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Taliban mit dt Steuergeldern unterstützen - "Linke" völlig gaga

KurtNabb

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Ich denke, Afghanistan wird den Mohnanbau dann wieder aktivieren (die Netzwerke waren ja wohl nie wirklich gelöscht). Waffen sind - dank reichlicher Ausrüstungsgegenstände welche zurückblieben - auch nicht neu zu bestellen. Es gibt Staaten, da macht man am besten einen Zaun herum und lässt sie im eigenen Saft schmoren. Afghanistan gehört eindeutig in die Kategorie "vergebene Liebesmüh".

Wenn Staaten sich nicht aus sich selbst verändern, verharren sie in ihrer tradierten Lebensweise. Dass der Islam hauptverantwortlich für die Situation in der Welt ist, sollte uns aufwecken und dieser Quasi-Religion ihre Grenzen aufzeigen. Eine faschistische Grundausstattung unter dem Mantel einer Religion bleibt eine faschistische Grundausstattung. Keine Fremdimame, keine Staatsknete für die Ausbildung neuer 'Prediger'.

Wer glauben will, soll auch selbst dafür die Kosten tragen; es ist Privatsache was im Kopf vorgeht und darf nicht honoriert, aber auch nicht bestraft werden.

Trotz langer Postings - auch hier im Forum - hat es die deutsche Politik des Äußeren nie geschafft, für die Einsätze der BW in der weiten Welt, eine militärische Doktrin zu erstellen. Weder Kriegsziele - als die wichtigste Komponente überhaupt - noch Abzugsszenarien wurden durchgespielt. Man überließ einem faulen Parlament die BW als Spielmasse, geleitet von Figuren, welche nach dem Willen einer Kanzlerin, Frauen zu sein hatten.

An Jämmerlichkeit kaum zu übertreffen, hat Deutschland ohne Not, sich in der Welt zum Affen machen lassen und Milliarden DM und Euro für nichts verbrannt. Derweil die Staus auf BAB's täglich mehr werden, weil die Infrastruktur marode und sich Baustelle an Baustelle reiht.
Es ist eben allerhöchste Zeit für eine Alternative für Deutschland.
 

Schipanski

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Ich denke, Afghanistan wird den Mohnanbau dann wieder aktivieren (die Netzwerke waren ja wohl nie wirklich gelöscht). [...]
Ich weiß ja nicht wo du deine Infos her hast, von Kessel. Aber soweit ich weiß war der Mohnanbau = 0 so lang die Taliban am Ruder waren und auch die Frauen dort mit Stoffgittern vor dem Gesicht rumlaufen mussten.
Das kam laut meinen Informationen erst während der Besatzungszeit, so wie vor den Taliban wieder richtig ins Laufen. :unsure:
 

van Kessel

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Ich weiß ja nicht wo du deine Infos her hast, von Kessel. Aber soweit ich weiß war der Mohnanbau = 0 so lang die Taliban am Ruder waren und auch die Frauen dort mit Stoffgittern vor dem Gesicht rumlaufen mussten.
Das kam laut meinen Informationen erst während der Besatzungszeit, so wie vor den Taliban wieder richtig ins Laufen. :unsure:
Das kleine Interregnum der Taliban, hatte ich ausgeklammert. Jetzt brauchen selbst die Gottesanbeter wieder Kohle.
Aus dem Netz bezgl. des Mohnanbaus in Afghanistan. Ich denke diese Aussagen treffen zu.

Unter den Taliban, die Ende der 1990er Jahre 90 Prozent des Landes kontrollierten, stieg die Produktion zunächst weiter an. 1999 wurde der Rekordwert von 4.600 Tonnen produziert. Während bis dahin Rohopium in den Nachbarländern (vor allem Pakistan) weiterverarbeitet worden war, entstanden unter den Taliban auch in Afghanistan Laboratorien, die Heroin herstellten.

Die völlige Kehrtwende, welche die Taliban 2000 mit dem Verbot des Schlafmohnanbaus vollzogen, bleibt rätselhaft. Möglicherweise handelte es sich um eine Verknappungsstrategie angesichts voller Lager, vielleicht ging es aber auch um die Umsetzung religiöser Dogmatik. Jedenfalls gelang es den Taliban 2001, dank ihrer religiösen Netzwerke und drakonischer Strafen, den Opiumanbau zu unterbinden.

Mit der Vertreibung der Taliban und der Installierung einer Übergangsregierung, die kaum in der Lage war, das Land zu kontrollieren, zog die Drogenökonomie wieder an. Innerhalb von nur drei Jahren verbreitete sich der Anbau von Opium auf alle Provinzen. Trotz Antidrogenprogrammen wuchs in den vergangenen zwei Jahren die Anbaufläche von 74.000 auf 131.000 Hektar.


