Unter Pädophilie versteht man die Neigung zu Kindern vor Ihrer pupertären Entwicklung, da ist eine Einvernehmlichkeit nicht möglich, da auch die Reife dazu noch fehlt.
Es ist dann grundsätzlich Mißbrauch durch Gewalt oder Manipulation.
Das beginnt für mich schon bei den "Erziehungs-Methoden" der Eltern !
Denn bisher geht es dem STAAT nur um die MASSE VOLK - und deren Ausbeutung !
Hier sollte der Staat nicht auf gesteigerte Unwissenheit, demutsvolles Verhalten und Ausbeutung, für seine Existenzerhaltung
setzen, sondern neutrale Bildungskurse zu den Anforderungen bei Kleinkindern, Jugendlichen etc. altersgerecht aufbauen.
Hierbei würde auch die Probleme der Pädophilie, Mißbrauch von Müttern an Söhne oder Männer an Töchtern –
oder in der Verwandtschaft, Mitmenschen, etc. zur Sprache kommen.
Auf jeden Fall, würden viele Eltern – durch so einen Anspruch von Kursen – nicht nur sich selbst verantwortungsvoll zeigen,
sondern auch Ihrem Nachwuchs einen größeren Horizont für deren Leben bereitstellen.
Gleichzeitig müßte man aber den Mißbrauch solcher Kurse – wegen der tiefgreifenden Einschnitte im Denken u. Verstehen
unter Höchststrafen und finanzieller Enteignung setzen.
Aber das denke ich, kann sich die heutige Staats-Konstruktion und die Staats-Betreiber nicht leisten.
Wo bekämen nur die vielen ihre Beschäftigung her, als Hartz IVler dann?
