionär an einer Lotterie teilnehmen, bei der jeder mit den falschen Zahlen gewinnt, und derjenige mit dem Sechser erschossen wird, wenn man keinerlei finanzielle Probleme hat ?

Verständlich soweit, oder muss man dafür auch erst lange um die Ecke denken ? :unsure:

Das Risiko einer Infizierung mit schweren Folgen ist um eine vielfaches höher als das Risiko einer Impfung. Auch für Leute, welche nicht zur Risikogruppe gehören.

BG, New York
 

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Du kannst ja nicht vom besten Umstand ausgehen. Schlaganfälle sind sehr wahrscheinlich. Da hängt dann das Gesicht u.U. die nächsten 20 Jahre.

Das ist bei einer Corona Erkrankung gegeben, bei einer Impfung fast unmöglich.

BG, New York
 

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