Wer da noch deutsche Steuerkohle hinschickt, müsste eigentlich eine volle Dröhnung von diesem Stoff erhalten, damit er weiß, wie schön Afghanistan doch ist.

PS: es schreibt sich van, nicht von. Selbst ein Rembrandt nannte sich van Rijn
 

James Dean

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Ihr spezielles Wissen ist immer wieder des Lesens wert ...🤨
Bei Ihrer Darstellung bekommt man Einsicht in tatsächliche Vorgänge ; ..
da ist es schon seltsam , wenn der Mitteleuropäer so rein gar nichts Spezielles von den Medienvertretern in Bezug auf Zusammenhänge erklärt bekommt .
Gut , das mag trotzdem vorkommen ,
..in reinen Politmagazinen der ganzen Bandbreite !? Könnte man jetzt nur spekulieren ob das in der Vergangenheit so war...
Aber vielen Dank für Ihre Ausführungen ...
 

Schipanski

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Das kleine Interregnum der Taliban, hatte ich ausgeklammert. Jetzt brauchen selbst die Gottesanbeter wieder Kohle.
Aus dem Netz bezgl. des Mohnanbaus in Afghanistan. Ich denke diese Aussagen treffen zu.

Unter den Taliban, die Ende der 1990er Jahre 90 Prozent des Landes kontrollierten, stieg die Produktion zunächst weiter an. 1999 wurde der Rekordwert von 4.600 Tonnen produziert. Während bis dahin Rohopium in den Nachbarländern (vor allem Pakistan) weiterverarbeitet worden war, entstanden unter den Taliban auch in Afghanistan Laboratorien, die Heroin herstellten.

Die völlige Kehrtwende, welche die Taliban 2000 mit dem Verbot des Schlafmohnanbaus vollzogen, bleibt rätselhaft. Möglicherweise handelte es sich um eine Verknappungsstrategie angesichts voller Lager, vielleicht ging es aber auch um die Umsetzung religiöser Dogmatik. Jedenfalls gelang es den Taliban 2001, dank ihrer religiösen Netzwerke und drakonischer Strafen, den Opiumanbau zu unterbinden.

Mit der Vertreibung der Taliban und der Installierung einer Übergangsregierung, die kaum in der Lage war, das Land zu kontrollieren, zog die Drogenökonomie wieder an. Innerhalb von nur drei Jahren verbreitete sich der Anbau von Opium auf alle Provinzen. Trotz Antidrogenprogrammen wuchs in den vergangenen zwei Jahren die Anbaufläche von 74.000 auf 131.000 Hektar.


Wer da noch deutsche Steuerkohle hinschickt, müsste eigentlich eine volle Dröhnung von diesem Stoff erhalten, damit er weiß, wie schön Afghanistan doch ist.

PS: es schreibt sich van, nicht von. Selbst ein Rembrandt nannte sich van Rijn
Dann habe ich vermutlich nur diese Kehrtwende mitbekommen damals.
 

Kibuka

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Es war von Beginn an klar, dass der Westen nicht den Atem hat die Mission in Afghanistan zu Ende zu bringen.

Was unsere Armleuchter in Berlin nämlich nicht kapieren ist, dass es zwar leicht ist ein Land wie Afghanistan militärisch zu erobern, aber etwas ganz anderes, es zu demokratisieren und zu zivilisieren.

Das dauert wesentlich länger und kostet irre viel Geld.

Aber was will man von Politikern, wie Merkel, Baerbock oder Ursula von der Leyen erwarten.

Ahnungslose Quoten-Frauen, die es in einem feministischen Deutschland ganz nach oben gespült hat.

Wobei die schwulen Männer in Berlin auch nicht besser sind. Und damit meine ich nicht ihre sexuelle Orientierung, sondern ihr Verhalten.
 

Spökes

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Wesentlich länger.
Denn Deutsch-Afghanische Beziehungen gibt es seit mehr asl 100 Jahren.
Samt Deutschunterricht in den Schulden dort; zunächst von Deutschland, dann -als sich die Deutschen wegen des russischen Überfalls zurückzogen - von der DDR.
Nun, meine Daten beziehen sich auf die Zeit als ich selber mal in friedlicher Absicht nach Afghanistan wollte. Dass diese Beziehungen schon deutlich länger bestehen hatte ich wohl angedeutet.
 

KurtNabb

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Es war von Beginn an klar, dass der Westen nicht den Atem hat die Mission in Afghanistan zu Ende zu bringen.

Was unsere Armleuchter in Berlin nämlich nicht kapieren ist, dass es zwar leicht ist ein Land wie Afghanistan militärisch zu erobern, aber etwas ganz anderes, es zu demokratisieren und zu zivilisieren.

Das dauert wesentlich länger und kostet irre viel Geld.

Aber was will man von Politikern, wie Merkel, Baerbock oder Ursula von der Leyen erwarten.

