faszinierend
Vielleicht kannst du mir sagen, ob eine real nichtexistende Zeit ein Problem für die Relativitätstheorie/Raumzeit ist oder nicht.
Nun gibt es ja durchaus solche Effekte wie
Zeitdilatation durch Geschwindigkeit und gravitative Zeitdilatation - wie geht das denn ohne real existierende Zeit?
Eine denkbare Erklärung ist, dass es in einem
Grundteilchenäther wenigstens im Normalraum (dem niedrigsten Zustandsraum) eine irgendwie begrenzte Ereignisgeschwindigkeit oder begrenztes Ereignispotential gibt: alle Phänomene (z.B. Materie) sind z.B. Schwingungsmuster, die von den Grundteilchen getragen werden aber da kann es eine Grenze Geben: wenn sich ein Muster sehr schnell durch den Raum bewegt (z.B. nahe Lichtgeschwindigkeit), dann kann es in diesem Muster vielleicht keine weiteren schnellen Bewegungen (z.B. einer Atomuhr) geben und das Ergebnis ist, dass die Uhr dann langsamer geht. Ebenso kann Gravitation durch bestimmte Schwingungen in den Schöpfungsgrundteilchen realisiert werden und diese Schwingungen zehren dann am im Normalraum vorhandenen Ereignispotential.
Das würde ich schon so nicht stehen lassen, einfach weil Räumlichkeit eine rein materielle Geschichte ist, Geist und Bewußtsein ist aber nicht an Materie gebunden ist, wie die Herren Quantenphysiker ja bereits erkannt haben.
Es ist nicht vorstellbar, dass etwas ohne Substanz existiert. Menschlicher Geist und Bewusstsein bedürfen eines menschlichen Körpers und Gehirns. Ein höheres Wesen, das scheinbar ohne Körper existieren kann, ist ein Energiemuster, das von etwas anderem (den Grundteilchen) getragen wird.
Das totale Nichts ist nicht Alles (Geist, Bewusstsein, usw.). Wenn Nichts etwas sein könnte, dann könnte es ungeordnet und gleichzeitig überlagert Vieles sein: Chaos. Damit etwas so komplexes wie Geist und Bewusstsein an einem Ort (Körper) funktioneiren können, braucht es ein real existierendes System, dass dies ermöglicht.
Der Körper muss dazu nicht klassisch real sein aber er braucht eine wohl definierte Grundlage, welche auch die Naturgesetze bestimmt und ermöglicht. Ein Mensch könnte in einem (zukünftigen oder jenseitigen) Computer simuliert werden und wäre dann irgendwie gegenstandslos (z.B. verteilte Bitmuster) aber der Computer muss eine reale Grundlage haben.
Materie ist vermutlich nur ein Muster (z.B. aus Schwingungen), das von einem Grundteilchenäther getragen wird. Die für uns scheinbar feste Materie ist eigentlich substanzlos: substanzlose Schwingungen der Grundteilchen. Die Grundteilchen sind gegenständlich aber die Schwingunsmuster (welche alle uns bekannten Phänomene bilden) sind nicht so gegenständlich.
Dass Materie und materiell und fest erscheint, dass wir nicht durch eine Betonwand gehen können, liegt daran, dass die Schwingungsmuster sich entsprechend verhalten/beeinflussen. Vermutlich ist es möglich, auch einen Menschen auf eine höhere Schwingunsebene (bzw. in einen höheren Zustandsraum der Schöpfungsgrundteilchen) zu transformieren, so dass er dann eine nur im Normalraum befindliche Betonwand durchschreiten kann.
Soweit nur Spekulation aber ich finde das recht plausibel.
Ich tippe eher darauf das das Universum eine kollektive Täuschung ist
Es ist nicht vorstellbar, wie alles eine vom menschlichen Geist getragene Illusion sein könnte. Vielleicht ginge das, wenn jeder Mensch ein stationärer Computer in einem großen Computerverbund wäre, wobei jeder Computer einen Menschen simuliert und diese Computer auch eine gemeinsame Datenbasis haben, welche die Umgebung darstellt. Das wäre aber absurd komplex - einfacher ist eine normale
Computersimulation oder eben ein reales Universum.
Etwas ist denke ich bemerkenswert: die Welt (Erde, Menschheit) ist eigentlich überaus erstaunlich und vieles ist eigentlich ziemlich unwahrscheinlich, siehe auch
Infinite Improbability,
Infinite Improbability,
Infinite Improbability und
Infinite Improbability. (alles imho)