Ahnungslose Quoten-Frauen, die es in einem feministischen Deutschland ganz nach oben gespült hat.

Wobei die schwulen Männer in Berlin auch nicht besser sind. Und damit meine ich nicht ihre sexuelle Orientierung, sondern ihr Verhalten.
Und keine/r hat seinen Clausewitz gelesen.
 

Uwe O.

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Was unsere Armleuchter in Berlin nämlich nicht kapieren ist, dass es zwar leicht ist ein Land wie Afghanistan militärisch zu erobern,

Leicht?
Bisher ist noch jeder gescheitert, der das versucht hat.

aber etwas ganz anderes, es zu demokratisieren

zumal dann, wenn es die bevölkerung dort überhaupt nicht will.

und zu zivilisieren.
Diese Aussage ist ziemlich rassistisch abwertend.
 

Kibuka

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Leicht?
Bisher ist noch jeder gescheitert, der das versucht hat

Niemand ist da gescheitert. Genausowenig sind die Amerikaner in Vietnam gescheitert.

Die Zahl der toten Gegner lag um ein Vielfaches höher. Hätten die Amis einfach alle killen wollen, hätten sie weitergemacht, bis niemand übrig geblieben wäre. Dann wäre die Sache erledigt gewesen.

Gescheitert ist man mit der Strategie aus Afghanistan ein Land nach westlichen Bilde zu machen.

Leute wie du denken anscheinend man könne militärisch einmarschieren und in 5, 10 oder 20 Jahren hätte man plötzlich einen demokratischen Rechtsstaat mit prosperierender Wirtschaft.

In Afghanistan fehlt es aber an allem. Es war klar, dass das Land nach dem Abzug wieder zerfällt und in die Hände der Taliban fällt. Aber der Westen hatte kein Bock mehr das Land mit Milliarden Dollar zu finanzieren und dort mit Truppen für Ordnung zu sorgen.

Das ist wie mit Asylanten in Deutschland. Am Bahnhof klatschen ist das eine. Die Asylanten dann zu integrieren, ist eine Lebensaufgabe!
 
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Van der Graf Generator

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Das ist wie mit Asylanten in Deutschland. Am Bahnhof klatschen ist das eine. Die Asylanten dann zu integrieren, ist eine Lebensaufgabe!
Eigentlich nicht.
Man stellt einen angemessenen Forderungskatalog auf, senkt finanzielle Ansprüche der Moslems nach einem halben Jahr nach der Anerkennung auf Null und macht die Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft teuer.
Und geht bei islamischer Delinquenz knallhart vor.

Das kostet weniger Energie ajs der Irrsinn jetzt.

HW#107 mit Holger Kreymeier | https://gegenstimme.tv/videos/watch/47df5e2a-52bf-4b18-b6eb-da5f25b504d9
 

Kibuka

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Eigentlich nicht.
Man stellt einen angemessenen Forderungskatalog auf, senkt finanzielle Ansprüche der Moslems nach einem halben Jahr nach der Anerkennung auf Null und macht die Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft teuer.
Und geht bei islamischer Delinqzenz knallhart vor.

Das kostet weniger Energie ajs der Irrsinn jetzt.

Ja. Dann würden aber erst gar nicht soviele kommen.

Dann müsste man auch niemanden integrieren.

Aber so wird das nix. Die Deutschen leben seit geraumer Zeit in Traumwelten.

Die haben keine Ahnung mehr von der harten Realität. Eine verweichlichte, dekadente und vollgefressene Gesellschaft!
 

Van der Graf Generator

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Ja. Dann würden aber erst gar nicht soviele kommen.

Man erkennt ja schon jetzt: Andere Staaten in Europa werden exakt Null Afghanen aufnehmen. Sie aber auf dem direkten Wege in die brd weiterleiten. Denn, wer die Musik bestellt hat, muss sie auch bezahlen.
Dann müsste man auch niemanden integrieren.

Zumal Moslems absolut unintegrierbar sind. Sieht man mal von wenigen säkularen ab. Die sind dann aber meist aus der Türkei .
Aber so wird das nix. Die Deutschen leben seit geraumer Zeit in Traumwelten.

Sie sind in Gleichgültigkeit und Hass gegen deutsch gefangen.
Das wird auch bei der "Honigwabe" sehr gut rausgearbeitet.
Die haben keine Ahnung mehr von der harten Realität. Eine verweichlichte, dekadente und vollgefressene Gesellschaft!
....die normale Menschen nur noch anwidert.
 

Iles9

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Bisher ist noch jeder gescheitert, der das versucht hat.
....tja die Amis dachten die sind schlauer und besser wir die Russen.
So nach dem Motto so macht man das.
Aber die konnten sich ja nicht mal im ganzen Land durch setzen und nun müssen die sehen noch heile da raus zu kommen.
Und unsere deutsche Regierung muß natürlich unseren Frieden dort auch mit verteidigen. Und nu sind die auch noch zu blöd wenigsten unsere Leute noch schnell genug dort raus zu bekommen.
Da müssen die erst mal beraten und abstimmen ob vielleicht mal ein Flugzeug dort hin zu schicken.
Wenn in den Flutgebieten die Bürger erst mal beraten und abgestimmt hätten ob die dort helfen, würde bis jetzt noch kaum ein Haus geräumt sein und teilweise Strom und Wasser laufen. Da haben aus ganz Deutschland Menschen ihre Taschen gepackt und sind hin gefahren, Firmen haben ihre Maschinen geschnappt und sind hin gefahren.
....und unsere bezahlten Volksvertreter beraten, beraten, beraten bis sich das in Kabul fast von alleine erledigt.
 

Kibuka

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Man erkennt ja schon jetzt: Andere Staaten in Europa werden exakt Null Afghanen aufnehmen. Sie aber auf dem direkten Wege in die brd weiterleiten. Denn, wer die Musik bestellt hat, muss sie auch bezahlen.


Zumal Moslems absolut unintegrierbar sind. Sieht man mal von wenigen säkularen ab. Die sind dann aber meist aus der Türkei .


Sie sind in Gleichgültigkeit und Hass gegen deutsch gefangen.
Das wird auch bei der "Honigwabe" sehr gut rausgearbeitet.

....die normale Menschen nur noch anwidert.

Wieviele "Normale" gibt es noch?

Wenn ich mir die Wahlen so anschaue, stehen vielleicht noch 20 % auf dem Boden der Realität.

Der Rest ist Nichtwähler oder längst im grünlinken Wolkenkuckucksheim.
 

KurtNabb

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Die Zahl der toten Gegner lag um ein Vielfaches höher. Hätten die Amis einfach alle killen wollen, hätten sie weitergemacht, bis niemand übrig geblieben wäre. Dann wäre die Sache erledigt gewesen.

Gescheitert ist man mit der Strategie aus Afghanistan ein Land nach westlichen Bilde zu machen.

Leute wie du denken anscheinend man könne militärisch einmarschieren und in 5, 10 oder 20 Jahren hätte man plötzlich einen demokratischen Rechtsstaat mit prosperierender Wirtschaft.

In Afghanistan fehlt es aber an allem. Es war klar, dass das Land nach dem Abzug wieder zerfällt und in die Hände der Taliban fällt. Aber der Westen hatte kein Bock mehr das Land mit Milliarden Dollar zu finanzieren und dort mit Truppen für Ordnung zu sorgen.

Das ist wie mit Asylanten in Deutschland. Am Bahnhof klatschen ist das eine. Die Asylanten dann zu integrieren, ist eine Lebensaufgabe!
Eine Generationenaufgabe. Ein Leben reicht bei weitem nicht.
 

Van der Graf Generator

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Wieviele "Normale" gibt es noch?

Wenn ich mir die Wahlen so anschaue, stehen vielleicht noch 20 % auf dem Boden der Realität.

Im Westen vielleicht 5%, im Osten - mit abnehmender Tendenz- vielleicht 60%. Mehr aber auch nicht mehr. Vielleicht schätze ich die Zahl zu hoch ein
Der Rest ist Nichtwähler oder längst im grünlinken Wolkenkuckucksheim.
Eben. Die finden es ja sogar schick, wenn sie damit prahlen können, das Töchterchen hat jetzt nen Syrer.

Was ich bei meinen Chats mit Freunden aus der brd so höre, ist zum Lachen oder zum Wütendwerden.

Einer zB ist in Kassel von 2 Deutschen beschimpft worden, weil er neben 2 augenscheinlichen Araber eine Schweinsbrühwurst aß. Ob er sich gar nicht schämen würde, dafür.

Komisch, die Araber sollen sich wohl nicht mal im geringsten dafür interessiert haben, dachten aber wohl, weil sie nichts verstanden, die beiden Biodeutschen hätten sie "rassistisch" angemacht .
 

KurtNabb

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Eine Generationenaufgabe. Ein Leben reicht bei weitem nicht.

Ja, richtig.

Es geht da ja primär darum neuen Generationen freiheitliche Grundwerte beizubringen. Dazu muss man primär bei den Kindern beginnen.

Noch dazu kostet das irre viel Geld.

Ich hatte schon vor 12 Jahren gesagt, dass wenn man in Afghanistan einmarschiert und vor hat zu bleiben, dass Jahrzehnte kosten wird.

Jetzt hat man quasi mittendrin den Schwanz eingezogen. Dann hätte man es ganz bleiben lassen sollen.

Leid tun mir jetzt die aufgeklärten, modernen Afghanen. Sie hat man gnadenlos im Stich gelassen. Der Westen und seine Politiker sind schäbig!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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